Also hallo ersteinmal...
nach 13 Jahren Modellflug-Abstinenz bin ich wieder Rückfällig geworden....(wegen 20-Euro-Ebay-Styropor-Lustichzumspassflieger) und habe meinen Cherry II (mit Querruder) aus dem Keller geholt, den ich vor 14 Jahren dort eingemottet (eher hingeschmissen) hatte.
Damals bedeutete der Cherry das vorläufige Ende meiner Fliegerkarriere weil das Teil sowas von besch...*-++'#+ ähem ..bescheiden flog das ich es nach 2 Flügen und einer Bruchlandung aufgab. Vorher hatte ich für 2 Jahre einen Pink von Graupner und wollte mit dem Cherry auf Querruder umsteigen.
Soviel zum Flugverhalten wenn das teil zu Schwer ist und schlecht eingestellt ist.
Zu viel Höhenruder bei genügend Fahrt reichten schon aus um den Cherry in einen gnadenlosen Trudelsturzflug zu bringen...und landen hatte eher was von
entweder du rammst das teil mit genügend Fahrt in den Boder oder eine Tragfäche macht das zuerst weil wieder zu langsam...
genug geschwafelt...
Also mangels anderen Fluggerät habe ich den Cherry reaktiviert:
Neue (billige) 8 Zeller NiCd von Conrad
POLY-TEC Brushless Motor C35-50 Außenläufer mit 45-15 PRO Regler und 12,5 x 7,5 Klappluftschraube (ist noch zu klein und hat zu wenig Steigung) 195g schwer. Der Rump musste ein wenig mit Hitze "gedehnt" werden damit er hinein passt, aber ein leichterer Motor ist sinnlos da ich den Akku um den SW zu erreichen maximal nach vorne legen muss...
Den Flächenverbinder aus massiven Stahl durch Kohlerohr ersetzt, bringt alleine schon 70 g
EWD vermessen und festgestellt das viel zu gross...
Allles im allen wiegt er jetzt 1720g Flugfertig, vor 13 Jahren waren es ca. 2000g !!
Da war noch Empfängerakku dabei und der Motor, ein Marx Gt 300/7 wog 310g
Und ich denke das Wichtigste: Ich habe an den Tragflächenenden testweise Grenzschichtzäune angebracht (siehe Foto)
und siehe da: wenn der Cherry zu langsam wird kippt er sehr gutmütig leicht zur Seite und der komplette Abriss ist mit Quer und leicht Fahrt aufnehmen verhindert. Das zickige verhalten bei vollder fahrt hatt das aber leider nicht geändert..naja wenn man es weiss.
Werde wenn ich zeit habe mal einfach die Tragflächenenden abscheiden und als Winglets wieder hinbauen...mal sehnen od das den gleichen Effekt hat.
Was ist eigentlich aus dem Cherry geworden der grund dieser Diskussion war?
Ist der GFK-Rumpf des Chili leichter?
Cu
Bofi
nach 13 Jahren Modellflug-Abstinenz bin ich wieder Rückfällig geworden....(wegen 20-Euro-Ebay-Styropor-Lustichzumspassflieger) und habe meinen Cherry II (mit Querruder) aus dem Keller geholt, den ich vor 14 Jahren dort eingemottet (eher hingeschmissen) hatte.
Damals bedeutete der Cherry das vorläufige Ende meiner Fliegerkarriere weil das Teil sowas von besch...*-++'#+ ähem ..bescheiden flog das ich es nach 2 Flügen und einer Bruchlandung aufgab. Vorher hatte ich für 2 Jahre einen Pink von Graupner und wollte mit dem Cherry auf Querruder umsteigen.
Soviel zum Flugverhalten wenn das teil zu Schwer ist und schlecht eingestellt ist.
Zu viel Höhenruder bei genügend Fahrt reichten schon aus um den Cherry in einen gnadenlosen Trudelsturzflug zu bringen...und landen hatte eher was von
entweder du rammst das teil mit genügend Fahrt in den Boder oder eine Tragfäche macht das zuerst weil wieder zu langsam...
genug geschwafelt...
Also mangels anderen Fluggerät habe ich den Cherry reaktiviert:
Neue (billige) 8 Zeller NiCd von Conrad
POLY-TEC Brushless Motor C35-50 Außenläufer mit 45-15 PRO Regler und 12,5 x 7,5 Klappluftschraube (ist noch zu klein und hat zu wenig Steigung) 195g schwer. Der Rump musste ein wenig mit Hitze "gedehnt" werden damit er hinein passt, aber ein leichterer Motor ist sinnlos da ich den Akku um den SW zu erreichen maximal nach vorne legen muss...
Den Flächenverbinder aus massiven Stahl durch Kohlerohr ersetzt, bringt alleine schon 70 g
EWD vermessen und festgestellt das viel zu gross...
Allles im allen wiegt er jetzt 1720g Flugfertig, vor 13 Jahren waren es ca. 2000g !!
Da war noch Empfängerakku dabei und der Motor, ein Marx Gt 300/7 wog 310g
Und ich denke das Wichtigste: Ich habe an den Tragflächenenden testweise Grenzschichtzäune angebracht (siehe Foto)
und siehe da: wenn der Cherry zu langsam wird kippt er sehr gutmütig leicht zur Seite und der komplette Abriss ist mit Quer und leicht Fahrt aufnehmen verhindert. Das zickige verhalten bei vollder fahrt hatt das aber leider nicht geändert..naja wenn man es weiss.
Werde wenn ich zeit habe mal einfach die Tragflächenenden abscheiden und als Winglets wieder hinbauen...mal sehnen od das den gleichen Effekt hat.
Was ist eigentlich aus dem Cherry geworden der grund dieser Diskussion war?
Ist der GFK-Rumpf des Chili leichter?
Cu
Bofi