Ein SONG der fliegen kann.

Hallo Jürgen,

ich muss spannlackieren, und warte ebenfalls auf trockenes Wetter; ich lackiere in einer offenen Garage.
Ich hoffe, Du wirst nicht verrückt wegen dem Wetter. Ich bin es nämlich schon, und es tut nicht gut :D

Gruß
Klaus.
 
Hallo Klaus.

Dann bin ich ja beruhigt dass ich nicht allein diese Probleme habe :eek: .

Meinen Carport hatte ich bereits an den beiden offenen Seiten mit dicken Planen abgehängt, um den Wind draussen zu halten. Doch bei um die 9-14°C und 80% Luftfeuchte ist selbst dann an lackieren nicht zu denken. Der Lack wird ja niemals richtig trocken und hart.

Und bei Spannlack wie bei dir, gibt's dann ja auch leicht so milchige Stellen in der Bespannung.
Was baust denn gerade aktuell? Ich bin irgendwie nicht mehr auf dem neuesten Stand.

Üben wir uns einfach weiterhin in Geduld. Das zumindest, hat uns Corona ja nun ausreichend gelehrt.

Gruß, Jürgen
 
Hallo Jürgen,

was ich baue?
Eine Art Himmelslaus, aber nicht scale, sondern frei interpretiert. Eigene Auslegung, mit lustiger Pendelachse. Hoffe, sie hüpft beim Landen :D.
Die Laus bekommt die Stoffbespannung.
Außerdem restauriere ich einige Nurflügler, ersetze alte Akkupacks etc.

Grüße, Klaus.

Hier die Himmelslaus:
 

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Moin zusammen.

Es geht wieder weiter. Nachdem die Corona Beschränkungen weniger werden, habe ich endlich den notwendigen Lack bekommen. Jetzt bin ich dabei im angenehm kühlen Keller die Letzte Schleiforgie mit 400er Körnung zu vollenden. Dann noch den Motorraum und die Kabinenöffnung abkleben und auf das passende Wetter warten.
Warm genug ist es jetzt zwar geworden, aber der böige Ostwind ist nun gar nicht so geeignet für Spritzarbeiten im Freien. Irgendetwas ist ja immer was nicht 100prozentig passt.
Aber irgendwann ab heute, wird es schon noch klappen dem SONG Rumpf sein weißes Kleid zu verpassen.
Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.

So sieht der Rumpfkopf des SONG jetzt aus.

SONG Grundierung 2.JPG


Der Lack den ich bekommen und bereits gespritzt habe, hat leider nur den Farbton -Verkehrsweiß- ist ein wenig grauer als die weiße ORACOVER Folie.
Doch da sich jetzt, einheitlich hell gespritzt, noch so die eine oder andere Unregelmäßigkeit zeigt, ist abermaliges (letztmaliges?) spachteln und schleifen angesagt. Nächste Woche dann, wenn's wieder warm und windstill ist, sollte der richtige Lack da sein und dann sollte es auch klappen mit der Endlackierung.

Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.
Inzwischen sind Rumpf und Motorverkleidung mit RAL 9010 reinweiß gespritzt und hängen zum gut durchtrocknen an der Decke.

Die rohbaufertige Bugradverkleidung wird nun auch grundiert. Hier ist allerdings sicher noch Nacharbeit in Form von spachteln und schleifen vonnöten. Denn erst wenn eine einheitliche Farbgebung erfolgt ist, kann man die vielen kleinen und größeren Macken sicher erkennen.

Verkleidung roh.JPG


Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.

Der weiße Lack ist drauf. Demnächst dann, wenn er wirklich absolut gut durchgetrocknet ist, wird erneut abgeklebt und der gelbe Lack kommt drauf.

Rumpf weiß.JPG


Was ich natürlich hätte immer gleich mit erledigen können, wäre die Bugradverkleidung mit zu spritzen. So muss ich die Arbeitsgänge mit grundieren, spachteln, schleifen, erneut grundieren nun nachholen.

Bugradverkleidung grundiert.JPG


Aber so langsam wird's was, mit der Oberfläche.

Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.

Endlich ist das Bugrad mit seiner Verkleidung auch fertig lackiert. Wohlgerundet und hochglänzend, ist es jetzt fertig zum Einbau in den Rumpf.

Bugradverkleidung fertig.JPG


Gruß, Jürgen
 
So! Endlich geht es langsam wieder weiter.

Inzwischen gibt es Änderungen am Vorbild. Beispielsweise ist die Bugradverkleidung ganz in gelb lackiert worden. Da trifft es sich gut, dass ich die aufwenigen Zierlinien noch nicht abgeklebt und lackiert habe. Jetzt kann ich das weiße Teil weiter oben, einfach komplett gelb spritzen.
Das allerdings erst dann, wenn ich auch die gelbe Rumpfnase in dieser Farbe spritze.

Dazu muss ich jedoch meine Werkstatt, die in den letzten Wochen und Monaten sehr wenig genutzt wurde, erst einmal auf Vordermann bringen.
Aber es geht wieder weiter, denn die Flugsaison ist, bis auf ganz wenige Stunden, jetzt definitiv vorbei.

Gruß, Jürgen
 
Während des Weiterbaues kamen nun auch Überlegungen zum Transport des Modells auf. Der Rumpfkopf hat ja bereits einen Ständer, der, außer für Lagerung und Transport zum Platz, auch für die Montage des Modells vor Ort gut zu nutzen ist. Für die Außentragflächen werden es wohl wieder durable Stofftaschen werden, denn eine Transportkiste ist, allein von den Abmessungen her, schon ein ziemliches Möbelstück. Aber für das Höhenleitwerk und die kleinen Stummelflügel, wird es wohl auch diesmal darauf hinauslaufen, eine leichte und dennoch stabile Kiste, wie bei meinem bewährtem C 10 MoSe-Oldtimer, zu bauen.

Bleiben noch die beiden Leitwerksträger. Jeder für sich hat in etwa, die veritablen Abmessungen eines 3-Meter Elektroseglers Rumpfes. Doch sie halten schon im Rohbauzustand zusammen wie Pech und Schwefel. Schuld daran haben, wenn man überhaupt von Schuld sprechen will, die beiden starken Magnete in deren Seitenwänden. Das, was die Montage der Außentragflächen zum Kinderspiel macht, hilft auch hier enorm. Sie haften dermaßen fest zusammen, dass man schon am jeweiligen Rumpfende, mit einem langen Hebelarm gut zupacken muss, um die Dinger zu trennen. Da würde eine gemeinsame Tasche aus festem Stoff sicher ausreichen, um sie sicher zu verpacken. Zusätzlich kommt noch ein Balsakeil am Rumpfende dazwischen, sowie eine M3 Gewindestange durch die Schraubenlöcher des Höhenleitwerkes, um die Geschichte gegen verdrehen beim Transport zu sichern.

SONG LWT1.JPG


Dummerweise waren, bei montierten Rädern, deren Schraubenköpfe im Wege. Abhilfe schaffen Schrauben mit Senkkopf. Nun sind die Seitenwände, auch nach Montage der Räder schön eben.

SONG Radeinbau1.JPG


Leider fanden sich weder in meiner Grabbelkiste, noch im Baumarkt, solche Schrauben mit glattem Schaft, wie die zur Probemontage verwendeten Zylinderkopfschrauben. Deshalb habe ich stramm passende Hülsen aus Messingrohr über die Gewinde geschoben.
Die Radnaben, die ausreichend Materialdicke aufweisen, konnten ausgebohrt und mit Messingrohr ausgebuchst werden. Jetzt läuft, ausreichend geschmiert, Messing auf Messing. Die Außenseite bekommt Sicherungsringe und Hutmuttern verpasst, damit alles gut zusammenhält und ordentlich aussieht.

Demnächst dann wieder weitere Fortschritte,
Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.

Es geht doch wirklich nichts über den guten, alten Eisenkrämer.
Wir haben glücklicherweise noch einen und der konnte helfen.

Am Samstag war ich wegen etwas anderem dort und fragte ganz vorsichtig, ob er denn eventuell, vielleicht, durch Zufall, oder mit Glück in seinen aberhunderten von Schubladen noch M4 Senkkopfschrauben in 70mm Länge und mit Schaft hätte.
Hatte er leider nicht 🙁 , aber solche in M5. Und da die Räder bereits mit dem Messingrohr ausgebuchst waren, passen die jetzt super leicht laufend auf die Schäfte der M5 Schrauben.
Blieb nur noch die Wangen der Radkästen an der Ständerbohrmaschine aufzubohren und zu senken. Probemontiert sieht das jetzt so aus.

Radachsen 2.JPG


Durch die großen Magnete für den Transport fest zusammengehalten, bis auf den Einbau der Räder bespannfertig. Allerdings werde ich die Hutmuttern sicherheitshalber noch durch Stopmuttern ersetzen. Nicht das sich da beim rollen etwas löst.

Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.

Das Weihnachtsfest 2021 liegt hinter uns und nun geht es wieder weiter mit dem Alltag.
Das hieß bei mir Stühle reparieren. Da hatten sich Holzverbindungen gelöst. Die Stühle knarzten und in den Zapfenverbindungen waren Spalten zu erkennen.
Dafür habe ich vor einiger Zeit einen sehr guten Spezialleim gefunden. UHU Holzfest! Der ist wasserdünn, kriecht in jeden Spalt und wird auch dort, wo ein wenig Luft in den Verbindungen ist, richtig fest. Und das beste ist, man muss den Stuhl nicht vorher in seine Einzelteile zu zerlegen. Der Spezialleim kriecht wirklich überall hin. Also Leim angeben bis er unten wieder hinausläuft, Zwingen ansetzen und einen Tag warten.

Und genau diesen Leim wollte ich nun auch für die Ruderscharniere an den Seitenrudern des SONG ausprobieren. Denn bei den anderen, mir bekannten Methoden, mit vorher Kleber ins Scharnierloch geben und das Stiftscharnier dann hineinschieben, hatte ich bereits ein paarmal Kleber im Scharnier und entsprechend schwergängig wurde die Geschichte dann.

In einem Reststück 10mm Balsa habe ich also ein 3mm Loch für das Stiftscharnier gebohrt und dann seitlich, mit einem 1,8mm Bohrer, jeweils zwei weitere Löcher für die Leimangabe. Das hat super funktioniert, denn die Tülle der Leimflasche passt so exakt in die Bohrlöcher.
Also mit ein wenig Druck den Leim hineingepresst und die Geschichte über Nacht ruhen lassen.

Probe 06.JPG


Am nächsten Morgen habe ich das Probestück mal ordentlich belastet, sprich mit aller Fingerkraft am vorstehenden Ende gezogen. Da rührte sich nichts. Schließlich habe ich das Stück durchgesägt, um zu sehen wie weit der Leim eingedrungen ist und wie weit das Scharnier verankert wurde.
Hier zu sehen der Querschnitt.

Probe 07.JPG


Der Leim ist tief eingedrungen und hat sich auf mindestens einem Drittel der Scharnierlänge sehr gut mit dem Holz verbunden.
Fazit: So werden in den nächsten Tagen die Ruder angeschlagen. Dann die Leimstellen kurz überschliffen und anschließend alles in ORACOVER gewickelt.

Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.

Gestern habe ich noch die insgesamt 8 Stiftscharniere eingeklebt. Dazu habe ich pro Scharnier zwei kleine Löcher durch die Beplankung und den innenliegenden Verstärkungsklotz gebohrt. Dann die Scharniere gut ausgerichtet und die Löcher nach und nach, über eine gute Viertelstunde, mit dem Spezialleim immer wieder nachgefüllt. Durch die geringe Viskosität des Leimes saugt das Holz immer wieder gut nach.

Heute Vormittag dann die Oberfläche einmal nachgeschliffen und fertig! Alle Scharniere sitzen bombenfest und sind trotzdem sehr beweglich geblieben.

Einbau.JPG


Jetzt können die Ruderblätter bespannt werden. Gruß, Jürgen
 
Zum zuschneiden der Folie mit ihren Farbübergängen habe ich mir erstmal eine Pappschablone gemacht.
Bei 16 Teilen allein für die Seitenleitwerke, ist das schon angebracht.

Schablonen.JPG


Und nachdem die beiden Ruderblätter bespannt waren, sowie auch die Abschlussleisten der Seitenleitwerke, habe ich dort dann auch viele 2mm Löcher gebohrt und anschließend die Ruder mit ihren Stiftscharniere einführen.
Eine Gedultsarbeit war dann das tränken mit dem dünnflüssigen Spezialleim. Wieder und wieder saugte das Holz, um die Scharniere herum, den Leim beinahe wie Wasser auf.
Aber irgendwann war's dann auch genug, der Leim stockte und ich habe Feierabend gemacht. Heute Mittag zeigte sich dann folgendes Bild.

Einkleben.JPG


Die Scharniere sind leichtgängig und gleichzeitig bombenfest verklebt. Nun geht's ans zuschneiden der weiteren Folienabschnitte. Und dann ist bügeln der Leitwerksträger angesagt. Warscheinlich eine Fummelarbeit, denn da sind doch so einige Rundungen mit zu bespannen. Vor allem an den Radkästen.
Ihr werdet sehen wie das dann gelaufen ist.

Gruß, Jürgen
 
UHU Holzfest:

Hallo Jürgen, nach Deinem tollen Tipp mit dem UHU Holzfest war ich gleich angefixt und wollte ihn mir heute aus dem Baumarkt holen. Den gab es nicht mehr. Nach Recherchen im Netz stellte ich fest, dass UHU ihn aus dem Sortiment genommen hat, seit dem 1.8.2019.
Auch Spezialversender liefern ihn nicht mehr. z.B. Gluemaxx.

UHU habe ich auch angeschrieben und warte auf eine Antwort.

Alternativen konnte ich im Netz auch nicht finden. Hat jemand eine Idee?


Danke und Gruß
Klaus.
 
Moin Klaus.

Das ist mal wieder so typisch. Da gibt's endlich einmal ein Produkt was man gebrauchen kann und dann wird es eingestellt.

Sicherlich weil es a.) nicht in ausreichender Menge verkauft wurde, es gibt eben zu wenige Leute die Stühle reparieren,
oder b.) die Gewinnmarge war zu gering, oder c.) das Zeugs war nicht so ganz umweltneutral.
Nicht umsonst sollte man Haut- und/oder Augenkontakt vermeiden.

Ich werde also meinen Rest gut hüten, um im Notfall noch etwas davon zu haben.

Mal sehen ob jemand eine Alternative findet und beschreibt.

Schöne Grüße, Jürgen
 
Hallo Jürgen, hallo zusammen,

ich bin mal kurz dem Thema "Holzfest" nachgegangen und habe bei der Firma UHU Profishop nach einem Ersatz gefragt. UHU Profishop ist nicht der Hersteller, sondern vertreibt auch Artikel aus dem Sortiment von UHU.

Mich hat ein Anwendungstechniker heute angerufen:

Warum UHU den Kleber vom Markt genommen hat, ist ihm nicht klar.

Zu der Wirkungsweise und den Klebeeigenschaften hat er mir folgendes erklärt:

-"Holzfest" lässt die Holzfasern durch einen gewissen Wasseranteil quellen. (soweit wußten wir das ja schon)
-es ergibt sich im Holz nur eine geringe Verfestigung durch den eingebrachten Kleber, aber eine echte Verklebung sei das nicht
-die Wirksamkeit dieses Klebers besteht mehr in der mechanischen "Verkrallung" der Bauteile durch die Quellwirkung
-das gute Eindringvermögen ins Holz kommt von den kleinen Klebstoffmolekülen. Diese sind deutlich kleiner als jene des "normalen" Weißleims. Er verglich die Größenverhältnisse der Moleküle mit einem Stecknadelkopf gegenüber einem Tennisball

-wenn wir die Quellwirkung des Klebers nutzen wollen, dann sollten wir mal UHU Holzleim Express mit 10% Wasser verdünnen. Das Ergebnis sei gleich.
Ob statt UHU auch Ponal funktionieren würde? Da hat er geschmunzelt, und gesagt, er vertrete Uhu. Aber Weißleim sei kein Geheimnis... Ich verstand das so, als ob Ponal genau so geeignet wäre.

Soweit meine Recherche.

Gruß
Klaus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Klaus.

Vielen Dank für deine Nachforschungen zum Thema UHU Holzfest. Sicherlich können so alle wasserbasierten Kleber (Leime) verdünnt werden.
Dann müssen wir das wohl einfach einmal ausprobieren beim nächsten Projekt.

Andererseits kleben (leimen) beispielsweise die Modellbahner ja auch sehr viel, mit teilweise stark verdünntem Weißleim 😉 .

Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.
Das schlimmste scheint geschafft!

LWT 002.JPG


Die beiden Leitwerksträger sind bespannt. 34 Folienteile, etliche nach Schablonen gleich mehrfach zugeschnitten, haben ihren Weg auf den Rohbau gefunden..
So wie hier zu sehen, werden sie später auch gelagert und transportiert werden.
Als nächstes ist nun das Höhenleitwerk in ORACOVER einzuwickeln und vier Teile der Tragflächen. Aber dafür wird die Folie nicht mehr reichen, nachbestellen scheint erforderlich.

Gruß, Jürgen
 
Moin zusammen.

Was ich zwischenzeitlich gemacht habe, hat zwar wenig mit Flugmodellen zu tun, dafür jedoch viel mit den kleinen, pelzigen Fliegern, den norddeutsch Plüschmors genannten Hummeln. Für die nämlich, habe ich den SONG ein paar Tage an die Seite gelegt und zwei Hummelkästen gebaut.

Hummelkästen.JPG


Aber nun geht es mit frischer ORACOVER Folie wieder weiter mit der Bespannung des Motorseglers. Und wer weiß, vielleicht entsteht ja am Wochenende einmal eine Lücke in den regenschweren Wolken und ich kann, zumindest das bisher erreichte, auf der Terrasse zusammenbauen und fotografieren.

Gruß, Jürgen
 
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