hallo ich wollte mal fragen, da ich seit längerem eine Yak fliege und im Sommer eine Jamara Yak mit einem 35MVVS geabaut habe, ob Ihr irgendwelche Probleme mit dem Flieger habt?
Ich kanns mir nicht so ganz erklären, aber meine Jamara Yak kippt immer nach links weg und beginnt danach zu trudeln. nach den ersten 2 Erdungen, die reperabel ausgingen, hatte ich den Empfänger in Verdacht und Störungen und jetzt einen neuen eingabaut(SMC19DS). Bei den letzten 10 Flügen ( es war sehr windig) flog die Yak wie am Schnürchen. Lediglich der Schwerpunkt war etwas zu weit vorne.
Heute flog ich mit Ihr und plötzlich nach einem Looping als ich am Ausgang langsam Gas rein schob, kippte sie nach links weg und geriet in eine Art trudeln. Ich versuchte gegen zu lenken - erfolglos ich probierte Gasstöße - und alle Ruder außlassen- erfolglos, dann knüppelte ich wie ein wilder umher doch die Yak trudelte munter weiter.... zum Schluss drehte ich den Motor auf leerlauf und resignierte. Ich sah mir den Einschlag an und vermutete ein abgerissenes Ruder oder irgendetwas in der Art, doch nichts!! Es muss bis zum Schluß alles funktioniert haben.
hat jemand mit solchen Phänomenen Erfahrung?
Ich kann nur vermuten, daß das Höhenruder bei einem Strömungsabriss in einem Lee liegt und sich daher nichts mehr getan hat ... Das Höhenruder liegt bei der Yak nicht einmal eine Flächentiefe hinter der Endleiste, ich dachte vielleicht hat der Flieger einfach nur einen zu kurzen Rumpf?
Und dann noch bei meinen hohen Gewicht, bedingt durch den schweren 35er reißt die Stömung auf der Fläche ab, das Höhenruder liegt genau in den Verwirbelungen und nichts geht mehr??? kann das sein??
bin am Ende mit meinen Latein ....und mit der Yak
Kennt jemand das Problem?
EWD war 0 Grad
Ich kanns mir nicht so ganz erklären, aber meine Jamara Yak kippt immer nach links weg und beginnt danach zu trudeln. nach den ersten 2 Erdungen, die reperabel ausgingen, hatte ich den Empfänger in Verdacht und Störungen und jetzt einen neuen eingabaut(SMC19DS). Bei den letzten 10 Flügen ( es war sehr windig) flog die Yak wie am Schnürchen. Lediglich der Schwerpunkt war etwas zu weit vorne.
Heute flog ich mit Ihr und plötzlich nach einem Looping als ich am Ausgang langsam Gas rein schob, kippte sie nach links weg und geriet in eine Art trudeln. Ich versuchte gegen zu lenken - erfolglos ich probierte Gasstöße - und alle Ruder außlassen- erfolglos, dann knüppelte ich wie ein wilder umher doch die Yak trudelte munter weiter.... zum Schluss drehte ich den Motor auf leerlauf und resignierte. Ich sah mir den Einschlag an und vermutete ein abgerissenes Ruder oder irgendetwas in der Art, doch nichts!! Es muss bis zum Schluß alles funktioniert haben.
hat jemand mit solchen Phänomenen Erfahrung?
Ich kann nur vermuten, daß das Höhenruder bei einem Strömungsabriss in einem Lee liegt und sich daher nichts mehr getan hat ... Das Höhenruder liegt bei der Yak nicht einmal eine Flächentiefe hinter der Endleiste, ich dachte vielleicht hat der Flieger einfach nur einen zu kurzen Rumpf?
Und dann noch bei meinen hohen Gewicht, bedingt durch den schweren 35er reißt die Stömung auf der Fläche ab, das Höhenruder liegt genau in den Verwirbelungen und nichts geht mehr??? kann das sein??
bin am Ende mit meinen Latein ....und mit der Yak
Kennt jemand das Problem?
EWD war 0 Grad