Petersboot
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Sea-cret Baumniederholer
Sea-cret Baumniederholer
Guten Abend,
der Baumniederholer ist ein Thema für sich: man könnte ihn natürlich austauschen durch eine Lösung mit gegenläufigem Einstellrädchen - zwecks einfacherer Verstellmöglichkeit. Ich wollte aber doch, wenn möglich, die Originalteile verwenden; un dso entschied ich mich zum Tunen des vorhandenen Niederholers. Ich befestigte eine verchromte Messingöse an der Unterseite des neuen Großbaumes, die ich vorher mit einer Zange auf ein sehr enges Maß zusammengedrückt hatte, sodass der Gabelkopf hier spielfrei sitzt. Der mastseitige Gabelkopf (ursprünglich etwas unpräzise über eine Schraube am Mastbeschlag zuschnappend montiert) wurde von mir um 90 Grad gedreht, mit einer Bohrung versehen, und jetzt mit jener Schraube als Steckachse verbunden. Manerkennt auf dem Bild auch die schwarze Abstandshülse, die die Beweglichkeit des Gabelkopfes sicherstellt.
Der baumseitige Gabelkopf wurde im oberen Teil etwas ausgefräst, um nicht mit der Schraube des Lagers zu kollidieren.
Die Höhenverstellung des Baumes erfolgt jetzt durch Lösen des baumseitigen Gabelkopfes (mit einer 1Cent-Münze) und Verdrehen desselben um 180, 360, oder mehr Grad mit anschließender Reposition. Dies lässt sich relativ unkompliziert bewerkstellingen und ist ein kleines Zugeständnis zum Behalten des Originalteils.
Gruß
Peter
Sea-cret Baumniederholer
Guten Abend,
der Baumniederholer ist ein Thema für sich: man könnte ihn natürlich austauschen durch eine Lösung mit gegenläufigem Einstellrädchen - zwecks einfacherer Verstellmöglichkeit. Ich wollte aber doch, wenn möglich, die Originalteile verwenden; un dso entschied ich mich zum Tunen des vorhandenen Niederholers. Ich befestigte eine verchromte Messingöse an der Unterseite des neuen Großbaumes, die ich vorher mit einer Zange auf ein sehr enges Maß zusammengedrückt hatte, sodass der Gabelkopf hier spielfrei sitzt. Der mastseitige Gabelkopf (ursprünglich etwas unpräzise über eine Schraube am Mastbeschlag zuschnappend montiert) wurde von mir um 90 Grad gedreht, mit einer Bohrung versehen, und jetzt mit jener Schraube als Steckachse verbunden. Manerkennt auf dem Bild auch die schwarze Abstandshülse, die die Beweglichkeit des Gabelkopfes sicherstellt.
Der baumseitige Gabelkopf wurde im oberen Teil etwas ausgefräst, um nicht mit der Schraube des Lagers zu kollidieren.
Die Höhenverstellung des Baumes erfolgt jetzt durch Lösen des baumseitigen Gabelkopfes (mit einer 1Cent-Münze) und Verdrehen desselben um 180, 360, oder mehr Grad mit anschließender Reposition. Dies lässt sich relativ unkompliziert bewerkstellingen und ist ein kleines Zugeständnis zum Behalten des Originalteils.
Gruß
Peter