Hallo Marcus, ich bin bis vor kurzem die Hangar 9 Pitts mit 2,26m elektrisch geflogen.
Ich muss sagen, dass ich bei meinem Modellen auf keinen Fall mehr auf einen Verbrenner umsteigen würde.
Modell ist sauber, riecht nicht.
Ich verstehe auch, dass viele das als Frevel sehen - klär hört sich ein Verbrenner, ev. sogar ein Sternmotor ganz anders an, aber heutzutage schauen viele Modellflieger natürlich auch auf die Lautstärke für die Umgebung, vor allem wenn der Platz nahe an Häusern liegt.
Bei der Auswahl des Elektromotors würde ich es stark abhängig von der Flugart machen.
Die Pitts hatte einen Direktantrieb mit einem Hemotec und einem Jeti Spin 300 Opto an 15S.
Der Hemotec ist vergleichbar mit dem Plettenberg Predator - gibt es auch in verschiedenen Größen je nach Bedarf standardmäßig bis 150ccm. Plettenberg hat da meines Wissens noch größere.
Lief im Model super mit toller Leistung, mir hat nur das Ansprechverhalten bei Gasstößen die ich gerne beim Acro-Flug nutze nicht gefallen - für einen Flug in normalem Kunstflugprogramm vollständig ausreichend.
Ich wechsle bei meinem neuen Projekt jetzt auf ein Getriebe mit Riemen wie es zB von Frank (eAnSys) angeboten wird.
Da gibt es ein paar Hersteller die ausreichend Erfahrung für unsere Bedürfnisse haben und mittlerweile Standards anbieten können.
Da habe ich auch schon ein paar fliegen gesehen und von denen bin ich aktuell vom Zusehen begeistert. Wie mir der Antrieb liegt kann ich erst in einigen Wochen sagen, wenn ich mein Modell fertig aufgebaut habe.
Ich bin aber definitv bei den heutigen Möglichkeiten ein Verfechter der Elektroantriebe.
Speziell mit 14-16S kommt man auch auf harmlose Stromstärken, die übliche Akkus auch problemlos überstehen.
Anbei noch ein paar Bilder meiner elektrischen Viking.
Abfluggewicht war ich auch bei knapp unter 15kg.
LG Roland
Ich muss sagen, dass ich bei meinem Modellen auf keinen Fall mehr auf einen Verbrenner umsteigen würde.
Modell ist sauber, riecht nicht.
Ich verstehe auch, dass viele das als Frevel sehen - klär hört sich ein Verbrenner, ev. sogar ein Sternmotor ganz anders an, aber heutzutage schauen viele Modellflieger natürlich auch auf die Lautstärke für die Umgebung, vor allem wenn der Platz nahe an Häusern liegt.
Bei der Auswahl des Elektromotors würde ich es stark abhängig von der Flugart machen.
Die Pitts hatte einen Direktantrieb mit einem Hemotec und einem Jeti Spin 300 Opto an 15S.
Der Hemotec ist vergleichbar mit dem Plettenberg Predator - gibt es auch in verschiedenen Größen je nach Bedarf standardmäßig bis 150ccm. Plettenberg hat da meines Wissens noch größere.
Lief im Model super mit toller Leistung, mir hat nur das Ansprechverhalten bei Gasstößen die ich gerne beim Acro-Flug nutze nicht gefallen - für einen Flug in normalem Kunstflugprogramm vollständig ausreichend.
Ich wechsle bei meinem neuen Projekt jetzt auf ein Getriebe mit Riemen wie es zB von Frank (eAnSys) angeboten wird.
Da gibt es ein paar Hersteller die ausreichend Erfahrung für unsere Bedürfnisse haben und mittlerweile Standards anbieten können.
Da habe ich auch schon ein paar fliegen gesehen und von denen bin ich aktuell vom Zusehen begeistert. Wie mir der Antrieb liegt kann ich erst in einigen Wochen sagen, wenn ich mein Modell fertig aufgebaut habe.
Ich bin aber definitv bei den heutigen Möglichkeiten ein Verfechter der Elektroantriebe.
Speziell mit 14-16S kommt man auch auf harmlose Stromstärken, die übliche Akkus auch problemlos überstehen.
Anbei noch ein paar Bilder meiner elektrischen Viking.
Abfluggewicht war ich auch bei knapp unter 15kg.
LG Roland
