Neues Aluminium Modellflugzeug

Hallo

Bitte die Forenregeln beachten in diesem Fall 2.2

Gruß Harald Debatin

Das scheint nicht ganz leicht zu werden!
14 kg bei weit unter 3 Meter Spannweite sind schon ein Wort...

Offen bleibt, wie man repariert.
Mal ein Schnellkurs im Alu-Schweißen belegen...

Und die Antenne/n will/wollen mit Bedacht verlegt werden, um der Abschirmung zu entgehen.

Aber sonst: Ausprobieren!
Und hier vorstellen!

Alukühler vom Motorrad schweisse ich,
Flugzeuge verniete ich nass in nass.
Flugmodelle baue ich NICHT aus Aluminium.

Denn da wäre noch das e-Modul, eine art Koeffizient welcher die maximale Biegerate für Bruchfestigkeit beschriebt ,
demnach sind Altuteile, auch wenn sie noch so schwer und stabil gebaut sind nix für die Ewigkeit, irgendwann bricht´s auch wenn die Belastung unterhalb den e-Moduls ist, deswegen ist der A 8 so schwer und Alu.Motorräder sind nicht leichter.
Weil für haltbarkeit weit über 10 Jahre überdimensioniert.


Gruss Helmut

mit etwas glück reicht ab und an ein hammer zum richten.
dann poppnieten (hohlnieten) und loctide.

gruß Andreas

habe mir gerade noch die Bilder auf deren Homepage aungesehen,
also wenn man sich die Arbeit macht ein Fliegerle aus Alu zu bauen,
dann doch wohl mit Sekkopfniete.
Die verwendeten Bauhausbilligpopniete schauen ja schlimm aus!

Aluminium

Aluminium

Ich weiss nicht
Ich habe meine Flugmodelllaufbahn mit Modellraketen angefangen, und da heisst es im Sporting-Code der FAI, dass für die Grundstruktur nur nichtmetallische Komponenten verwendet werden dürfen.
Ich denke, die haben sich dabei schon etwas gedacht...

Also ..............

ich hatte vor Jahren mal einen Heli, der war aus Alu, aber nicht verschraubt, sondern genietet. Da gab es schon ab und an losgerüttelte Popnieten und klappernde Bleche, obwohl die Enzelteile noch zusätzlich mit doppelseitigem Klebeband und Loctite gesichert waren.

Rainmaker schrieb:

Denn da wäre noch das e-Modul, eine art Koeffizient welcher die maximale Biegerate für Bruchfestigkeit beschriebt ,

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Helmut,

da ist aber einiges durcheinander geraten. Der E-Modul ist der Propotionalitätsfaktor, der einen Zusammenhang zwischen Spannung und Dehnung bei einachsigen Belastungen herstellt. Also, wenn man so will, sowas wie eine Federkonstante...
Was Du meinst, ist die Wechselfestigkeit, also gaaaanz was anderes.
Von der Sache her ist es richtig, dass man Alukonstruktionen nicht dauerfest rechnen kann, aber ich denke, die Gebrauchsdauer der Modelle kommt nicht ganz an die eines Autos, Motorrades oder Fahrrades ran.

Ich habe mal eine Flächensteckung auf Wechselfestigkeit nachgerechnet.
Als Ergebnis würde nicht eine einzige der käuflichen Steckungen dauerhaft halten.
Die Praxis widerlegt das natürlich....

Gruß
Rolf