Wer fliegt Weatronic?

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Hat jemand in Friedrichshafen am Stand nach kleineren Empfänger gefragt (für Slowflyer und Besenstielmodelle) und einen ungefähren Liefertermin bekommen. Möchte eigentlich nur eine 2,4 Ghz Lösung einsetzen.

Gruss Hansruedi



MX 24s mit Wea und MX 16s für 35 Mhz
 
Hallo Hansruedi,

ja. Es wird gerade an einem kleinen 8-Kanal-Empfänger für z.B. F3B-Flieger gearbeitet. Noch kleinere/einfachere Empfänger für z.B. Indoor sollen nicht vor Mitte 2010 kommen.
 
Hallo Hansruedi,
soll da was kommen von WEA? Das wäre natürlich eine feine Sache. Hauptsache klein und leicht - die zweite Empfangsstufe können sie dann auch weglassen - meinetwegen. Dann gibts bei den ganz kleinen eben "nur" Diversity ;)

[Edit] wieder mal zu langsam :) Dank dir Detlef für die Info


Ach ja, wie habt ihr das denn mit den arkustischen Piepsern am WEA-Modul gelöst (Audioausgang)?

Ich hab das jetzt mal mit einem Ohrstöpsel (Idee ist von Markus ("maggi")) von einem Samsung-Headset (Handy) gemacht. Als Klinkenstecker solltet ihr einen Stereostecker nehmen, sonst braucht ihr einen O-Ring als Abstandshalter (so wie ich). Wenn ihr das nicht macht, hört ihr nix, wenn der Stecker ganz eingesteckt wird.

Allerdings ist die Lautstärke noch nicht ganz zufrieden stellend, da die Impedanz von solchen Ohrhörern doch recht hoch ist (32 ohm).
Gibts da andere Ansätze?

Gruß
Stefan
 

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WGS

User
Hallo,

ich habe einen Ohrhörer für MP3-Player etc. benutzt, eine Hälfte abgetrennt und den verbliebenen Hörer hinter einem unbenutzten Schalterloch angebracht (Pfeil).
Die Lautstärke habe ich mit GigaControl laut genug einstellen können; lauter dürfte es eigentlich gar nicht sein, weil jetzt natürlich auch alle Meldungen beim Ein-
und Ausschalten von Sender und Modell, die sonst über die rote LED nur optisch erfolgen, nun auch akustisch begleitet werden.

Wea01.jpg

Der Klinkenstecker ist damit auch passend ("Stereo").
Selbstverständlich hätte man auch den anderen Ohrhörer auf der linken Seite einbauen können,
aber da beide das gleiche Signal bekommen, wollte ich es auch nicht übertreiben.
 

tomtom

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Störsicherheit

Störsicherheit

Servus,
mal ne kurze Geschichte zu Empfangsstörungen durch Benzinmotorzündungen.

Habe ein gebrauchtes Modell mit ZG 38 gekauft.
Hier ist ein Metall-Boschstecker und ein Metallgewebe als Abschirmung auf dem Zündkabel.
Die Abschirmung ist am Metallstecker angelötet.
Das Zündkabel hatte sich aus dem Stecker gelöst und durch die Lötung kann ich dieses nicht einfach wieder einschrauben.
Also mal kurz Kontakt mit Herrn Reinsch von TC aufgenommen und der hat sofort nachgefragt welches Fernsteuersystem ich fliege.
Antwort meinerseits: 2,4 GHz WEA
Antwort von Herrn Reinsch: weg mit dem Metallstecker und der Abschirmung !

Respekt, wenn man bei 2,4GHz sogar den früher als absolut kritisch betrachteten Störquellen freien Lauf lassen kann.

Hat damit schon jemand positive oder negative Erfahrung gemacht?

Gruß
Thomas
 
@ WGS
auch eine Idee. Bei meiner FX30 hab ich leider keinen freien Platz, daher muss die Lösung mit dem Stecker direkt am Modul herhalten.
Wie laut ist es denn bei dir? Ich hör meinen Piepser schon auch. Wenn allerdings in der Nähe ein Verbrenner angeworfen wird, ists aus mit "piep" :)

Die Ohrhörer von MP3-Playern sollten ja eigentlich keine andere Impedanz haben als die Ohrhörer von Handys. Normalerweise haben die Meistens 32 Ohm. Hast du vielleicht das neue Firmwareupdate schon auf dem TX-Modul? Eventuell hat sich dort etwas an der Skalierung der Lautstärkeeinstellung geändert.


@ Thomas
die 2G4 Technik ist tatsächlich sehr viel unempfindlicher gegen solche Art von elektrischen Einstreuungen, allerdings würde ich die Zündung bei TC machen lassen. Selbst wenn es 2G4 nicht stört, muss ich ja nicht gezwungen ein ungünstiges Funktionsumfeld schaffen, in dem die Schirmung der Zündung nicht gegeben ist.


Grüßle
Stefan
 

WGS

User
Die Lautstärke liegt im gleichem Bereich, wie die des im Sender eingebauten Piepsers: Auch der ist kaum zu hören, wenn daneben ein Verbrenner läuft, aber da muss man ohnehin einen Kompromiss finden: Wenn der Signalgeber solche Geräusche übertönen soll, ist er in jeder anderen Situation viel zu laut und nervt den Piloten genau so, wie Umstehende. In dem Fall ist man dann wohl mit einem Ohrhörer besser beraten.
Im normalen Flugbetrieb reicht es erfahrungsgemäss aber aus, um auf eine Störungsmeldung aufmerksam zu werden, und sie richtig zuordnen zu können. Der Blinkcode der LED gibt ja nur die Art der Störung aus, während die Tonhöhe des gleichzeitig ausgegebenen Alarmtones bestimmt, ob es um Sender oder Empfänger geht.

Die Lautstärke des Hörers hat übrigens weniger mit der Impedanz zu tun, als einfach mit der Qualität (und dem Preis); da gibt es riesige Unterschiede. Ausserdem macht es einen grossen Unterschied, ob ein Teil, das eigentlich dafür ausgelegt ist, im Ohr zu stecken, völlig frei im Raum steht, oder in einem Gehäuse sitzt.
Das Update ändert übrigens nichts an der einstellbaren Lautstärke.

Wahrscheinlich werde ich das noch so erweitern, dass ich das Kabel vom linken Hörer an eine separate (Mono-) Klinkenbuchse im Sender anschliesse und den abgeschnittenen linken Ohrhörer mit einem passenden Stecker versehe, so dass ich dann einen einseitigen Ohrhörer jederzeit bei Bedarf zusätzlich anstecken kann. So lange jedoch nichts Spannenderes ausgegeben wird, als Akku- Temperatur- und Reichweitenalarme als Piepstöne, werde ich das wohl nicht brauchen.
 

MX 22

User
Bezug

Bezug

Hallo,

ich will seit längerer Zeit schon auf WEA umsteigen. Nur ist das Set noch nirgends bei den bekannten Händlern lieferbar und bei WEA selbst kommen noch die Versandkosten drauf. Weis jemand eine Adresse, wo die Sachen schon verfügbar sind? Set mit Micro 8 für MX 22.
Ein Tipp wär klasse

Gruß
Gerd
 
Ohrhörer

Ohrhörer

Ich habe ja, wie schon mehrfach geschrieben, viele viele viele Flüge gemeinsam mit Sohnemann und Weatronic hinter mir.
Das beste ist meines Erachtens, den Ohrhörer einfach weglassen. Beim Empfang passiert sowieso nichts. Und Empfänger-Akku? Naja, da ich meist mit Doppelstromversorgung oder im Heli bzw. Motorflugzeuge mit BEC fliege, nehme ich das Rest-Risioko gerne in Kauf. Bei 35 HMz wusste man ja auch nichts.
Ab und zu schaue ich mal auf die LED´s am Sendemodul.
Die Lautstärke ist ja über GigaControl einfachst einstellbar und im Maximum-Betrieb im Ohrhörer unerträglich laut.
 
Die Lautstärke des Hörers hat übrigens weniger mit der Impedanz zu tun, als einfach mit der Qualität (und dem Preis); da gibt es riesige Unterschiede. Ausserdem macht es einen grossen Unterschied, ob ein Teil, das eigentlich dafür ausgelegt ist, im Ohr zu stecken, völlig frei im Raum steht, oder in einem Gehäuse sitzt.
Das Update ändert übrigens nichts an der einstellbaren Lautstärke.

Hallo Wolfgang,
diese Aussage ist leider nicht korrekt. Die Impedanz gibt das Verhältnis des Wechselstromwiderstand eines Bauteils im Bezug auf die angelegt Wechselspannung (Audiosignal) an. Habe ich also eine hohe Impedanz, fließt ein kleinerer Wechselstrom durch die Spule des Ohrhörers --> geringere Auslenkung der Membran --> geringere Lautstärke.

Anders herum habe ich bei einem Ohrhöhrer von 16 Ohm Impedanz einen höheren Strom (Audiosignalspannung bleibt im optimalen Falle gleich) und kann somit eine größere Auslenkung der Membran erzeugen --> größere Lautstärke.

In beiden Fällen gilt: i(t) = u(t) / Z
("i" und "u" klein geschrieben, da Wechselbetrag, "Z" = Impedanz)

Deswegen liefern ja auch Audioendstufen mit einer Anschlussmöglichkeit von 1 Ohm Lautsprechern (z.b. Car-HiFi) eine deutlich höhere Leistung (U*I) als Endstufen mit 8 Ohm Anschluss! (U(versorgung) immer ~13V)


Ich kenne die max. Belastbarkeit der WEA-Endstufe im Tx Modul nicht. Denke aber, dass man problemlos einen 16 Ohm Ohrhörer anstecken kann. Die Überbelastung deutet sich im Audiobereich normalerweise durch Verzerrung an - beschädigt wird dort also nicht, sofern man es nicht deutlich übertreibt (z.B. 2 Ohm Last bei minimaler Anschlussimpedanz von 8 Ohm).


Gruß
Stefan
 
Hallo Wolfgang,
diese Aussage ist leider nicht korrekt. Die Impedanz gibt das Verhältnis des Wechselstromwiderstand eines Bauteils im Bezug auf die angelegt Wechselspannung (Audiosignal) an. Habe ich also eine hohe Impedanz, fließt ein kleinerer Wechselstrom durch die Spule des Ohrhörers --> geringere Auslenkung der Membran --> geringere Lautstärke.

Anders herum habe ich bei einem Ohrhöhrer von 16 Ohm Impedanz einen höheren Strom (Audiosignalspannung bleibt im optimalen Falle gleich) und kann somit eine größere Auslenkung der Membran erzeugen --> größere Lautstärke.

Stimmt ganz genau, ich habe ein 16 Ohm Micro-Lautsprecher in die Handauflage der MC4000 eingebaut und 5 stueck 1,5 mm loecher in die Handauflage gebohrt. Nebenbei ein Ohrhoerer-anschluss im Sendergehause.
MC4000 Speaker.jpg
Entschuldigung fuer das unscharfe Bild
 
Hallo Stefan,
Ich habe den Microlautsprecher einzeln gekauft im Electronicshop. Geht sehr laut, GigaControl auf ca. 70% eingestellt. Der funktioniert auch einwandfrei mit die MPX zeitausgaben. Die Handauflage wirkt wie eine Lautsprecherbox.
 

Maggi

User
Fimex kann man empfehlen, sehr schnelle Lieferung, bei Fragen kommt promt ein Rückruf....und hat doch sehr viel auf Lager (so aus dem bauchgefühl gesagt)
 

maggo

User
Wilga-Erstflug mit Weatronic

Wilga-Erstflug mit Weatronic

Hallo Weatronic-Begeisterte,

gestern habe ich den Erstflug der Wilga mit dem großen Empfänger
Dual Receiver 2.4 Dual FHSS 12-22 R gemacht.
Alles lief bestens, bin völlig überzeugt und zufrieden. Ich hatte bereits Erfahrung mit dem kleineren Empfänger.
Habe mir die Programmierung auf der Messe Friedrichshafen zeigen lassen, ist zwar sehr umfangreich aber dennoch einfach durchzuführen. Außerdem habe ich dort am Stand erfahren, dass ab nächster Woche auch Lautsprecher dafür zur Verfügung stehen. Diese sind bestimmt auch bald auf der Homepage zu sehen.

:D:D:D:D:D:D:D

Gruß Maggo







http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=129038&page=5
 

WGS

User
Hallo Stefan,


Hallo Wolfgang,
diese Aussage ist leider nicht korrekt. Die Impedanz gibt das Verhältnis des Wechselstromwiderstand eines Bauteils im Bezug auf die angelegt Wechselspannung (Audiosignal) an. Habe ich also eine hohe Impedanz, fließt ein kleinerer Wechselstrom durch die Spule des Ohrhörers --> geringere Auslenkung der Membran --> geringere Lautstärke.

Anders herum habe ich bei einem Ohrhöhrer von 16 Ohm Impedanz einen höheren Strom (Audiosignalspannung bleibt im optimalen Falle gleich) und kann somit eine größere Auslenkung der Membran erzeugen --> größere Lautstärke.

In beiden Fällen gilt: i(t) = u(t) / Z
("i" und "u" klein geschrieben, da Wechselbetrag, "Z" = Impedanz)

meine Aussage ist sehr wohl korrekt:
Ich habe nicht behauptet, dass die Impedanz nichts zu tun hat mit der Lautstärke, sondern dass sie nicht unbedingt der entscheidende Parameter dafür ist. Ob ein Ohrhörer der beschriebenen Art als Lautsprecher verwendet eine hörere oder niedrigere Lautstärke erzeugen kann, hängt weniger von der Impedanz ab, als von der Membranfläche, dem Membranhub, der Bauform, dem Frequenzgang und mindestens einem Dutzend weiterer Parameter, und darunter ist auch die Impedanz.
Wenn ich aus einer Vielzahl relevanter Parameter nur einen einzigen heraussuche, um ihn als entscheidendes Kriterium zu propagieren, kann ich genau so gut die Gehäusefarbe nehmen und zu der Aussage kommen:
Graue Ohrhörer sind lauter als schwarze. :D
In Deiner Argumentation oben bleibt dem entsprechend einiges unberücksichtigt; um nur zwei Beispiele zu nennen: Der Schalldruck ist nicht nur von der Auslenkung der Membran abhängig, sondern gleichermaßen von ihrer wirksamen Fläche; d.h., die Membranen der Ohrhörer sind zwar theoretisch ähnlich gross, es macht aber einen erheblichen Unterschied, wie gross der tatsächlich abstrahlende Teil der Membran ist, also, ob sie durch ein 2mm kleines Loch bläst, oder ob sie fast vollständig nach vorn frei liegt.
Weiterhin ist für die Auslenkung der Membran nicht allein der Strom entscheidend, sondern die Leistung, also i x u. Du setzt hier ganz selbstverständlich voraus, dass u unabhängig von der Belastung konstant ist, was aber keinesfalls feststeht: Ein eventuell vorhandener Schutzwiderstand vor der Ausgangsbuchse sorgt für ganz andere Verhältnisse.

Deswegen liefern ja auch Audioendstufen mit einer Anschlussmöglichkeit von 1 Ohm Lautsprechern (z.b. Car-HiFi) eine deutlich höhere Leistung (U*I) als Endstufen mit 8 Ohm Anschluss! (U(versorgung) immer ~13V)
Das gilt aber nur, wenn eine Leistungsanpassung vorliegt und der Innenwiderstand der Endstufe selbst auch nur 1 Ohm beträgt. Dieses Beispiel ist auf der vorliegenden Fall nicht übertragbar, weil der Innenwiderstand nicht bekannt ist, und weil Kopf-/Ohrhörerenstufen dieser Art nicht leistungsangepasst betrieben werden.


Ich kenne die max. Belastbarkeit der WEA-Endstufe im Tx Modul nicht. Denke aber, dass man problemlos einen 16 Ohm Ohrhörer anstecken kann. Die Überbelastung deutet sich im Audiobereich normalerweise durch Verzerrung an - beschädigt wird dort also nicht, ...
Das ist nun aber eine wirklich mutige Aussage: Hörbare Verzerrungen im Audiobereich entstehen vor allem durch Clipping, also wenn z.B. die Membran bei zu hoher Auslenkung aufgrund zu hoher Leistung mechanisch anschlägt etc.
Wenn bei ausreichender Belastbarkeit der Strom zu groß wird aufgrund zu geringer Impedanz, wird man davon eben genau nichts hören (es sein denn, die Überlastsicherung versucht, die Endstufe durch Abschalten zu retten).
Da man, wie Du selbst schreibst, die Belastbarkeit der "Endstufen" nicht kennt, ist man mit handelsüblichen 32Ohm-Ohrhörern zunächst mal im sicheren Bereich.




:):):):rolleyes:
Ursprünglich wollte ich, auf Deine diesbezügliche Frage hin, nur ausdrücken, dass es bei Stereo-Ohrhörern (und dafür ist die Anschlussbuchse am Sendemodul nun einmal zunächst gedacht) bei gleicher oder ähnlicher Impedanz erhebliche Unterschiede in der erzielbaren Lautstärke gibt bei der gezeigten Verwendung. Diese Aussage basiert auf meinen praktischen Erfahrungen; sie lässt sich aber, wenn's denn sein muss, durchaus auch theoretisch plausibel machen. ;)
 
Hallo Wolfgang,
wenn man es ganz strikt betrachtet, spielen anliegende Spannung, Membranfläche und die anderen nicht bekannten Parameter in die Betrachtung natürlich mit ein. Das ist mir auch bekannt :) Wenn ich aber die Parameter nicht kenne, kann ich bei einem direkten Vergleich auch davon ausgehen, dass die Endstufe die Signalspannung halten kann, selbst wenn die diese doppelt so hoch belastet wird. Die Behauptung sollte ja nur allgemein belegt werden und nicht technisch ausführlich behandelt.

Wenn ich also zwei Membrankapseln gleichen Bautyps (mechanisch) mit 32 und 16 Ohm habe, die Endstufe die Leistung in beiden Fällen liefern kann, ist die 16 Ohm Membran einfach lauter.

Dass du das aber soo penibel ausführen musst. :cool: Ist ja fast wie bei Diskussionen bei "mikrocontroller.net" :) Das "nicht korrekt" war aber dann wohl etwas zu scharf von mir :)

Gruß
Stefan
 

Gast_9828

User gesperrt
Wer kennt sich mit den Statuswerten aus. Das heißt ich bekomme Zahlen in den Logfiles angezeigt die nicht in der Bedienungsanleitung aufgeführt sind.
 
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