Hallo, Leute!
Habe voriges Wochenende erfolgreich ein Stück Hardware für den Computer (Lenkrad für Rennsimulationen) ersteigert. Bei Kontaktaufnahme nachgefragt, was denn nun die Versandkosten für Österreich wären (das erste Mail des Anbieters sagte etwas von 7,80 Euro, was auf Deutschland gemünzt war - er hätte sich zwar aufgrund der Adresse denken können, daß das in diesem Falle nicht stimmen kann, Wien liegt nun mal Österreich, das darf man in de doch durchaus als zur Allgemeinbildung gehörig betrachten, aber was solls); da hieß es dann, für de 7,80, für den Rest der EU 15 Euro. Also Betrag überwiesen, ist auch gestern offensichtlich angekommen, denn ich erhielt ein mail: 'Geldbetrag ist eingegangen. Aber .....' in welchem mir lapidar mitgeteilt wurde, daß ich zu wenig bezahlt hätte, die Versandkosten wurden mit einem Mal ohne nähere Erklärung und so als wäre das schon immer klar gewesen mit 30 (!!!) Euro beziffert - wohlgemerkt NACHDEM ich bei Kontaktaufnahme noch EXTRA diesen Posten ERFRAGT habe!!
Nun fühle ich mich, gelinde gesagt, ein wenig 'gerollt', wie das auf Wienerisch heißt - ich habe auf jeden Fall per mail mit Zitatverweis auf die ursprüngliche Versandkosten-Aussage geantwortet, daß ich zwar prinzipiell bereit bin, in diesem speziellen Fall auch höhere Versandkosten zu tragen, aber nur gegen Rechnungsnachweis (also Postauftrag/-bestätigung für Paketaufgabe mit Empfänger und Preis) - mal sehen, was da als Reaktion kommt. Macht auf jeden Fall eine sehr schräge Optik, das Ganze ... und ist ein mehr als seltsames Geschäftsgebaren (für einen shop, der sogar mit 2 Jahren Garantie für dieses Neugerät geworben hat), oder sehe ich das falsch?
lg,
Klaus
[ 13. Februar 2004, 10:18: Beitrag editiert von: Belgarath ]
Habe voriges Wochenende erfolgreich ein Stück Hardware für den Computer (Lenkrad für Rennsimulationen) ersteigert. Bei Kontaktaufnahme nachgefragt, was denn nun die Versandkosten für Österreich wären (das erste Mail des Anbieters sagte etwas von 7,80 Euro, was auf Deutschland gemünzt war - er hätte sich zwar aufgrund der Adresse denken können, daß das in diesem Falle nicht stimmen kann, Wien liegt nun mal Österreich, das darf man in de doch durchaus als zur Allgemeinbildung gehörig betrachten, aber was solls); da hieß es dann, für de 7,80, für den Rest der EU 15 Euro. Also Betrag überwiesen, ist auch gestern offensichtlich angekommen, denn ich erhielt ein mail: 'Geldbetrag ist eingegangen. Aber .....' in welchem mir lapidar mitgeteilt wurde, daß ich zu wenig bezahlt hätte, die Versandkosten wurden mit einem Mal ohne nähere Erklärung und so als wäre das schon immer klar gewesen mit 30 (!!!) Euro beziffert - wohlgemerkt NACHDEM ich bei Kontaktaufnahme noch EXTRA diesen Posten ERFRAGT habe!!
Nun fühle ich mich, gelinde gesagt, ein wenig 'gerollt', wie das auf Wienerisch heißt - ich habe auf jeden Fall per mail mit Zitatverweis auf die ursprüngliche Versandkosten-Aussage geantwortet, daß ich zwar prinzipiell bereit bin, in diesem speziellen Fall auch höhere Versandkosten zu tragen, aber nur gegen Rechnungsnachweis (also Postauftrag/-bestätigung für Paketaufgabe mit Empfänger und Preis) - mal sehen, was da als Reaktion kommt. Macht auf jeden Fall eine sehr schräge Optik, das Ganze ... und ist ein mehr als seltsames Geschäftsgebaren (für einen shop, der sogar mit 2 Jahren Garantie für dieses Neugerät geworben hat), oder sehe ich das falsch?
lg,
Klaus
[ 13. Februar 2004, 10:18: Beitrag editiert von: Belgarath ]