Sorry Wilhelm, wollte keinen Tumult veranstalten in Deinem Thread.
Hoi Christian
was heisst hier "altmodische programmierte Verwindung" wenn du leistungsorientiert fliegen willst ist das "state of the art".
Im Zweifel hilft ein Blick auf die berechnete "elliptische GĂŒte" des FlĂŒgels und natĂŒrlich auch die Praxiserfahrung.
Hoi Markus
Tja, dann wĂ€re das doch einmal ein Thema fĂŒr ein kleines Referat an der nĂ€chsten GV.
Snap-Flap ist ja so ein Wenig ein Geheimnis geworden, zumindest in der Schweiz.
Also als Beginner damals mit dem FurioV, senkte ich natĂŒrlich die WK auch etwas tiefer, wie die Quer beim SnapFlap.
Da war ich eindeutig dann auf der sicheren Seite, wenn bei NervositÀt mal zu stark gezogen wurde.
Ich wusste aber nicht, dass dies State of the art ist.
Im Gegenteil mir war damals, dass mein Flieger doch schneller wurde, als ich langsam traute den Split zu reduzieren. (?)
Als ich noch mit den beiden Ranis-Programmen arbeitete, ergaben verschieden ausschlagende Klappen immer einen hÀsslichen Knick in der Ellipse, nicht? Zumal ein kleiner Wirbelzopf entsteht, zwischen den Klappen.
Umgekehrt blieb die Ellipse eine Solche auch bei verschiedenen Anstellwinkel, wenn man die Klappen fluchtend bewegte.
Bei der grĂŒnen Linie der Auftriebsverteilung lehrte man mich sie möglichst horizontal zu behalten im Zweifelsfall lieber aussen etwas abfallend. Und im Vortex sollte dann beim Ăberziehen erst der InnenflĂŒgel abreissen.
Aber gut, die Zeit bleibt nicht stehen.
Abgesehen davon, dass ich natĂŒrlich bei einigen Modellen eine Thermik3-Stellung habe mit Split zwischen den Klappen, was ich aber bislang nicht unbedingt fĂŒr "Hochleistung" betrachtete. (Ist eher die Startstellung, bei meinen Grossen mit 6 Klappen.)
GrĂŒsse
Christian