BEC vom Regler trennen und Stromversorgung mit Y-Kabel zum Empfänger

Kann das sein, dass die oben stehende Schaltung eher suboptimal ist?

Nach meinem Verständnis wird da erstmal der Pufferakku entladen, bis er auf unter 5V ist und dann erst das BEC des Reglers genutzt, oder?

Mit zwei BEC (einmal 5,5V und einmal 5,0V) oder 6V BEC-Spannung vom Regler würde das für mich Sinn ergeben.
 
Nö,

ist für die meisten Anwendungen die "sicherste" Lösung, da sich hier nichts beinflussen kann und wenn
ein "Teil" stirbt, das andere nicht belastet wird.

Gruß

Thomas
 
Opto-Regler HV fähig???

Opto-Regler HV fähig???

Werte Foristi und E-Fachleute,

habe diesen Fred sehr aufmerksam durchgelesen, aber leider keine passende Antworten gefunden.

Deshalb hier meine Frage:

sind Opto-Regler grundsätzlich HV-fähig (7,4 bis 8 Volt aus 2S Lipo)?

Hintergrund: ich möchte nach über 20 Jahren "Zwangspause" wieder dem Modellflug frönen.
Leider ist mein Wissensstand Mitte der 1990'er stehen geblieben.

Egal - jedenfalls habe ich schon massiv eingekauft bzw. bestellt.

U.a. einen Voll-Gfk Thermik XXXL, welcher mit einem Scorpion HK3226-1600KV/SuperChief 6:1, 6S 5000'er Lipos
und zehn KST HV-Servos mit Alugehäuse ausgestattet wird.
Empfängerstronversorgung via 2 x 2S 1300'er Lipos.
Als Fernsteuerung wird eine Frsky Taranis X9E (S-BUS + Telemetrie) zum Einsatz kommen.

Zurück zu meiner obigen Frage: aus einem anderen, inzwischen verworfenem Projekt habe ich einen "Robbe Roxxy BL-Control 9100-12 Opto".

- Kann ich diesen problemlos an dem mit 7,4 Volt versorgten Empfänger anstopseln???

- Welchen "Ein-/Aus-Schalter" würdet Ihr mir für die 2 x 2S Empfänger-Lipos empfehlen?

- Wie "dick" sollten die Servokabel sein?

Das waren jetzt drei Fragen - ich hoffe sehr auf Eure fachwissenden Antworten:)!

Besten Dank schon mal,
Michi
 
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