Benzin-Motoren, welcher Treibstoff

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Koty

User
Hallo zusammen,

ich würde gerne eure Erfahrungen zum Thema "Treibstoff für Benzinmotoren (Benzin, nicht Methanol)" hören.

Auf diesem Gebiet bin ich noch absolut grün hinter den Ohren. Hab nur bisher gehört/gelesen das man entweder Benzin/Öl selbst mischen kann oder Fertiggemisch (z. B. Aspen) benutzen kann.

Hier nun die Frage:
Was ist eigentlich besser für die Motoren? Aspen (bzw. andere Marken, aber das kenne ich halt von der Kettensäge) oder besser Benzin und Öl nach Vorgabe (Handbuch) selber mischen?
- Was ist besser für den Motor?
- Laufruhe?
- Langlebigkeit?
- Temperatur?
- ...

Die Punkte Kostenfrage und Verfügbarkeit oder Geruch würde ich hier gerne außer Acht lassen.

Wie sieht es aus, habt ihr Erfahrungen/Empfehlungen hierzu?

Danke und Gruß
Sebastian
 

frankyy

User
Hallo Sebastian,

Ich habe eine Saison lang Aspen eingesetzt auf Saito FG 60, DA120, Moki250 (nur wenige Einsätze) und meinem Honda Generator und habe jetzt auf Tankstellenbenzin 95 Oktan wieder zurück gewechselt.

Resultat: Der Honda läuft mit Tankstellenbenzin mit einer Füllung eine halbe Stunde länger, der Saito, DA120 und Moki starten deutlich besser und die Leerlaufeigenschaften sind deutlich besser!

Da ich kein Waldarbeiter bin und nicht den ganzen Tag mit der Kettensäge arbeiten muss, kann ich die Benzol Geruchsrisiken ignorieren und auf das teure Aspen verzichten!

Gruss
 

Malmedy

User
Hallo Sebastian,

Fakt ist wohl, dass sehr viele Piloten mit Aspen bzw. Akylatbenzin gut klar kommen, wenn die Motoren nach dem Wechsel von Tankstellenbenzin entsprechend nachjustiert wurden. Besser laufen sie damit wohl nicht, aber es schadet auch nicht. Da das Akylatbenzin ziemlich teuer ist, sollte man einen guten Grund für seine Verwendung haben. Die Gründe sind: Geruchsfreiheit und bessere Lagerstabilität als Tankstellensuper, das wegen der Ethanolbeimischung angeblich nach 3 Monaten im Kanister maßgebliche Eigenschaften verlieren soll. Allerdings habe ich letzteres nie festgestellt, auch mein Rasenmäher läuft problemlos mit Tankstellenbenzin, das seit fast einem Jahr im Kanister gelagert war. Ich denke, da wird ein bisschen übertrieben.
Wenn man Tankstellenbenzin verwendet, dann natürlich nicht E10, das soll nicht so gut sein für verschiedene Materalien in Vergaser und Motor (Dichtungen z.B.).
Ich selber verwende seit einem Jahr Aral Ultimate 102, weil es das einzige Benzin ist, das garantiert kein Ethanol enthält im Gegensatz zu Super, V-Power u.ä. und weil es ein paar Oktan mehr hat, was zumindest 4T-Motoren gut tut.
Ich "bilde mir ein", dass die Motoren seitdem besser anspringen, konstanteren Leerlauf haben und glatter hochdrehen. Aber beweisen kann ich das natürlich nicht.

Gruß, Michael
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hallo Michael

Also meine Erfahrungen mit Spritzersetzung im Tank beziehen sich auf ein
Sabo Viertaktmäher. Hier dichtet der Kegel vom Nadelventil in einem O-Ring.

Dieser ist aufgequollen weil ich den Sprit über den Winter im Tank gelassen habe.
Die Fehlersuche war elendig.

Auch gab es früher ohne Ethanolbeimischungen nicht so viele verhärtete
Membranen speziell bei den Pumpenvergasern.

Deshalb setzt ich demnächst bei meinen Flugmotoren auch das Gerätebenzin ein welches diese
Beimischungen nicht hat.Ich verspreche mir davon auch längere Standzeiten der Membranen.

Gruß Bernd
 
Ich kann frankyy nur zustimmen.

Ich beteribe nur Kleinmotoren: 3x Saito FG11, 1xOS GT15, 1x EVO 15, 1x RCGF 15, 1x Ngh GT17 und mit Aspen konnten nicht alle Motoren.
Mein Saito Fg11 dreht mit Aspen 1000 umdrehung (bei korrekter Vergasereinstellung) weniger. Meine Kettensäge läuft mit Aspen einwandfrei.
Habe noch mit Aral Ultimate 102 experimentiert da dort Ether statt Bioethanol beigemischt ist bin aber zum schluss beim Super 95 gelandet da ich keinen unterschied zum Aral bemerkt habe.
In sachen Ethanolbedingter Schäden an Dichtungen und Membranen habe ich lediglich beim OS GT15 eine krümmung der Vergasermembran bemerkt wobei ich an der durchsichtigen Membran keinerlei indizien auf Chemische zersetzung erkennen konnte und die Membran nach dem Plan pressen unter hitzeinwirkung wieder brav ihren Dienst verrichtet. Die restlichen Motoren laufen 100% beschwerdefrei.

Ölmischungen mit Super 95 bauen nach 3 Monaten ab (nach 3 Monaten geht's los und nach 2 Jahren ist die Mischung nicht mehr brauchbar), was bei Mischungen mit Aspen nicht der Fall ist daher mische ich meinen Sprit in einer 1 Liter Flasche an (ich brauche ja nur kleinmengen)

Das beste Öl für bemannte Krafträder ist nicht zwangsläufig auch das beste für Modellmotoren. Da hat sich Stihl HP Ultra als sehr gut für Modellmotoren herauskristalisiert.
Das Öl für meine Krafträder bildet hochviskose rückstände was im 4t Modellmotor bedeutet das sich die Ventile im kalten zustand nur noch in Zeitlupe bewegen können (keine Kompression beim Anlassen und bei gebrauch vom E-Starter die gefahr das das nur langsam schließende Ventil mit dem Kolben kollidiert) das problem gibt's mit HP Ultra nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Malmedy

User
Den Post von EL BODO ES LOCO bzgl. Öl kann ich ebenfalls bestätigen. HP Ultra Plus macht sich besser als alles andere was ich bisher verwendet habe. Weniger Rückstände im Schalldämpfer, sauberer Verbrennungsraum und Ventile, gute Kompression der 4T. Es wäre bzgl Aspen noch zu erwähnen, dass Aspen 2T auf 1:50 gemischt ist und nicht bekannt ist, welches Öl da drin ist (m.W. jedenfalls). Wenn man eine andere Mischung braucht (z.B. 1:20 für Saito) wäre es nicht zu empfehlen, irgendein Öl dazu zu mischen. Dann sollte man Aspen 4T nehmen, das ist ohne Öl, und sein eigenes Öl dazu mischen.

Gruß, Michael
 

Baloo

User
Treibstoff für Benzinmotoren

Treibstoff für Benzinmotoren

Habe 2017 meinen ersten Bezinmotor gekauft, einen OS 33GT.

Als regelmäßiger FMT Leser habe ich über Monate die Kolumne "Hier richt's nach Sprit" von Franz Kayser verfolgt, in der die Spritfrage für Benzinmotoren mehrfach angesprochen wurde.

Da nach dem Fliegen im Tank etwas Sprit verbleiben sollte (Filzpendel, Membrane) und meine Modelle im Keller gelagert werden, der durch eine offene Treppe mit der Wohnung verbunden ist, habe ich mich für Stihl Motomix 1:50 entschieden. Da ist bereits das vollsynthetisch und biologisch abbaubare Hochleistungs-Zweitaktöl HP Ultra enthalten. Dieses nutze ich auch, um eine Mischung von 1:25 zum Einlaufen bzw. 1:35 zum weiterren Betrieb herzustellen. Dies gibt es auch in 100ml Flaschen.

Die Haltbarkeit wird von Stihl mit 5 Jahren angegeben. Im Verhältnis zum Methanolsprit ist das Stihl Motormix mit rd. 20 € für 5 Liter günstig. Und das ist mir mein Motor im Hinblick auf saubere Verbrennung auch wert.

Der Motor läuft damit sauber und rund - Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Spritsorten habe ich keine, aber mich haben die Argumente und positive Erfahrungen anderer Anwender überzeugt.

Gruß Bernhard
 
Ich fliege schon lange mit vielen verschiedenen Motoren und habe auch schon viele verschiedene Treibstoffe und Öle probiert. Der Stil-Sprit hat mich nicht überzeugt, da sich das Anspringverhalten verschlechtert hat.
Seit 1,5 Jahren verwende ich das Aral Ultimate mit dem Shell Advance Ultra-Öl und bin glücklich damit. Motoren laufen top und hinterlassen keine Ölrückstände auf den Modellen. Benzingeruch habe ich auch keinen im Keller, da ich den Vergaser und alle Leitungen verschließe (immer etwas Sprit wegen den Membranen im Tank lassen). Auch nach der Winterpause springen alle Motoren einwandfrei an und laufen auch mit dem alten Sprit tadellos. Was will man mehr?

Kann ich nur empfehlen.
 

Koty

User
Danke für eure Erfahrungen. Das hätte ich tatsächlich nicht gedacht. Ich hätte meine Erfahrungen von der Kettensäge (mit Aspen top) auf die Modellbaumotoren übertragen.
Ich will bald mit Verbrennern beginnen und kann somit auf eure Erfahrungen zurück greifen.
Danke nochmal.
 
Hi!

Na ganz falsch liegst du mit keinem Sprit.
Mein ZG22 (in Funtana) als Beispiel hat mittlerweile mehrere 100 Liter Aspen (2T), zuletzt hatte ich Oest, Aspen mit separatem Öl und Stil Motomix.
Unterschied? Keiner feststellbar.
Jeder einer Kollegen wird dir bestätigen dass der Motor gut leistet und eine exzellente Gasannahme hat.
Nach etwas über 200 Liter habe ich den Schalldämpfer freigebrannt, ja, da war etwas Ölkohle drin, ok.

Sollte ich mal die Funtana nicht mehr im Wohnmobil mit in den Urlaub nehmen, dann werde ich sie aus Neugierde auf Benzin umstellen, bin gespannt ob da dann die oft angeführten Verbesserungen auch eintreten.
 

tribort

User
Ich fliege auch einfach Super Benzin mit Rs 2Takt-öl von Castrol.
Bis jetzt fliege ich damit super und ohne Probleme.
Man muss auch bedenken das selbstmischen einfach wesentlich günstiger ist.

Ob Keller oder Garage da riecht nichts unangenehm, nur im Auto lediglich auf der Rückfahrt riecht es schon mal etwas wenn ich kurz zuvor noch geflogen bin oder etwas aus dem Überlauf kam, aber das lässt sich verkraften.
 

Koty

User
Noch etwas interessantes hierzu

Noch etwas interessantes hierzu

Laut den AGB-Garantiebedingungen von KPO-Modellbau (http://www.kpo-flugmodellbau.net/agb.php Punkt 10) verfällt angeblich so gar die Garantie wenn mit falschem Kraftstoff (= Aspen) der Motor betrieben wird.

--
Bei Betrieb mit falschen Betriebsstoffen (z.B. Methanol,Aspen-Benzin) oder sonstigen Spezialgemischen erlischt die Garantie.
--

Sehr interessant.
 

UweHD

User
Ich nutze nur Super Plus ohne Bioethanol-Beimischung (Shell Optimax, etc.). Das läuft und es gibt keine Überraschungen. Und 103 Oktan können auch auf keinen Fall schaden.
 

uija

User
Ich hab im letzten Jahr unzählige Kanister Aspen verflogen. Wir haben unseren Flieger im Campingbus transportiert und wollten einfach keinen Benzingestank im "Wohnzimmer" haben. Seit dieser Saison transportier ich meine Flieger in einem Anhänger, der Treibstoff wird im Deichselkasten gelagert. Lange hab ich gezögert, ob ich zumindest einen Versuch machen soll, hab es aber erstmal sein lassen, weil ja alles lief. Im Schleppbetrieb tut Aspen zwar manchmal weh, aber ich hatte überhaupt keinen Bock meinen Lieblingsvogel zu verändern...

Letzten Monat kam ein nagelneuer ZG62 (für ein anderes Flugzeug) meines Weges und ich habe die Chance genutzt, ihn direkt mit "normalen" Benzin zu betreiben. Dafür mische ich Aral Ultimate 102 mit Stihl HP ultra. Der Motor läuft seit der ersten Umdrehung traumhaft!
Vorgestern habe ich meine Haupt-Maschine, einen King 100 in meinem Swiss Trainer umgestellt. Hab den Tank leergepumpt, den Motor leerlaufen lassen (um zumindest das gröbste aus dem Filzpendel zu saugen und die Leitungen leer zu machen). Anspringen tat er (natürlich nach Betanken und ansaugen) sofort. Deutlich merkbar ist das ruhigere Laufverhalten. Hat der Motor vorher im Leerlauf ordentlich geruckelt und leicht schlagende Geräusche von sich gegeben, ist das jetzt komplett weg. Ich habe, mit einem Helfer und einem Drehzahlmesser den Vergaser verstellen müssen, um gewohnte Leistung aus dem Motor zu holen. Ich habe, wenn ich das richtig überblickt habe, die High-Nadel fast eine halbe Umdrehung zudrehen müssen, damit er wieder wie gewohnt läuft.

Der Langzeit-Test steht noch aus, aber der Aufwand war gering und schon das bessere Laufen im Leerlauf und im unteren Gas-Bereich macht extrem Spaß. Vom Preis gar nicht zu sprechend. 5L Ultimate liegen irgendwo zwischen 7,20€ und 7,60€. 1L von dem Öl kosten 25€. Damit kostet 5L 1:50 meistens knapp unter 10€ und damit ziemlich exakt 1/2 mal so viel wie vorgemischtes Aspen und noch weniger, wenn man selber mischt.

Wenn sich jetzt keine negativen Effekte zeigen, werde ich definitiv beim "normalen" Benzin bleiben!
 

VolkerZ

User
Ich hab im letzten Jahr unzählige Kanister Aspen verflogen. Wir haben unseren Flieger im Campingbus transportiert und wollten einfach keinen Benzingestank im "Wohnzimmer" haben. Seit dieser Saison transportier ich meine Flieger in einem Anhänger, der Treibstoff wird im Deichselkasten gelagert. Lange hab ich gezögert, ob ich zumindest einen Versuch machen soll, hab es aber erstmal sein lassen, weil ja alles lief. Im Schleppbetrieb tut Aspen zwar manchmal weh, aber ich hatte überhaupt keinen Bock meinen Lieblingsvogel zu verändern...

Letzten Monat kam ein nagelneuer ZG62 (für ein anderes Flugzeug) meines Weges und ich habe die Chance genutzt, ihn direkt mit "normalen" Benzin zu betreiben. Dafür mische ich Aral Ultimate 102 mit Stihl HP ultra. Der Motor läuft seit der ersten Umdrehung traumhaft!
Vorgestern habe ich meine Haupt-Maschine, einen King 100 in meinem Swiss Trainer umgestellt. Hab den Tank leergepumpt, den Motor leerlaufen lassen (um zumindest das gröbste aus dem Filzpendel zu saugen und die Leitungen leer zu machen). Anspringen tat er (natürlich nach Betanken und ansaugen) sofort. Deutlich merkbar ist das ruhigere Laufverhalten. Hat der Motor vorher im Leerlauf ordentlich geruckelt und leicht schlagende Geräusche von sich gegeben, ist das jetzt komplett weg. Ich habe, mit einem Helfer und einem Drehzahlmesser den Vergaser verstellen müssen, um gewohnte Leistung aus dem Motor zu holen. Ich habe, wenn ich das richtig überblickt habe, die High-Nadel fast eine halbe Umdrehung zudrehen müssen, damit er wieder wie gewohnt läuft.

Der Langzeit-Test steht noch aus, aber der Aufwand war gering und schon das bessere Laufen im Leerlauf und im unteren Gas-Bereich macht extrem Spaß. Vom Preis gar nicht zu sprechend. 5L Ultimate liegen irgendwo zwischen 7,20€ und 7,60€. 1L von dem Öl kosten 25€. Damit kostet 5L 1:50 meistens knapp unter 10€ und damit ziemlich exakt 1/2 mal so viel wie vorgemischtes Aspen und noch weniger, wenn man selber mischt.

Wenn sich jetzt keine negativen Effekte zeigen, werde ich definitiv beim "normalen" Benzin bleiben!

Bist du sicher das dein Motor mit dem Aspensprit nicht zu fett gelaufen ist?
Normalerweise müsste bei der Umstellung auf Benzin der Vergaser fetter eingestellt werden.

Gruß VolkerZ
 
Ich hätte meine Erfahrungen von der Kettensäge (mit Aspen top) auf die Modellbaumotoren übertragen.

Dann mache es doch auch Sebastian!! Tanke Aspen und gut is, die 3 Umdrehungen mehr mit dem Stinksprit kannste doch verknusen.....:rolleyes:

Bin leider auch viel zu spät auf Aspen umgestiegen, habe immer diesen ekelhaften Benzingeruch im Auto gehabt und meine Startbox roch auch immer extrem nach Sprit. Zum Glück mit Aspen alles Vergangenheit und ich werde definitiv nicht mehr auf Benzin umsteigen.:):):)
 
Hallo Sebastian,

ich denke, dass beide Varianten gut funktionieren können. Eine saubere Einstellung des Motors vorausgesetzt.

Meine persönlichen Erfahrungen sind beim selbst mischen sehr gut:
Ich mische für meinen King 70 Aral Ultimate und Shell Advance Ultra 2T klassisch 1:50. Damit läuft der Motor sehr ruhig, niedriger und ruhiger Leerlauf, gute Gasannahme, quasi keine Rauchentwicklung und sehr wenig Verbrennungsrückstände am Kolben / Zylinder.
Wobei ich mir auch viel Zeit genommen habe, den Motor mit Drehzahlmesser ordentlich einzustellen.
Da ich maximal 3-4 Liter anmische, wird der angemischte Sprit im Schleppbetrieb normalerweise auch nie schlecht.

Die Geruchsentwicklung hält sich bei Aral Ultimate auch ziemlich in Grenzen. Ich achte immer nur darauf, dass möglichst nichts überläuft, herunterläuft oder anderweitig sifft. Und ich verschließe nach dem Fliegen alle Öffnungen (Choke, Überlauf, Tankstutzen,...).

Temperatur habe ich bisher noch nicht gemessen, da hier die Meinungen und Ansichten über Messmethoden und Messorte ziemlich weit gestreut sind.

Viele Grüße
Christian
 

uija

User
Bist du sicher das dein Motor mit dem Aspensprit nicht zu fett gelaufen ist?
Normalerweise müsste bei der Umstellung auf Benzin der Vergaser fetter eingestellt werden.

Gruß VolkerZ

Eigentlich bin ich mir ziemlich sicher. Die Kerzen sahen perfekt aus und die Drehzahl war im selben Bereich wie jetzt auch wieder. Ich hab die Schraube im Uhrzeigersinn gedreht. Vielleicht vertu ich mich ja, aber ich war der Meinung, ich mach auf dem Weg, die Nadel zu.
 
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