Easystar II Pumpt <-> Schwerkpunkt Hilfe

Maistaucher

Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Andreas, sein Problem ist doch, dass der Flieger mit den Einstellungen nach Anleitung scheinbar gar nicht fliegt.
Das hat rein gar nichts mit dem Fine-Tuning des SP-Erfliegens zu tun.
Der EGII muss aus der Schachtel mit den 78mm erst einmal fliegbar sein.
Wenn er das nicht tut, dann ist etwas oberfaul.
Die Frage ist nur, was.

Wir hatten doch vor einiger Zeit hier im Forum so einen Fall schon einmal.
Ich weiß gar nicht, wie die Sache dort ausgegangen ist.
 
Ich würde zu praktischer Hilfe raten: einen Verein aufsuchen, oder einen RCN Kollege in der Nähe. Auf Wunsch gebe ich gerne einen Tipp per PN...
 

ROL4ND

User
N Abend,

ich würde den Akku wieder dahin schieben, wo der Schwerpunkt gem. Anleitung erreicht wird und nochmal fliegen gehen. Dann, bei wenig Wind, höhe gewinnen, Motor aus und Tiefe trimmen, bis der Flieger mit gleichmäßigem Tempo dahin gleitet. Dann landen und mal die Stellung des Höhenruders ansehen, ggf. fotografieren und posten.
Entweder ist es akzeptabel wenig Tiefe, oder dramatisch viel. Bei letzterem kann man weiter nach der Ursache suchen.

Viel Erfolg

Gruß Roland
 
Hallo,

danke für eure rege Anteilnahme.
Anscheinend habe ich wirklich ein falsches Verständnis zu einem Einsteigermodell.

Ich denke nicht das jeder Anfänger her geht und fliegen im Rückenflug wie Andreas das beschreibt.

Das mit den wegwerfen ohne laufenden Motor haben wir auch schon gelesen und probiert. Durch das, dass der Schwerpunkt ja nun nicht stimmt gleitet der Flieger nicht, sondern geht schnell mit der Nase nach unten.

Den Tip per PN nehme ich natürlich gerne an. Wie auch schon geschrieben kenne ich einen Kollegen der im verein ist und auch schon seit seiner Kindheit fliegt, treffe ihn aber nur viel zu selten.
Also vielleicht gibt es hier alternativen.

Ich traue mich leider aktuell, so wie sich der Flieger verhält diesen nicht zu starten. Ich habe die Befürchtung das ich diesen nicht heile zur Erde zurück bekomme.
Deswegen würde ich warten müssen, bis mein Kumpel wieder aus dem Urlaub zurück ist, dann würden wir das was Roland schreibt noch mal machen.
Ich erinnere mich aber daran, dass das Höhenruder ca. 0,5cm unterhalb des Höhenleitwerks stand. Der Flieger flog deswegen aber trotzdem nicht so wie ich den ersten Rumpf kennengelernt habe.

Grüße, Ronny
 

Oxymoron

User
Das mit den wegwerfen ohne laufenden Motor haben wir auch schon gelesen und probiert. Durch das, dass der Schwerpunkt ja nun nicht stimmt gleitet der Flieger nicht, sondern geht schnell mit der Nase nach unten.
Hallo Ronny, das ist schon mal ein gutes Zeichen! Platziere den Akku mal in die ursprüngliche Position und kontrolliere den Schwerpunkt, dann nochmals mit stehenden Motor und Höhenruder in Neutralposition werfen. Sollte dein Easystar dann einen gesteckten Gleitflug machen, stimmt der Motorsturz nicht. Viel Erfolg!
 
Hallo Oxymoron,

da es heute Abend laut meines Anemometers völlig windstill war habe ich Deine Hilfe gleich noch getestet.
Habe den Akku so platziert, das der Flieger beim aufliegen meiner Finger am Schwerpunkt in Waage liegt. Höhenruder auf Neutralposition eingestellt.
Und dann den Flieger in der Freien Wiese ohne Motor abgeworfen.

Ich versuche das Ergebnis jetzt zu beschreiben.
Der Flieger ging ganz leicht nach oben und es wirkte für mich dann so, als wenn dieser das gleitetet. allerdings ging er dann in einer Linkskurve und in der Kurve ging die Nase nach unten. Ich sage mal, bevor er nach links knickte ging die Nase nicht nach unten. Als er nach Links ging, ging die Nase dann stark nach unten und stürzte auch so ab. Also mit Nase voraus in die Wiese.
Meine Frau meinte zu mir ob ich nicht ganz dicht bin. Ich müsse das Zeug ja nicht mit Absicht kaputt machen.

Was bedeutet dies nun?

Grüße, Ronny
 
Das bedeutet, dass er kurz nach dem Abwurf zu langsam geworden ist und dann einen Strömungsabriss hatte, also bei dieser Vorgehensweise ein ganz normales Verhalten.

Das Abwerfen ohne Motor halte ich sowieso für einen Anfänger als nicht besonders praktikabel, da man schon wissen sollte, was zu tun ist, wenn der Flieger eben nicht sauber und gerade nach unten gleitet. Zudem muss man schon recht kräftig werfen, um eine ausreichende Geschwindigkeit zu bekommen.

Besser ist es, wie auch weiter oben schon beschrieben, das Modell mit Motor auf Höhe zu bringen, notfalls halt ordentlich Tiefenruder geben, falls er sich senkrecht aufbäumt, und dann in sicherer Höhe in langsamer Geschwindigkeit (ohne Motor) das Modell auf einen moderaten Gleitflug zu trimmen. Nach der Landung sieht man dann, wie das Höhenruder steht, um diesen normalen Gleitflug - sagen wir mal etwa 0,5 bis 1 m/s Sinken - zu erreichen. Wenn jetzt das Höhenruder z.B. stark nach unten getrimmt ist, muss die EWD halt verringert werden. Das wird wohl ohnehin das zentrale Problem sein, wenn ich an die von dir gemessene EWD denke, die ich für viel zu groß halte.
 
Hallo Peter,

Danke auch für Deine Einschätzung.
Sicherlich hat jeder seine eigene Vorliebe an Problem heran zu gehen. Ich bin für alle Vorschläge offen und dankbar.
ich habe nun diesen Vorschlag verfolgt, da es für mich am einfachsten ist, ohne den Flieger ganz außer Kontrolle zu haben.

Ich werde es noch mal versuchen den Flieger zu starten, wenn es wieder windstill ist.
So kann ich dann auch Deine bzw. den Vorschlag von Roland nachgehen.

Dann kommt halt trotzdem die entscheidene Frage... wie könnte ich bei einem Elapor Modell den EWD verändern?
 

Oxymoron

User
Hallo Oxymoron,

da es heute Abend laut meines Anemometers völlig windstill war habe ich Deine Hilfe gleich noch getestet.
Habe den Akku so platziert, das der Flieger beim aufliegen meiner Finger am Schwerpunkt in Waage liegt. Höhenruder auf Neutralposition eingestellt.
Und dann den Flieger in der Freien Wiese ohne Motor abgeworfen.

Ich versuche das Ergebnis jetzt zu beschreiben.
Der Flieger ging ganz leicht nach oben und es wirkte für mich dann so, als wenn dieser das gleitetet. allerdings ging er dann in einer Linkskurve und in der Kurve ging die Nase nach unten. Ich sage mal, bevor er nach links knickte ging die Nase nicht nach unten. Als er nach Links ging, ging die Nase dann stark nach unten und stürzte auch so ab. Also mit Nase voraus in die Wiese.
Meine Frau meinte zu mir ob ich nicht ganz dicht bin. Ich müsse das Zeug ja nicht mit Absicht kaputt machen.

Was bedeutet dies nun?

Grüße, Ronny
Hallo Ronny, ein EPO-Einsteigermodell aus Schulterhöhe abgeworfen, sollte dabei nicht beschädigt werden (das haben auch meine Holzmodelle immer problemlos überstanden). Beim Werfen ist es wichtig, das Modell nicht schräg nach oben zu werfen, sondern eher ganz leicht nach unten und mit ausreichend Schwung (einige Schritte laufen) um ein Aufbäumen oder einen Strömungsabriss zu vermeiden. Wenn das Modell ohne äußere Einflüsse (Wind, Steuerung) eine Kurve fliegt, stimmt etwas mit der Geometrie nicht (Tragflächen oder Leitwerk verzogen oder schief montiert, Modell mal von vorne anvisieren und Symmetrie der Flächen und Leitwerke prüfen). Ich balanciere meine Modelle auch grundsätzlich um die Längsachse aus, also evt. an einer Tragfläche außen etwas Ballast befestigen, falls das Modell stark zu einer Seite kippt. Du solltest auch den Motorsturz mal kontrollieren (am besten mit dem Easystar deines Kumpels vergleichen) und beim nächsten Flug nur mit wenig Motorleistung fliegen. In ausreichender Sicherheitshöhe kannst du dann mit stehenden Antrieb am besten die Flugeigenschaften beurteilen!
Weiterhin gutes Gelingen, der wird schon wieder fliegen... :cool:
 
Hallo Oxymoron,
Habe den Flieger wohl eher leicht nach oben geworfen. Dies aber schon einigermaßen kräftig. Die Kurve leitete erst etwas verzögert ein.
Da der Flieger wenn er liegt immer zu einer Seite kippt, balanzierte ich diesen auch schon mal über die Längsachse aus. Dazu habe ich ihn an Bug und Heck auf zwei Schrauben aufgelegt.
"Leider" konnte ich dabei keine Vorzugsrichtung feststellen. da zwei Schraubenspitzen eine extrem kleine Fläche sind würde ich sagen das die Balance passt.
Man muss schon viel Geduld haben diesen zu balancieren. Dann kippte er mal nach der einen und mal nach der anderen Seite.

Den Motorsturz hatten wir bereits kontrollieren. Dabei hatten wir beide Rumpfe nebeneinander gestellt und verglichen. kann ich den noch anders (besser) vergleichen?
Wie kann ich diesen denn überhaupt einstellen? es ist doch alles fest verklebt und mit zwei Schrauben wird der Motor befestigt.

Hoffe nun noch mal auf einen windstillen Tag und versuche den Flieger ohne Kumpel in die Luft zu bringen. Hoffe die Nervosität hält sich dabei in Grenzen.
 

Oxymoron

User
Hallo Ronny, beim Werfen kann man das Modell schnell verreißen, wenn man hierin wenig Übung / Erfahrung hat. Idealerweise sollte ein Helfer (mit Erfahrung) das Modell werfen bzw. starten, sodass du dich sofort auf die Steuerung konzentrieren kannst, falls das Modell ausbrechen sollte. Den Motorsturz kannst du mit einem Geodreieck ermitteln, Motorachse oder ggf. Prop mit Längsachse als Referenz messen. Ausreichend sollte es aber sein, die Rümpfe beider Modelle nebeneinander auf einen Tisch zu legen und die Neigung der Motorachse bzw. des Props zu vergleichen (von der Seite). Ich nehme mal an, du verwendest den originalen Motor und Prop, dann sollte bei richtiger Montage des Motors der korrekte Motorsturz eigentlich konstruktiv vorgegeben sein. Mit Unterlegscheiben könntest du aber mal einen etwas stärkeren Motorsturz einstellen und die Auswirkungen testen. Da dein Easystar auch mit anderen Leitwerk und Tragflächen schlecht fliegt, ist die Ursache vermutlich dem neuen Rumpf geschuldet (EWD, SP, Motorsturz). Mischer wirst du ja wohl nicht programmiert haben...?
Selbst alles testen zu müssen ist allerdings sub-optimal, kompetente Hilfe durch einen erfahrenen Modellbauer an deiner Seite wäre ideal... :rolleyes:
 
Hallo Oxymoron,

verglichen haben wir die Modelle schon zueinander.
Diese liegen unten am Rumpf an der gleichen Stelle auf und schon sonst nicht gravierend anders aus. Für mich würde noch interessant sein, wie ich den Motorsturz genau messen kann. bzw. dann als Ergebnis auch haben sollte.

Richtig ich verwende alles original Teile.

Mischen kann ich nicht, da ich nur den Smart SX Sender habe. Ich bin ja drauf und dran mit die Cockpit SX zu kaufen, aber warte jetzt erstmal ab.
So macht mir das Fliegen wenig Spaß und so würde ich das Hobby auch wieder stecken.
 

maddyn

User
HI

die motorwelle sollte in der verlängerung auf die spitze vom leitwerk ziehlen bzw 1cm rechts davon

der easystar sollte auch ohne motor aus überkopf höhe gerade nach vorn geworfen ein gutes stück gleiten ehe er sanft aufsetzt
 

Oxymoron

User
Diese liegen unten am Rumpf an der gleichen Stelle auf und schon sonst nicht gravierend anders aus. Für mich würde noch interessant sein, wie ich den Motorsturz genau messen kann. bzw. dann als Ergebnis auch haben sollte.
Hallo Ronny, wo der Rumpf aufliegt, ist wenig relevant. Entscheidend ist das Verhältnis Längsachse, Einstellwinkel und Schwerpunkt. Hier ein Foto, das den Motorsturz zeigt:

image.jpg

In einem Spanischen Modellbauforum gibt es eine Diskussion zum Motorsturz beim Easystar II, interessanterweise hat der weitgehend baugleiche Blixler 2 vom Hobbykönig einen deutlich größeren Motorsturz.

image.jpg

Ich kann deine Frustration gut verstehen, aber im Modellflug gibt es immer Rückschläge und eigentlich sollte man sein Modell vor dem ersten Start bereits abgeschrieben haben... Ein fertiges Zweitmodell als Reserve kann eine gute Motivation sein. Gibt es denn keinen Modellflugverein in deiner Umgebung, wo du als Einsteiger sicherlich in besten Händen wärst und ggf. auch mit Lehrer-Schülerbetrieb einige angstfreie Flüge machen könntest? Lass dir versichert sein, Modellflug ist ein tolles Hobby und ich hoffe du bleibst am Ball! :cool:
 
Hallo Oxymoron, (ist das wirklich Dein Name? das kommt mir schon komisch vor.)

für deine weitere Info.

Habe nun von meinem Model wieder Bilder mit dem eingezeichneten und gemessenen Sturz gemacht.
Würde meinen auf 12° messen. +-0,5°
IMG_0461.jpg
IMG_0462.jpg

ich bin eigentlich deswegen so frustriert, weil ich zuvor einen gebrauchten Flieger hatte, der viel viel schlimmer ausgesehen hatte. Die Nase war völlig schief, der ganze Rumpf verzogen, Höhenleitwerk nicht parallel zu den Tragflächen.
Dieser Flieger flog, segelte, stand bei Gegenwind einfach nur in der Luft. Ich war sogar soweit, dass ich den Sender meiner 4jährigen Tochter in die Hand geben wollte, damit sie mal probieren konnte.
Ein Flieger eben, der sich Einsteiger Flieger nennen kann.
Hier mal noch ein Video beim Landen von dem beschriebene Flieger.
[video]https://drive.google.com/open?id=0BxzXYSLQd-XeVmF5UTdscGZ4Tmc[/video]

Und der jetzige Flieger (wohlgemerkt nur der Rumpf) ist wie eine Bestie. Und ganz ehrlich aus meiner Sicht dann kein Einsteigermodell mehr.

Ich habe meinen Kumpel gefragt ob es an mir liegt, ob ich einfach zu blöd bin.
Er verneinte das, deswegen denke ich auch nicht, dass es am Grundproblem der Steuerung eines Flugmodells liegt.
Der nächste Modellflugverein ist ne halbe bis dreiviertel Stunde weg.
Also so, wie du schreibst, das man sein Modell vor dem ersten Flug abschreiben soll und am besten ein zweites da haben sollte, möchte ich an die Sache nicht heran gehen.
Das ist für mich rausgeschmissenes Geld und so macht das Hobby für mich keinen Sinn. :confused:
 

Oxymoron

User
Hallo Ronny, mein Forenname ist natürlich nicht mein richtiger Name, der war bereits vergeben... Ein Modell bereits vor dem ersten Flug abzuschreiben, ist keine Einstellung sondern eine "goldene Modellfliegerweisheit", die mir mit auf dem Weg gegeben wurde. Ich bin damals als Schüler mit selbstgebauten Holzmodellen begonnen, ich hatte viel Arbeit und Emotionen investiert und aus Angst vor einem Verlust bin ich kaum damit geflogen.

Aber zurück zu deinem Problem: der Motorsturz scheint - soweit man es aufgrund der Fotos beurteilen kann - korrekt zu sein. Auf den früheren Fotos sieht es hingegen anders aus... Ist es eigentlich ein neuer oder zuvor bereits geflogener Ersatzrumpf? Irgendetwas stimmt damit offensichtlich nicht, aber das ist aus der Ferne schwierig zu diagnostizieren. Wie du selbst festgestellt hast, fliegt der Easystar auch dann noch passabel, wenn bereits einiges krumm oder repariert ist - solange die relevanten Parameter stimmen! Ich würde dir wirklich empfehlen, die halbe Stunde Autofahrt in Kauf zu nehmen und den örtlichen Modellflugclub aufsuchen. Dort wird man dir sicherlich mit Rat und Tat weiterhelfen können. Alternativ würde ich einen neuen Ersatzrumpf erwerben, bevor du die Motivation verlierst. Wende dich mal mit deinem Problem an den Multiplex Service, möglicherweise stellen sie dir aufgrund des Senderausfalls aus Kulanz einen neuen Rumpf zur Verfügung! :rolleyes:
 
Ich weiß sowieso nicht, warum es als Einstieg unbedingt der vergleichsweise teure Easystar sein muss. Da gibt es doch für deutlich weniger Geld vergleichbare Alternativen. Und da ist dann auch die Angst vor einem Crash nicht so groß.

Mir ist mein Bixler auch einige Male runtergekommen. Die Nase sah aus wie von einem Boxer. Nach einer Bergung aus einem Baum haben aus den Tragflächen etliche Stücke gefehlt. Aber das Ding ist geflogen wie am ersten Tag.

Ich bin auch jemand, der versucht, die Kosten möglichst im Rahmen zu halten. Aber ehe ich mich wochenlang mit so einem krummen Schaumstoffrumpf rumärgern würde und deshalb nicht fliegen könnte, hätte ich mir längst für ein paar Euro etwas anderes zugelegt.

Aber das nur am Rand.
 
Da ich ein Bastler bin, wollte ich eigentlich auch mit den Basteln einen Holzmodell (hatte mir immer den Robbe Charten eingebildet) basteln und jemand anderes sollte den dann fliegen.
Durch den Kumpel ist es dann doch mal wieder anders gekommen und griff zu dem gebrauchten Easystar II.

Der Rumpf ist nagelneu und war in zwei Teilen dabei gewesen.
Habe diesen selbst nach der Anleitung aufgebaut.

Bezüglich Kulanz habe ich von MPX nichts bekommen.
Hatte extra ein Bild vom demolierten Flieger der Reklamation bei gelegt. Darauf kam leider kein Kommentar.
Im Gegenteil, ich bin sogar sehr enttäuscht über den Ablauf der Reklamation.
Ich wusste erst gar nicht was an dem Sender gemacht wurde. Bis ich nochmal auf das Schreiben schaute dort wurde also lediglich die Firmware neu aufgespielt.

Werde jetzt noch mal völlige Windstille abwarten und es selbst noch mal versuchen. So war mein First Flight ja auch gewesen.

Vom ersten Model sah die Nase auch aus wie die eines Boxers.
Und bin auch wegen Fehleinschätzung im Baum gelandet. Und trotzdem ist das Ding geflogen.
 
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