ASW 20: Hersteller?
- Ersteller M_ER
- Erstellt am
Moin,
bin neu hier im Forum und auf diesen Thread gestoßen.
Habe einen ca. 30 Jahre alten Bausatz erhalten, von dem ich nur den Hersteller sicher rausfinden konnte.
Die Spannweite beträgt 4,15 m.
Der Bausatz wurde vom Vorgänger angefangen aber nie vollendet.
Als FES Antrieb wurde damals ein Verbrenner vorgesehen und eine entsprechende Öffnung in den Rumpf gearbeitet.
Habe viele Fragen zu dem Modell und hoffe hier Antworten zu finden.
Viele Grüße und frohe Ostern,
Gerd.
bin neu hier im Forum und auf diesen Thread gestoßen.
Habe einen ca. 30 Jahre alten Bausatz erhalten, von dem ich nur den Hersteller sicher rausfinden konnte.
Die Spannweite beträgt 4,15 m.
Der Bausatz wurde vom Vorgänger angefangen aber nie vollendet.
Als FES Antrieb wurde damals ein Verbrenner vorgesehen und eine entsprechende Öffnung in den Rumpf gearbeitet.
Habe viele Fragen zu dem Modell und hoffe hier Antworten zu finden.
Viele Grüße und frohe Ostern,
Gerd.
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Martin Greiner
User
Martin Greiner
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Die Annahme ist sicher richtig - was mich etwas wundert ist die Größe, mir bekannt ist nur die Variante 3,25/3,3m.
In der einen Tragfläche ist noch ein Bowdenzug drin, zur betätigung der Störklappe.
Es ist mir nicht ersichtlich wie dieser an den Hebel der Störklappe angeschlossen werden soll.
Da ist kaum Platz in dem Hohlraum zwischen Einbauschacht und dem Ende der Zughülle.
Wie habt Ihr das gelöst ?
Höhen- und Seitenruder haben auch Röhrchen für Züge, scheint mir aber keine gute Lösung zu sein.
Ansonsten sind hier und da einige Anpassungsarbeiten zu machen, der Vorfertigungsgrad war damals noch nicht so hoch.
Über Tipps und Anregungen würde ich mich freuen.
Gruß,
Gerd.
Es ist mir nicht ersichtlich wie dieser an den Hebel der Störklappe angeschlossen werden soll.
Da ist kaum Platz in dem Hohlraum zwischen Einbauschacht und dem Ende der Zughülle.
Wie habt Ihr das gelöst ?
Höhen- und Seitenruder haben auch Röhrchen für Züge, scheint mir aber keine gute Lösung zu sein.
Ansonsten sind hier und da einige Anpassungsarbeiten zu machen, der Vorfertigungsgrad war damals noch nicht so hoch.
Über Tipps und Anregungen würde ich mich freuen.
Gruß,
Gerd.
Martin Greiner
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Ein weit verbreiteter Irrglaube...
Paul N
User
Die Ansteuerung über Züge funktionieren tadellos, So lässt sich das Modell auch als Leichtgewicht bauen ohne das Du viel Blei später zugeben musst , so ist das Modell für F-Schlepp, Winde oder Handstart am Hang bestens geeignet.
Überlege bei meiner ASW20 auch wieder den Motor auszubauen und nur für die Winde zu benutzen da Sie sehr gut in der Thermik geht
Überlege bei meiner ASW20 auch wieder den Motor auszubauen und nur für die Winde zu benutzen da Sie sehr gut in der Thermik geht
Börny
User
Servus Zusammen,
meine Empfehlung ist, das Servo für das Höhenruder direkt in Seitenruderdämpfungsfläche einzubauen. Mit gerader Schubstange zum Höhenruder. So, wie Beispielsweise auf diesem >>Bild<< zu sehen. Weiter Bilder findest Du im Forum.
Schau Dir mal ein paar Bilder, oder noch besser: Geh auf den Flugplatz und lass' Dir das vor Ort zeigen, wie das aussehen muss. Ein Bespiel gibt es >>hier<<. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Messing nach innen oder außen zeigt.
meine Empfehlung ist, das Servo für das Höhenruder direkt in Seitenruderdämpfungsfläche einzubauen. Mit gerader Schubstange zum Höhenruder. So, wie Beispielsweise auf diesem >>Bild<< zu sehen. Weiter Bilder findest Du im Forum.
Schau Dir mal ein paar Bilder, oder noch besser: Geh auf den Flugplatz und lass' Dir das vor Ort zeigen, wie das aussehen muss. Ein Bespiel gibt es >>hier<<. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Messing nach innen oder außen zeigt.
Börny
User
Guten Morgen,
nein, kein Fenster schneiden! Das Seitenruder selbst ist mit Sicherheit demontierbar und der Spant lässt sich, vor Allem, wenn das Modell einige Jahre alt ist und somit "gut abgelagert" ist
, mit einer scharfen Klinge heraus lösen. Dann neuen Spant mit Servohalterung einsetzen.
Ansonsten tatsächlich das Höhenruderservo über den klassischen Bowdenzug mit Servo vorne anlenken. Ich hatte bei meiner Tscheulin LS 2, sehr lang ist es her, wegen eines zu engen Radius im T-Leitwerk des 2mm Röhrchens einen 1,5mm Stahldraht verwendet. So hatte ich ein gutes Laufen des Drahtes und durch die Kurve war das ganze dann spielfrei. Einfach mal probieren, welche Drahtstärke bei Dir gut läuft.
nein, kein Fenster schneiden! Das Seitenruder selbst ist mit Sicherheit demontierbar und der Spant lässt sich, vor Allem, wenn das Modell einige Jahre alt ist und somit "gut abgelagert" ist
, mit einer scharfen Klinge heraus lösen. Dann neuen Spant mit Servohalterung einsetzen.Ansonsten tatsächlich das Höhenruderservo über den klassischen Bowdenzug mit Servo vorne anlenken. Ich hatte bei meiner Tscheulin LS 2, sehr lang ist es her, wegen eines zu engen Radius im T-Leitwerk des 2mm Röhrchens einen 1,5mm Stahldraht verwendet. So hatte ich ein gutes Laufen des Drahtes und durch die Kurve war das ganze dann spielfrei. Einfach mal probieren, welche Drahtstärke bei Dir gut läuft.
Moin,
jetzt mußte das Seitenruder doch raus!
Die Bowdenzughülse ist zu lang, es konnte der Gabelkopf nicht weit genug nach unten bewegt werden.
Das gleiche Problem fand ich beim Seitenruder.
Wie viel Kraft braucht denn das Servo maximal um das Höhenruder sicher zu betätigen?
Viele Grüße,
Gerd.
jetzt mußte das Seitenruder doch raus!
Die Bowdenzughülse ist zu lang, es konnte der Gabelkopf nicht weit genug nach unten bewegt werden.
Das gleiche Problem fand ich beim Seitenruder.
Wie viel Kraft braucht denn das Servo maximal um das Höhenruder sicher zu betätigen?
Viele Grüße,
Gerd.
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Martin Greiner
User
Der Weg würde mehr als ausreichen, wenn du die an der Stelle unnötige Löthülse weglässt.
Den Zug solltest du auch nicht weiter kürzen, der ist schon kurz genug.
Am Seitenruder verwende ich meist nur einen nach oben abgewinkelten Stahldraht. Dann reicht der Weg immer.
Mittlerweile aber zunehmend Seilzüge beidseitig.
Einstellmöglichkeit dann am Servo, wo man im Fall der Fälle auch die Konterung öffnen und schließen kann.
Den Zug solltest du auch nicht weiter kürzen, der ist schon kurz genug.
Am Seitenruder verwende ich meist nur einen nach oben abgewinkelten Stahldraht. Dann reicht der Weg immer.
Mittlerweile aber zunehmend Seilzüge beidseitig.
Einstellmöglichkeit dann am Servo, wo man im Fall der Fälle auch die Konterung öffnen und schließen kann.
