Aufbau einer T 50 Black Eagles von Final Modellbau

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Hier möchte ich vom Aufbau einer T 50 berichten, erhältlich bei Final.

Der Jet hat Potenzial, ist nicht zu groß und ist eine mischung aus F 16 und YAK 130. Er ist nicht auf vielen Platzen anzutreffen. Aber der Aufbau hat es ein wenig in sich.

Aber der Reihe nach, das bekommt man geliefert, war ein Komplett Set incl. Anbau Teilen und Cockpit.

und ein Bild vom kompleten Flugzeug von der Seite von Final Modellbau

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Das Modell beinhaltet einige interessante Details, aber man muss ab und zu etwas nacharbeiten bis alles passt.

bekonnen hab ich mit dem Heck. Damit der Verschluss der ansteckbaren Höhenruder passt sollten es z.B. Kingmax Servos sein wie die

CLS04S .
Oder baugleiche mit dem selben Abstand von den Haltelaschen zu Servohebel.

 

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Bei den Querrudern sollte das selbe System eingebaut werden. Aber nach einem Telefonat mit einem Final Piloten habe ich mich dazu entschlossen die Servos in die Wurzelrippen zu setzen. Die Gestänge werden dann Gelb lackiert und sollten nicht mehr auffallen. Das erhöht die Sicherheit und gibt dem Servo mehr Weg zur Ruderverstellung.

 

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Der Rote Stecker ist für die nachträglich eingebaute Beleuchtung in den Raketendummys.

Diese ist von Unilight.
Dazu muss man natürlich zuerst die Spitzen Tiefziehen......Zum Verlegen der Kabel in den Flächen ist ein Endoskop recht hilfreich.

 

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Die Verbindung Raketenhalter Fläche wurde mit 8 mm Goldstecker realisiert...

 

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Das Modell bekam noch ein paar Antistatik Sticks verpasst. Die Halterungen dazu sind schon angeformt. Und natürlich gibts REVOC Taschen dazu.

 

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Dann hatte ich auf einigen Bildern des Originals eine Leiter gesehen, die musste ich haben, also flux ein paar Messingrohre gebogen und zusammengesetzt. Das Ganze dann Gelb lackiert, schaut schon ganz nett aus....

 

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Die Fahrwerke wurden mit Decals und Klarlack überarbeitet und das Bugfahrwerk bekam noch ein paar Teile spendiert...weiss lackiert war es schon.Die sichtbaren Druckluftleitungen wurden mit Schrumpfschlauch überzogen. Die Radkappen sind von den Tailormadefläschchen :-)

 

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Die Antennen sind mit Goldsteckern angebaut, Zum Transport werden sie innen angesteckt am Turbinendeckel.

 

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die nächsten Tage gehts weiter....

 

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Hier der beiliegende Zusatztank und die Raketen, wurde alles nachträglich noch beklebt. das Seitenruder erhielt auch die Antistatik Sticks. Angelenkt wird das durch ein Kardangelenk, ein Teil ist am Ruder angebracht, der andere am Servo, alles sehr passgenau. Einfach Ruder aufstecken, sichern, feddisch.

 

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Die Nozzle war auch etwas fad im finish :-) daher wurde sie überarbeitet mit geplotteten Folien, Klebenieten und eine Smokeatrappe.

 

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Ein Blick auf das Hauptfahrwerk...

 

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Die beiden kleinen Antennen fertig im Finish mit der Halterung..

 

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Die Tubine, in dem Fall eine Kingtech K160 G4, sitzt in der Mitte. Vorgesehen ist die Montage im Heck, dann würde eine 140 auch reichen. Aber das war mir zu riskant wegen Lautstärke und dem vielen Gewicht im Heck. Das Schubrohr kommt von Modellbau Bernreiter.

 

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Im Heck sitzt ein CFK beschichteter Spant der dem Bausatz beilag...

 

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Die Nase wird entgegen der Herstellerangaben nicht mit 2 Schrauben die als Antennen getarnt sind, angebschraubt. Das war mir zu umständlich. Jetzt geht ein CFK Stab von oben nach unten durch und sichert die Nase. Diese bekam noch ein paar Antennen verpasst. In der Nase sitzt auch der Onboard Kompressor von V-speak. Den Stab zur Haubensicherung ziert oben eine kleine Antenne an der er herausgezogen werden kann.

 

[Jochen Gerlach]

Interessantes Modell, mal was anderes! Bin gespannt, wo du mit dem Gewicht hinkommst, vorgegebene 140er scheint mir auch etwas wenig zu sein!

 

[fockefan]

sie fliegt wohl mit der 140 ger im heck recht gut. aber wie geschrieben war mir das zu unsicher. gewogen wird erst wenn das schubrohr drin ist ,dann kann ich auch den cg auswiegen... das kann aber noch ein wenig dauern.......

 

[Berndi]

Hah, den Onboard Kompressor habe ich auch in meiner restaurierten Hawk verbaut, echt klasse Idee, aber sehr laut.