Bautagebuch. Die Robin DR-400 D-ESHB entsteht.

Heute fange ich endlich mit meinem Bautagebuch an: Bilder folgen nach und nach:

Im August 2010 entdeckte ich auf der Homepage von Lindinger eine Robin DR400 mit knapp 2,60m Spannweite. Diese Maschine gefiel mir auf Anhieb so gut, dass ich wusste welches Projekt ich über den Winter realisieren konnte. Am 04.11.2010 kam die Maschine an und wurde von mir sofort in Augenschein genommen.

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Die Komponenten waren alle gut verarbeitet. Lediglich an den Ruderflächen von Querruder und Landeklappen muss man die Folie noch mal überbügeln. Auch die Komponenten für das Fahrwerk und alle mit gelieferten Zubehörteile machen einen sehr soliden Eindruck. Lediglich die Schubstange für das Pendelhöhenruder werde ich gegen eine aus GFK austauschen.

Als Komponenten entschied ich mich für folgendes:

- Für den Antrieb wählte ich einen Area Boxermotor mit 100ccm sowie einer Dämpferanlage mit Krümmer von Krummscheid.
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- Als Servos kommen High End 1212 Servos zum Einsatz, welche eine Stellzeit von 0,12 Millisekunden und eine Stellkraft von 12kg haben.
- Die gesamte Stromversorgung regel ich über eine PowerBox Evolution incl. Sensor Schalter. Diese kommt genauso wie der Motor und die Servos von Bay-Tec aus Wemding. Der Inhaber Martin Schaaf ist mir schon lange Zeit bekannt und verfügt über ein echt großes Fachwissen und super Service. Auch die gesamte Sonderbeklebung der Maschine realisiere ich derzeit mit Martin. Da ich in Erinnerung an meinen, im Juni gestorbenen Opa eine andere Registrierung verwende (D-ESHB --> D-E Siegfried, Helmut, Beyer). Hier hilft mir Martin durch seine guten Connections weiter und wir können außer der Registrierung auch noch das gesamte Outfit der Maschine ändern. Was jedoch genau gemacht wird, verrate ich nicht.

Die gesamte Verkabelung der Servos sowie die Verbindung zwischen den Tragflächen und der Verbindung von Tragfläche und Rumpf werden über Multiplexschalter mit Einbaurahmen gelöst.

Die gesamte Beleuchtung sowie Verkabelung in den Tragflächen (inkl. Servos) erfolgt durch die Firma CS-Scale Components aus Würzburg. Die Maschine wird eine Scalebeleuchtung erhalten. Den genauen Aufbau sowie die Installation erläutere ich später.

Ihr werdet Euch jetzt sicher fragen: "Kann der die Kabel nicht selber verlegen?". Doch kann ich schon. Da ich für die Ermittlung der Beleuchtungskosten die gesamte Maschine mit zu CS-Scale genommen hatte, erledigten wir schnell die gesamte Verkabelung für Servos, und Beleuchtung sowie die Installation der MPX-Stecker in der Tragfläche. So konnten die Profis gleich alles für die Beleuchtung vorbereiten und ich bin mir sicher, das die mit der Verkabelung und der Zuordnung der Steckplätze sofort klar kommen wenn ich die Maschine für die Beleuchtung hinbringe. Die 40€ für Arbeitszeit und Material waren gut investiert da ich mir fürn den Einbau der Beleuchtung noch mal extra Material- und Zeitkosten für Kabel und Verlegung sparen kann. Nach einer Stunde war alles erledigt. Besser und schneller hätte ich es nicht machen können. Da ich, leider, einen etwas billigen Lötkolben mein Eigen nenne und auch keinen Fräsenaufsatz für meinen Dremel finden konnte, relativierten sich die Kosten für den Einbau so oder so.

Auf jeden Fall bin ich sehr zufrieden. Im Moment versuche ich noch die passenden Anlenkungen für die Querruder und die Landeklappen zu finden. Entweder nehme ich hier ganz normale flache Scharniere oder ich werde je Ruder und Tragfläche 5 oder 6 Scharnierstifte einbauen. Diese haben sich früher schon sehr gut bewährt. All diese Punkte sowie den Einbau der Schleppkupplung werde ich heute Abend mit meinem Modellbaukollegen Michael besprechen. Er ist ein sehr erfahrener Pilot und kennt sich im Scale und auch Jetsektor sehr gut aus.

Den heutigen Basteltag habe ich damit verbracht aus Styropor mir "Akkus", "Powerbox" und Servos zu machen (Ich habe einfach Styroporreste auf die passende Größe geschnitten). Diese nutze ich jetzt um den Platzbedarf sowie die Zuführung und Wegführung von Benzinleitungen, Kabeln usw zu planen und um die originalen Gegenstände nicht durch mehrmaliges Hin- und Her schieben zu beanspruchen. Da dies mein erstes Großmodell wird, möchte ich mir keine Fehler erlauben und greife da halt zu dieser, sicher teilweise lustigen, Maßnahme.
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Sobald wir die Details besprochen haben, werde ich diesen Baubericht fortsetzen und auch die ersten Bilder von Bau fotografieren.
 
Klar bleibe ich am Ball und poste regelmäßig. Du wegen den Lichtern und Kabel habe ich kein schlechtes Gewissen. Ich zeige damit offen und ehrlich, dass ich Sachen von denen ich nicht soooooooo viel Ahnung habe gerne von Profis machen lasse. So weiß ich das alles passt. Ich schreibe hier immer offen und ehrlich was ich kann und was ich noch lernen muss. Soll ja authentisch sein der Bericht.
 
Heute habe ich mit dem Bauen richtig los gelegt. Nachdem mein Händler mich anrief das Motor, Servos, Schalldämpfer usw unterwegs sind beschloss ich die Ruderflächen an der Tragfläche schon mal einzubauen.

Hier stellte ich den ersten großen Mangel an dem Flugzeug fest. Die Innenseiten der Tragfläche und der Tragflächenspitze sind total schief abgeschliffen. Egal wie sehr ich die Ruder hin- und her geschoben habe. Irgendwo hatte ich immer einen Spalt von 2mm. :cry::cry::cry: Aber was solls. Ich habe übrigens nicht die im Lieferumfang enthaltenen Ruderscharniere verwendet. Mit denen hätte der Flieger wahrscheinlich nicht mal 5 Minuten überlebt. Hier muss ich an der Firma ESM-Models wirklich Kritik üben. Bei einer solchen Maschine Kunststoffblättchen für die Querruder und billige Kunststoffscharniere für die Landeklappen beizulegen ist ein "No-Go" Ich habe in den Querrudern Kunststoffscharniere mit Metallgewinde eingebaut. Die Landeklappen habe ich mit speziellen Landeklappenscharnieren befestigt. Hier muss man höllisch aufpassen. die Scharniere nicht in der Folie zu befestigen da die Holzleisten nicht komplett durchgehend sind. Die Scharniere der Querruder habe ich mit 24h Epoxyd eingeharzt. Die Scharniere hatte ich vorher mit Balistol benetzt, damit das Harz die Scharniere nicht zusetzt. Die Landeklappen ließen sich einigermaßen gut einbauen Aber auch hier hat man durch die schief geschliffenen Innenflächen Probleme alles gleichmäßig hinzubekommen. Ich habe alles soweit hinbekommen. Die restlichen paar milimeter muss man dann über die Servokalibirierung und die anlenkung an das servo regeln.

Desweiteren hatte ich von Martin die Abmessungen für Motor und Schalldämpfer bekommen. Diese habe ich schon einmal angezeichnet. Hier ist auch eine Kritik an Lindinger zu richten. Es wird auf der Homepage geschrieben, dass man einen 100ccm Motor verwenden soll. Nur wie eng das alles im Bereich der Schalldämpfer werden kann, wurde nicht bedacht. ich habe am Rand des Motorspantes nur 1 oder 2cm Platz. Wenn man hier einmal daneben fräst hat man ein großes Problem. Hier muss man auf jeden Fall eine große Sorgfalt walten lassen.

Zur Zeit suche ich mit meinem Modellbaukollegen und meinem Händler eine Lösung die sehr simpel gehaltene Höhenruderanlenkung. Die serienmäßige Konstruktion möchte ich so nicht verwenden. Auch suche ich derzeit eine Lösung das Höhenruderservo direkt im Heck einzubauen um mir so den langen Servoweg per GFK-Stange spare. Hierüber werde ich gesondert mit Bildern berichten.

Ich bin mit der Maschine zu 80% zufrieden. Es ärgert mich immer wieder dass ich bei solchen Baukästen zusätzlich Geld für Scharniere usw usw ausgeben muss. Das ist unnötige Arbeit. Lieber sollen die Hersteller direkt ordentliches Material beiliegen oder am besten gar keines, da eh jeder seine eigenen Favoriten hat. Die zwei Kumpels denen ich die Scharniere gezeigt hatte, meinten nur, wenn das ein Anfänger so 1:1 verbaut hätte, wäre er nicht weit gekommen.

Ich melde mich bei Euch demnächst wieder wenn wir den Motoreinbau und die Servos einbauen.

Bis dahin freue mich auf Eure Meinungen, Tipps und Ratschläge.
 
Jodel

Jodel

Hallo,

Ja ich habe deinen Bericht gelesen schon mal gut.
Ich weiß nicht welche ich mir nehmen soll die von Graupner oder von lindinger? :confused::confused::confused:
Wie ist die Lackierung von der Jodel wie sieht die Steckung aus?
Ich dachte mir die Jodel mit einer zdz 80 Boxermotor zu verwenden da ich noch einen rum liegen habe. würdest du mir die Maschine vom lindinger empfehlen? Ich werde auf jeden fall deine Bericht verfolgen.

Ich danke schon mal voraus für deine antwort Georg Beyer

Gruß Georg Schwer
 
Also.... Die Maschine sieht auf der einen Seite richtig schön aus. Hat jedoch den einen oder anderen Mangel. Jedoch hatte ich auch teilweise damit gerechnet bei 450€ ist das nicht augeschlossen.

Wenn Du was richtig gescheites haben möchtest, schaue Dir mal den Flieger hier an:

http://www.grupp-modellbau.de/42043.html

Ansonsten ist die Lindinger Jodel nicht schlecht. Kaufe Dir mal den aktuellen Modellaviator. Da steht ein Testbericht über die Jodel drinnen.
 
Jodel

Jodel

Danke für die antwort.
Ja die Jodel von Grupp kenne ich.
Ich habe die Jodel bei Grupp gesehen aber sie ist mir ein wenig zu groß (Transport Probleme)Und ich wollte jetzt auch kein neuen Motor zulegen.
Und mit 2,60 wäre ein ideale maß.
Ja ich werde es mir mal gut überlegen und werde deine berichte im Augen behalten.:rolleyes::rolleyes:
okay Danke Georg!

Gruß Georg
 
Qualitativ hochwertig, tolles Aussehen und 2,80m gibts bei Airworld

http://www.airworld.de/deutsch/Motorflugzeuge/JodelRobin/index.htm

Hier gibts auch noch eine mit 2,58m, zu der weiß ich aber gar nichts. Macht jedenfalls laut Detailbildern einen super Eindruck!

http://www.eurolight.aero/module/in...&AKTTYP=3&AKTID=1718&HG=3&GRP=Motorflug SCALE


Was waren denn die Probleme laut dem Testbericht dieses Magazins? Das gibt es hier leider niergendwo. Könntest Du ein paar Pro's und die Contras des Magazins nennen? Danke Georg!


PS: Und wir wollen mehr Bilder sehen von der Enstehung der Jodel!!!!
 
Der Bau geht weiter

Der Bau geht weiter

Es geht weiter!

Ich hatte letzte Woche Mittwoch bei meinem Kumpel Martin alle benötigten Komponenten bestellt. Das einzige was wir derzeit noch außen vor lassen ist die Powerbox. Hier bin ich noch am überlegen ob ich das Powerboxsystem oder lieber das System von Emcotec verwenden möchte. Die Entscheidung dazu werde ich nächste Woche fällen.

Da ein großer deutscher Paketdienstleister für die Strecke von Augsburg nach Hettstadt (ca. 200km) knapp 4 oder 5 Tage braucht, war ich dieses Wochenende mit dem Baufortschritt sehr stark eingeschränkt.

Ich konnte lediglich alle Ruderflächen einkleben und justieren, was aufgrund der schief geschliffenen Tragflächeninnenseite sehr schwierig war. Hier musste ich teilweise Landeklappenscharniere versetzen oder leicht schräg einbauen damit der Spalt zwischen Fläche und Ruderfläche so gering wie möglich war.

Alle Flächen habe ich auf Beweglichkeit getestet. Bei den Querrudern erreiche ich einen Ausschlag von ca. 45 Grad je Seite, die Landeklappen kann ich beide bis zu 60 Grad nach unten klappen. Dies liegt überaus im Rahmen und somit habe ich hier ein gutes Ergebnis erziehlt. Auch sind alle Flächen leicht beweglich. Für die Landeklappen habe ich Landeklappenscharniere bestellt. Da dies mein erstes Großmodell ist, habe ich mich hier für 5 Scharniere je Landeklappe entschieden. Dies erscheint mir ausreichend. Falls nicht, werde ich es merken  Die Querruder habe ich wie schon oben beschrieben mit 24 Stunden Epoxyd eingeharzt.

Was soll ich sonst noch so machen????? Diese Frage stellte ich mir heute Nachmittag.
Ich bin schlussendlich dazu übergegangen die Tragflächenspitzen für die Beleuchtung vorzubereiten,



Kabel zu verlegen



und an der Tragfläche das Fahrwerk anzupassen. Dies hat alles gut funktioniert. Lediglich werde ich nach der kompletten Fertigstellung des Flugzeuges und vor der Montage der Radschuhe alle Schrauben im Fahrwerksbereich in Belizel tauchen und dadurch nochmals zusätzlich fixieren um hier einen ordentlichen Halt zu gewährleisten.



Morgen kommen hoffentlich die Servos, der Motor und die Schalldämpfer. Dann möchte ich mich an den Einbau der Servos, und die Verlegung der Schalldämpfer wagen. Den Motor werde ich mit meinem Kollegen Michael zusammen einbauen. Danach stehen noch Feinarbeiten wie Justierung der Ruder, Einbau der Ruderstangen an. Eine Herausforderung wird noch mal der Einbau des Pendelhöhenruders. Ich wurde von mehreren Vereinskollegen darauf hingewiesen im aktuellen Modellaviator nachzulesen. Hier hätten die Redakteure einiges an der Konstruktion verändert. Ich werde das Pendelhöhenruder eh mit Michael oder meinem Kollegen Ali einbauen. Hier steht auch noch die Entscheidung an die Servos für HR und SR in das Heck zu packen oder den Schwerpunkt zu sichern und lange Hebelwege in Kauf zu nehmen. Diese Entscheidung lasse ich mir noch offen, obwohl 80% im Verein sagen, mach es hinten rein und auch hier im Forum schon einige diese Idee sinnvoll fanden.


Ich freue mich auf nächste Woche wenn meine restlichen Teile kommen und werde dann schnellstmöglich weiter berichten.
 
Ein Abend mit Schrecken

Ein Abend mit Schrecken

Heute Abend war für mich ein Punkt wo ich am liebsten nach Österreich gefahren wäre und dem Lindinger die Mühle auf den Tresen zu knallen.

Ein anderer Pilot der die gleiche Maschine hatte, schickte mir, eigentlich aus einem anderen Grund heraus, zwei Bilder. Eines vom Fahrwerk und eines vom Motor. Was musste ich sehen???? Bei dem Kollegen war das Hauptfahrwerk an einer total anderen Stelle angebracht wie bei mir. Nach einem kurzen Schriftverkehr teilte er mir mit, das die Bauanleitung dies nicht richtig wiedergäbe und an anderer Stelle eine Vorbereitung für das Fahrwerk ist. Na toll. Ich also die Fahrwerke wieder abmontiert und erst einmal auf Seite gelegt. Damit ich die Tragfläche wieder schön habe, bin ich jetzt dazu übergegangen die 5 Löcher in der Tragfläche von unten her mit einer 6mm Balsaplatte zu stabilisieren. Danach werde ich heute oder morgen die Löcher mit Belizell auffüllen, glattschleifen und im Umkreis von 4cm die Folie entfernen. Dies ist aber nicht weiter schlimm, da ich hier eh etwas aufkleben wollte.

Ich finde es wirklich schade wie lieblos in China mit soetwas umgegangen wird. Hätte ich diesen Hinweis vom Gottfried aus dem Forum hier bekommen, wäre mir bei der ersten Landung die Tragfläche in der Mitte durchgebrochen. Ich finde es einfach nur schecklich, wenn ich mir das ausmale. Deshalb noch mal mein Tip an alle die, so wie ich, ihr erstes Großmodell bauen. Baut es nicht alleine. Geht in die guten Foren, lest Testberichte und lasst Euch von alten und erfahrenen Kollegen helfen. Es kann sonst zu viel schief gehen wenn man sich an die Bauanleitungen hält.

Ich werde am Wochenende weiter berichten.

Lieber Lieber Grottfried (gogifly) vielen Dank für den Hinweis Du hast mir damit wahrscheinlich meine Maschine gerettet. Echt super klasse von Dir
 
bald. Will heute oder morgen was bauen. Dann werde ich weiter schreiben.

Erfahrungen...... sind zweiseitig. Einerseits kann ich für 470€ nicht das feinste von feinen erwarten. Anderseits kann ich aber erwarten, dass Fehler wie schief geschliffene Tragflächeninnenseiten und falsche Positionsangaben für das hauptfahrwerk vermieden werden.

Die Firma Lindinger ist jedoch sehr sehr kooperativ und nimmt Vorschläge und Tipps von Kunden auf und leitet diese auch weiter bzw setzte diese gleich in neuen Bauserien um.

Mein derzeitiges Resume ist so. Hätte ich 3000€ gehabt, hätte ich gerne die Jodel von Modellbau Grupp mit einem DLE177 genommen. Da ich diese nicht habe, ist es faszinierend aus dem Lindinger Bausatz das beste herauszuholen, so eine tiefe Zuneigung zu der Maschine zu entwickeln, da man hier wirklich sich selber verwirklichen kann, kreativ sein muss und das unmögliche wahr machen muss.

Vielleicht veröffentliche ich bald auch das erste Bild von der neuen Farbgebung. Muss ich noch mit meinem Kumpel besprechen wann wir das releasen wollen.
 
So nen Preview müßte doch drin sein ;)
Schön daß sie dann nicht "von der Stange" sein wird.

Hab den Artikel in der MA mal durchgeblättern. Sind die Knickflügel wirklich so schlimm und unpassend wie auf dem Bild im Magazin?
Ansonsten war der Test ja nicht soooo schlimm, fliegt ja super.
 
Vielleicht nerve ich, aber ich bin sehr an News interessiert zu der Lindinger Jodel. Wie schauts aus? Hoffe es liegt am Zeitmangel und sie ist nicht schon im Plastikmüll :)
 
jetzt frag ich einfach mal hier, will nicht extra einen thread aufmachen dafür

mit gefällt die jodel immer besser mit der zeit und wenn mein jetztiges projekt abgeschlossen ist, werde ich vl so eine bauen.

jetzt schwanke ich zwischen der hier gebauten von lindinger und der von graupner.

preislich und von den Maßen(!) komplett gleich, aber

die vom lindinger wird mit einem 100CC Motor gebaut und geflogen

und die von graupner immer mit ca. 50CC

da beide modelle die gleiche Spannweite haben verwirrt mich das!!??
Die vom lindinger muss ja dann unendlich schwerer sein, und damit vom fliegerischen ein rießiger unterschied sein zu der vom graupner oder??

Wie kann das sein das die eine 100 die andere Maschine 50 CC braucht?
 
Auch ich habe mir gerade beim Lindinger die Robin DR400 bestellt. Als Servos habe ich durchweg Hitec 645MG/BB gewählt und für den Antrieb sorgt der DLA112, der ebenfalls bereits bestellt ist. Allerdings bin ich noch unschlüssig ob ich die mitgelieferten Standarddämpfer nehme oder nochmal in die Tasche greife und was besseres zwecks Krachreduzierung bestelle.

In jedem Falle bin ich gespannt wann es hier im Bericht mit Bildern und Bauinfos weitergeht. Wenn ich vorankomme werde ich vielleicht auch noch paar Bilder beisteuern.
 
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