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Da solltest Du dann größenmäßig ja klar kommen. Mir ist die Edge ja beim erstflug "geplatzt " die klebeverbindung an den beiden mittleren flächenstücken hat da nicht gehalten. Bei der neuen habe ich sichheitshalber noch einen kohleholm mit eingebaut und mit Kleber nicht gegeizt. Das sollte in 1,4m sicher auch funktionieren.
Hallo,
wer hat denn Erfahrungen mit den gedruckten Spinnern?
Ich habe für die Me109 HF den Spinner (Siehe Bild) gedruckt, das hintere Teil ist doppelwandig.
Schon bei mittlerer Derhzahl löst sich der Spinner auf. Von dem doppelwandige Teil lösen sich die beiden Schichten und "zerfleddern"
Das Teil ist sicher nicht zu kalt geduckt, die Layer sind gut verbunden.
Wer weiß da Abhilfe?
Würde mich auch interessieren. Die Von der Me 109 und zuletzt der von der Piper haben sich bei mir auch immer zerlegt. Bei der Me fliege ich daher ohne und bei der Piper habe ich einfach einen Streifen gfk Klebeband auf den Umfang gepackt. Habe auch schon verschiedene Druckeinstellungen probiert. Mehr Außenschichten wie die zwei kann man ja leider nicht drucken.
Hallo Jens, hallo Rudi,
freut mich ja einerseits, Jens, dass du auch Probleme mit den gedruckten Spinnern hast, aber noch mehr würde ich mich freuen, wenn er bei uns beiden ganz bliebe.
Rudi der eingeschnittene Prop ist nur ein "Standmodell"
Vielleicht hat ja doch noch jemand über gute Erfahrungen mit den Spinnern zu berichten?!
zum Spinner kann ich leider auch nichts beitragen, denn soweit bin ich noch nicht.
Was ich aber sagen kann, das hoch skalieren um z.b. wie ich es gemacht habe 20%, bei mir nicht ging.
Komplexere Formen wie der Randbogen der Edge sind dann beim drucken nicht mehr in Ordnung.
Bei den Spinnern wollte ich auch dann auf gekaufte ausweichen, ich kann das aber auch gerne mal testen sobald ich soweit bin.
@Klaus, hoffentlich hilft uns da noch jemand auf die Sprünge. ;-)
Theo,
welches Programm verwendest Du? Habe gerade einen Randbogen der Edge mit Simplify um 20% vergrößert das hat augenscheinlich auch geklappt. Gedruckt habe ich das natürlich nicht. Hattest Du die Probleme schon beim slicen oder erst später beim Druck?
Habe das ganze ja noch bei der Piper vor. Verkleinern hat ja auch geklappt.
ich habe auch S3D und im Slicer sah es zuerst auch gut aus. Beim Druck dann nicht mehr.
Allerdings habe ich jetzt den Verdacht, das es das billige Filament das ich zuerst mal zum grob probieren gekauft habe von HK ist.
Denn ich habe dann einen Flügel heute morgen in Auftrag gegeben in Originalgröße und habe ähnliche Fehler. Ich habe stellen an denen sieht die Oberfläche aus wie Wellblech.
Oder Stellen als wäre das Filament nicht geschmolzen. Aber nicht ganze Bahnen sondern so Flecken in der Fläche, so wie eine Münze immer.
Seltsam jedenfalls. Jetzt druckt gerade ein Randbogen in Originalgröße mit gutem Filament. Mal sehen.
Werde berichten
habe mich erinnert in den S3D Tutorials etwas gelesen zu haben wegen Thin Wall Printing Wände verbinden.
Ihr könntet probieren in fortgeschritten bei verhalten für Dünne Wände alles auf Einzeln extrudierte Wände zu stellen.
Laut S3D wir alles dann massiv verbunden als Schicht und nicht mit der zickzack bewegung.
Schaut euch das mal in der Vorschau an den Spinnern an, das könnte durchaus Festigkeit bringen.
Habe das am Spinner der Edge verglichen und da sehe ich schon den Unterschied.
Denke der könnte dann stabiler sein.
ich habe den Spinner für die Edge im Gebrauch, allerdings bis jetzt nur 3 Starts und eine unsanfte Landung.
Ist immer noch an einem Stück, bei mir hält er.
Die Edge habe ich jetzt auch mal in 115% gedruckt, ging auch.
Bei dem Randbogen hatte ich aber auch schon in der original Größe Probleme.
Der Prozess Top fängt bei 34 mm an ohne Perimeter, da war der Toplayer immer offen.
Drucke die jetzt einzeln per2 1 mm hoch per1 34 mm hoch Top den Rest .
Beim Top Prozess 1 Perimeter 5 Toplayer.
einen Screenshot kann ich Abends einstellen, aber hier wird das gut erklärt und auch gezeigt. https://www.simplify3d.com/support/articles/printing-thin-walls-and-small-features/
In dem Bild mit dem Speichenrad sieht man den Unterschied (Left: Gap fill, Right: Single extrusion fill (seen in dark green)) und ganz unten ist das Fenster mit den Einstellungen, alles halt in Englisch.
@Michael, danke für den Hinweis, genau das habe ich auch nachdem ich jetzt den Randbogen in Originalgröße gedruckt habe.
Allerdings habe ich sonst keine Fehler mehr in der Oberfläche. Es lag wohl wirklich an dem BilligFilament. Ich werde also noch einmal vergrößern, testen und berichten.
Ich könnte mir noch vorstellen das man logischerweise die Extrusionsbreite auf auto stellen muss.
Denn nur dann kann er ja dynamisch die breite selbst bestimmen. 3DLab stellt das aber immer fest ein.
Sobald der Drucker frei ist, werde ich das mal testen.
Aber was wieder komisch ist, bei dem Turbinenrad das sie als Demo nehmen, ist der extruder auch nicht auf Auto!
Ich werde es wie gesagt mal selbst testen und berichten.
hat jemand schon die P47 in der Slic3r Edition gedruckt?
Habe die ersten Tests hinter mir, aber das Ergebnis lässt leider noch zu wünschen übrig, siehe Fotos der Randbögen.
Verwende eine Prusa i3 mit dem ini-Config File von 3Dlabprint welches mitgeliefert wird