Landehaken einbauen??
- Ersteller Gernot Tengg
- Erstellt am
....Gernot Tengg
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Dominik schieb lieber mal Pics und Infos rüber 
Gernot Tengg
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Ich schätz mal 15 bis 20mm ist so ne gängige Länge
Gernot Tengg
User
Warum nicht?
Heiko1
User
Hallo zusammen,
hier kurz mal die Fakten zu meinem Bremsstift:
Länge von Rumpf bis oben sind ca. 1,4 cm. Das ist denke ich im Durchschnitt von dem was im Wettbewerb geflogen wird.
Bei mir ist es eine 4mm Schraube Dann ein GFK-Blättchen, um die Kräfte besser einzuleiten, und dann noch eine Mutter.
Innen habe ich in den Rumpf ca. 6 Rovings und darüber noch ein 110er Kevelar laminiert, wo die Schraube durch geht.
Ansonsten sollte man noch darauf achten, dass die Position so gewählt ist, dass der Dorn nicht beim Werfen stört.
Soweit ich weiß sind F5B und F5F die einzigen beiden DAEC-Klassen, die einen Bremsdorn erlauben.
Die Bremswirkung variiert je nach Unterlage, und Feuchte des Grases. Bei nassem Gras hatte ich ohne Dorn teilweise bis
ca. 30m Rutschweg wenn man sanft aufsetzt. Bei trockenen Verhältnissen hatte ich aber auch ohne Dorn teilweise nur
2-3m Rutschweg.
Mit Dorn ist das anders, der Rutschweg variiert nach meinen Erfahrungen zw. 1m (trocken) und 6-7m (Nass). Damit ist das
im Wettbewerb deutlich kalkulierbarer wo man liegen bleibt. (Für die die´s nicht wissen, der Flieger muss in einen 10m
Durchmesser großen kreis liegen bleiben, wie schön oder hässlich die Landung ist interessiert niemand)
Und hier noch das bild von meinem ziemlich dreckigen Rumpf und dem Bremsdorn:
Viele Grüße,
Heiko
hier kurz mal die Fakten zu meinem Bremsstift:
Länge von Rumpf bis oben sind ca. 1,4 cm. Das ist denke ich im Durchschnitt von dem was im Wettbewerb geflogen wird.
Bei mir ist es eine 4mm Schraube Dann ein GFK-Blättchen, um die Kräfte besser einzuleiten, und dann noch eine Mutter.
Innen habe ich in den Rumpf ca. 6 Rovings und darüber noch ein 110er Kevelar laminiert, wo die Schraube durch geht.
Ansonsten sollte man noch darauf achten, dass die Position so gewählt ist, dass der Dorn nicht beim Werfen stört.
Soweit ich weiß sind F5B und F5F die einzigen beiden DAEC-Klassen, die einen Bremsdorn erlauben.
Die Bremswirkung variiert je nach Unterlage, und Feuchte des Grases. Bei nassem Gras hatte ich ohne Dorn teilweise bis
ca. 30m Rutschweg wenn man sanft aufsetzt. Bei trockenen Verhältnissen hatte ich aber auch ohne Dorn teilweise nur
2-3m Rutschweg.
Mit Dorn ist das anders, der Rutschweg variiert nach meinen Erfahrungen zw. 1m (trocken) und 6-7m (Nass). Damit ist das
im Wettbewerb deutlich kalkulierbarer wo man liegen bleibt. (Für die die´s nicht wissen, der Flieger muss in einen 10m
Durchmesser großen kreis liegen bleiben, wie schön oder hässlich die Landung ist interessiert niemand)
Und hier noch das bild von meinem ziemlich dreckigen Rumpf und dem Bremsdorn:
Viele Grüße,
Heiko
Gernot Tengg
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Worldclass!!!!
Danke Heiko
Danke Heiko
Gernot Tengg
User
Hey Matze.
Deine Idee find ich klasse. Ich versteh nur noch nicht ganz wie die Einschlagmutter eingebaut gehört. Wohin schauen die Zacken?
Die Mutter liegt innen mit der flachen Seite auf, die Zacken schauen nach innen und rundherum Gewebe rumharzen?
Oder lieg ich da falsch?
Lg, Gernot
Gernot Tengg
User
Okay, danke Dominik.
Und bei den Tacken überall schön Harz rum oder auch schon Gewebe (unter die Mutter) in dem sich die Tacken schön vergreifen können? Sorry, bin da sicher anstrengend, aber das (leider) beste Beispiel für RTF Piloten
Möchte halt nicht, dass ich was falsch mache und der Rumpf dann ein riesen Loch hat nach der ersten Landung weils das reingeklebte Zeug durch den Hebel am Pin aus dem Rumpf rausgerissen hat
Da erscheint mir derweilen noch die Imbusmethode weniger "gefährlich" für den Rumpf.
Hab so an einen maximal 20mm rausstehenden Pin gedacht. Schraubbar wär sicher auch interessant, da für nass/trocken variierbar
lg, Gernot
Und bei den Tacken überall schön Harz rum oder auch schon Gewebe (unter die Mutter) in dem sich die Tacken schön vergreifen können? Sorry, bin da sicher anstrengend, aber das (leider) beste Beispiel für RTF Piloten
Möchte halt nicht, dass ich was falsch mache und der Rumpf dann ein riesen Loch hat nach der ersten Landung weils das reingeklebte Zeug durch den Hebel am Pin aus dem Rumpf rausgerissen hat
Da erscheint mir derweilen noch die Imbusmethode weniger "gefährlich" für den Rumpf.
Hab so an einen maximal 20mm rausstehenden Pin gedacht. Schraubbar wär sicher auch interessant, da für nass/trocken variierbar
lg, Gernot
Matze_Kölle
User
Nein....die Zacken abdremeln und dann die Mutter so einharzen, dass der flache Teil in den Rumpf hinein ist, der längere Teil des Gewindes guckt also nach aussen. Dann von innen ne Matte(am besten Kevlar) druff, nen Luftballon rein in den Rumpf und aufblasen. Dadurch wird das Gewebe an Einschlagmutter und Rumpf gepresst und man kriegt ein glattes sauberes ergebnis. Den ballon hinterher einfach raus. Am besten beim Einkleben der Mutter schon eine Schraube drin, dann kann kein Harz ins Gewinde.
Gernot Tengg
User
Ist relevant ob m3 oder m4?
Matze_Kölle
User
M3 reicht, M4 ist zu viel und macht auch ein recht großes Loch in den Rumpfboden, die Einschlagmutter ist dann da ja nochmal etwas mehr im Durchmesser.
Gernot Tengg
User
Danke für die Info. Hätte m4 zu haus gehabt, muss mir dann m3 halt morgen noch schnell kaufen....
lg, gernot
lg, gernot
JAyThaRevo
User
Das nächste Mal vorher informieren bevor man Quark erzählt. Danke!
PIK 20
User
JAyThaRevo
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Hallo Namenloser,
Gruß Heinz
Was hat mein Namen mit deiner Verbreitung von Unwissenheit zu tun? Hab ihn schon hunderte Male hinzu geschrieben. Jedes mal ihn dazu zu schreiben ist völlig sinnlos. Man kann auch eine normale Unterhaltung in einem Internetforum haben ohne JEDES Mal den Namen dazu schreiben zu müssen.
Es ist sowieso eher selten, dass in Internetforen der Name hinzu geschrieben wird....
-JULIAN
