KILO
User
Moin zusammen,
mir war langweilig und da dachte ich mir, ich gehe mal back to the roots!
Eigentlich bin ich ja Heli Pilot und habe mit Flugzeugen bislang wenig zu tun gehabt. Da ich aber gerne bastel, wollte ich mal etwas versuchen.
Ziel war es aus Obstkisten ein Flugzeug zu bauen, welches kostengünstig entstehen soll und dabei ohne jegliche Hilfe von Computer, Fräsen, etc. aufgebaut werden soll. Das tolle an diesem Pappelsperrholz ist, man kann es mit einem Cutter schneiden.
Ich weiß, dass ist alles nicht die feine Modellbauart aber mir war wirklich langweilig und ich wollte einfach mal etwas bauen. Das Gewicht des Fliegers wird natürlich um einiges höher sein als bei anderen dieser Größe aber ich denke mal, mit dem richtigen Antrieb wird das schon funktionieren.
Zunächst einmal mussten Obstkisten her:
Das Holz ist zum Teil nicht das Beste. Kommt drauf an was gelagert wurde. Einige Brettchen sind schon sehr verbogen. Andere hingegen sind perfekt. Der Bauplan eines Akroflash, welches mir als Vorlage dient, schreibt eine Spannweite von 1536mm vor. Um die Pläne nicht auf A1 Papier ausdrucken zu müssen, habe ich die gesamten Maße um den Faktor 1,5 runtergerechnet und komme somit auf eine Spannweite von 1024mm.
Aufpassen muss man aber bei den Aussparungen sowie den Spanten, dass die Stege nicht zu dünn werden da das Holz sonst ganz schnell bricht!
Einige Änderungen bezüglich Bauplan habe ich vorgenommen. Dadurch ist es mir auch einmal passiert, dass ich mich verklebt habe und improvisieren musste. Aber sowas liebe ich ja
ich weiß, schön ist anders! Aber Aircombat Modelle sind auch nicht schön sondern funktionell Und auch wenn das Ding hier nicht fliegen sollte, hänge ich es halt an die Decke!
Leitwerk. Puh!! Wenn man hier nicht genau arbeitet dann ist das Ding alles andere als symmetrisch und ausbalanciert.
So, noch ein paar Streben für den Rumpfrücken!
Achso, Bespannung.... Ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht. Kostengünstig müsste eigentlich Paketband sein, Papier oder Packpapier... mal schauen!
Die Ruder! Erstmal mit Gewebeband fixiert. Vlt lasse ich es auch so. Sollte eigentlich halten!
Als nächstes kommen die Tragflächen dran. Uah... davor habe ich etwas Respekt. Nicht nur wegen den zig Rippen die ich selber schneiden und feilen muss sondern auch wegen den Querrudern, den Anlenkungen und und und...
Ich bin mal gespannt!
Der aktuelle Rumpf wiegt übrigens 110 Gramm, was wie ich finde gar nicht mal soooooooo schlecht ist! (Was mich übrigens auch wundert, ich hatte mit mehr gerechnet).
mir war langweilig und da dachte ich mir, ich gehe mal back to the roots!
Eigentlich bin ich ja Heli Pilot und habe mit Flugzeugen bislang wenig zu tun gehabt. Da ich aber gerne bastel, wollte ich mal etwas versuchen.
Ziel war es aus Obstkisten ein Flugzeug zu bauen, welches kostengünstig entstehen soll und dabei ohne jegliche Hilfe von Computer, Fräsen, etc. aufgebaut werden soll. Das tolle an diesem Pappelsperrholz ist, man kann es mit einem Cutter schneiden.
Ich weiß, dass ist alles nicht die feine Modellbauart aber mir war wirklich langweilig und ich wollte einfach mal etwas bauen. Das Gewicht des Fliegers wird natürlich um einiges höher sein als bei anderen dieser Größe aber ich denke mal, mit dem richtigen Antrieb wird das schon funktionieren.
Zunächst einmal mussten Obstkisten her:
Das Holz ist zum Teil nicht das Beste. Kommt drauf an was gelagert wurde. Einige Brettchen sind schon sehr verbogen. Andere hingegen sind perfekt. Der Bauplan eines Akroflash, welches mir als Vorlage dient, schreibt eine Spannweite von 1536mm vor. Um die Pläne nicht auf A1 Papier ausdrucken zu müssen, habe ich die gesamten Maße um den Faktor 1,5 runtergerechnet und komme somit auf eine Spannweite von 1024mm.
Aufpassen muss man aber bei den Aussparungen sowie den Spanten, dass die Stege nicht zu dünn werden da das Holz sonst ganz schnell bricht!
Einige Änderungen bezüglich Bauplan habe ich vorgenommen. Dadurch ist es mir auch einmal passiert, dass ich mich verklebt habe und improvisieren musste. Aber sowas liebe ich ja
ich weiß, schön ist anders! Aber Aircombat Modelle sind auch nicht schön sondern funktionell Und auch wenn das Ding hier nicht fliegen sollte, hänge ich es halt an die Decke!
Leitwerk. Puh!! Wenn man hier nicht genau arbeitet dann ist das Ding alles andere als symmetrisch und ausbalanciert.
So, noch ein paar Streben für den Rumpfrücken!
Achso, Bespannung.... Ich weiß es ehrlich gesagt noch nicht. Kostengünstig müsste eigentlich Paketband sein, Papier oder Packpapier... mal schauen!
Die Ruder! Erstmal mit Gewebeband fixiert. Vlt lasse ich es auch so. Sollte eigentlich halten!
Als nächstes kommen die Tragflächen dran. Uah... davor habe ich etwas Respekt. Nicht nur wegen den zig Rippen die ich selber schneiden und feilen muss sondern auch wegen den Querrudern, den Anlenkungen und und und...
Ich bin mal gespannt!
Der aktuelle Rumpf wiegt übrigens 110 Gramm, was wie ich finde gar nicht mal soooooooo schlecht ist! (Was mich übrigens auch wundert, ich hatte mit mehr gerechnet).