FePO4 / A123-Zellen (Teil 2)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

FamZim

User
Hallo zusammen

Na denn mal los
1. Die Widerstände der Accukabel nutzen in dem sie möglichst lange einzeln geführt werden und erst kurz vor dem Regler zusammen stecken.
Das betrift beide Leitungen. + und -.
2. Da sie sehr gut zu kühlen sind, kann man dünnere nehmen um sie als Widerstand zu nutzen.
3. Um mit greifbaren Werten zu arbeiten sag ich mal 0,2 V und 40 A für jeden Zweig.
Das sind dann 0,005 Ohm die in jede der einzelnen Acculeitungen (1 mal pro Accu) rein müsten.
Diesen Widerstand hat schon ein CU Draht von 1 mm² und 28 cm Länge.
Bei 2,5 mm² dann 70 cm und bei 4 mm² sogar 1,12 m ,die einzelne Kabelführung vorausgesetzt.

Dioden und sowas scheiden dafür aus denn sie leiten bei erwärmung noch besser.
Deswegen ja Kaltleiter die bei Erwärmung hochomiger werden und dem Parrallelzweig mehr belastung aufbürden.
Glübirnen verhalten sich zum Beispiel so.
Damit Du erst mal weiter kommst, schmeiß die 4 mm² Kabel raus und mach die Accukabel länger (einzeln) bis am Regler, und da auch den Elko hin 1000 mikro und 1,5 fache Accuspannung müsten reichen. Ohne geht bei Vollgas sicher auch, sind ja Bürstenmotore.
Dann (theoretisch) einen Accu lehr fliegen, und wenn KEIN Leistungseinbruch ist noch etwas länger.
Danach noch mal laden und vergleichen.
Differenzen wird es sicher noch geben aber nicht 2000 mA/h zu 500 mA/h.
Ich schätze das 20 % unterschied immer vorkommen aber nur im mitleren Endladungsbereich, da der "geschonte warum auch immer" zum Endladungsende des ersten gefordert ist .
Ich hoffe Du kanst es mal "eben " ändern im Modell.

Gruß Aloys.
 

FamZim

User
Neues ?

Neues ?

Hi zusammen

Es hat mir keine Ruhe gelassen und so zu einem kleinen Test gedrängt.

Versuchsaufbau:
Zwei Lipos 3 S 3 P mit 6000 mAh Temperatur ~ 17 ° .
Spannung exakt je 12,12 V.
Beide Minus zusammen an Minus Endladegerät.
Je ein mal Plus über ein A meter zusammen an Plus Endladegerät.

Es fliessen keine Ausgleichstöme !!
Dann 5 A Endladestrom eingestellt (Bilux 12 V ).
Beide Endladeströme exakt 2,5 A.

Dann einen der beiden Accus mit einem Föhn auf etwa 30 ° erwärmt.
Kalter Accu dann 1,7 A :D
Warmer Accu 3,6 A :D
Macht zusammen dann sogar 5,3 A !

Die Tendenz ist bei höheren Strömen sicher gleich.

Nach dem Abschalten des Endladestroms wieder keine Ausgleichströme zu messen, also NUR kleinerer Innenwiderstand .

Ist eigendlich doch logisch oder, nur SO noch nicht vorgekommen.
Schlaft mal drüber.

Gruß Aloys.
 
Hallo Leute,

Hallo Aloys,

so nun habe ich mal meine ganzen FePo-Packs erneut durch die Messung getrieben. Und voila nun habe ich schon wieder einen Übeltäter ausgemacht. Eine Zelle in der "schlechten" 2x6er Konfiguration hat erst noch rumgezickt und dann die Mitarbeit völlig verweigert. Sprich keine Spannung mehr. Trotz diverser Testdurchläufe vorher und einiger Standläufe vor dem Flugbetrieb hat diese nun NADA gemeldet.
Dazu kommt das an dieser Zelle sogar der Original Zellenverbinder weiterbenutzt wurde. Thermisch also nicht übermäßig stark bei der Konfektionierung geknechtet wurde.

Durch die Hohe Bereitschaft der Zellen nach der Ladung auch mehr Spannung zur Verfügung zu stellen, bei mäßiger Überladung (Spannung), konnte sich die Zelle hartnäckig verstecken. Mit Einzelzellenüberwachung war das dann aber vorbei.
Nach tausch durch einen anderen 6er Pack und unter Beachtung möglichst gleicher Temperaturverhältnisse, konnte ich bei weiteren Flugtests eine Differenz von ca. 100 mAh der 12er Packs zueinander in der Entladung feststellen. Das ist für meinen Anspruch völlig O.K.

Für mich lautet daher das Fazit, die Zellen sind Top in Lade/Entladefähigkeit und Performance, die Qualitätsstreuung innerhalb der Chargen scheint aber doch höher zu sein als zunächst angenommen.

Von 32 Zellen die ich von zwei Lieferern bezogen habe, sind 3 also fast 10 Prozent schrott!
Bei dem Preis und der Leistung kann ich momentan noch damit leben. Ich hoffe diese Ausfälle bleiben die einzigen. Solche Fälle konnten die Leute in den Ami-Foren auch schon beschreiben, nur zunehmen darf das nicht.
Ich erhebe nicht den Anspruch unfehlbar zu sein, nur wurden die Zellen von mir sehr pfleglich behandelt. Bleibt abzuwarten wie es weitergeht.

Mich interessieren die Erfahrung die andere Anwender gemacht haben. Besonders im Einsatz mit einer größeren Anzahl von Zellen. Zur Zeit scheint hier aber noch nicht viel zu passieren. Oder doch?

Grüße, Bernd
 
Moin,

Ich bekomme nächste Woche 14 Zellen. Die zu 2x 7s zusammen kommen. Werde dann mal die nächsten Wochen berichten können wie es bei mir so ausschaut.
Sind deine Zellen wirklich "schrott" oder einfach nur deutlich schwächer als die anderen?

Gruß
FLorian
 
Hallo Florian,

deutlich Schrott, bzw. eine hat starkes Kapazitätsschwächeln die anderen beiden Nullspannung. Einen Einzelzellenabgriff sollte man schon "einbauen" um mal nachmessen zu können.

Grüße, Bernd
 

FamZim

User
Hi

Da nun klar sein sollte das selbst in unkapputbaren Zellen auch ein Glied des Systems das schwächste ist, und die Belastbarkeit begrenzt, sollte man nicht die Oberste Grenze als Normwert ansetzen.
Wenn zwei Accus parallel genutzt stark ausgelastet sind darf keiner ausfallen, denn dann stirbt der andere auch bald.
Sicher gibt eine Leiterbahn dann wie eine Sicherung einfach den Geist (Dienst) auf und dann heist es 0 V !!!
Das Wollte ich aber gar nicht schreiben sondern das ich eben noch einen Endladetest gemacht habe mit den beiden Lipos von Vorgestern .
Also nicht nachgeladen obwohl auch ein Motoreinstelltest mit meiner P61, letztes Wochenende gelaufen war.
Also einer auf ~ 20 ° und der zweite auf ~ 29°.
Nun eine kleine Liste mit Zeit-Spannung-temp. kalt-strom kalt--temp.warm-strom-warm.

Min----V----Temp.k---A---Temp.W---A
1----11,27---20,7----6,3---28,7-----8,5
5----11,09---20,8----6,2---29,0-----8,2
10---10,92---23,0----6,8---29,6-----7,7
15---10,82---24,7----7,0---30,6-----7,5
20---10,72---26,2----7,1---31,9-----7,3
25---10,63---28,1----7,3---33,5-----7,1
30---10,45---30,5----7,7---35,6-----6,6
35---10,03---33,2----8,5---37,7-----5,5
38----9,00---36,o----8,2---39,5-----5,1

Nach dem abschalten der Last floß dann noch ein Ausgleichstrom von 0,2 A aus dem kalten in den warmen Accu.
Sehr schön sehen kann man daran das erst der warme und dann der kältere Accu seine Leistung abgibt.
Aus beiden nicht vollen je 6 Ah Accus ist dabei etwa 9,5 Ah abgegeben worden. Aus dem kälteren knapp 1 % mehr. Ursache ist vieleicht der nur kurze Test am.14 ten.

Direkt danach habe ich beide noch parallelen mit 6 A geladen.
Dabei zog der kältere 2,9 A und der noch knapp 7 Grad wärmere (in Lappen gewickelte) 3,1 A.
Nach 10 min habe ich den Ladestrom dann unterbrochen und es floss KEIN Ausgleichstrom mehr.
Also ist Parallelbetrieb auch möglich aber problematisch durch die sich ändernden Innenwiderstände.
Mann sollte bei externer verdoppellung der Kapazität nicht den doppelten Strom im Grenzbereich ziehen um den niederomigeren nicht durch Überlastung zu gefährden.
Die FePo-s Scheinen da rabiater und doch auch empfindlich zu sein.

Gruß Aloys.
 
Hallo,

bevor hier jetzt Spekulationen aufkommen bezüglich meiner genutzten FePos, die Gesamtstrombelastung liegt bei meiner Anwendung bei maximal 65 Ampere. Die durchschnittliche Strombelastung eher bei 35-50 Ampere, eventuell noch weniger. Habe leider keinen Datenlogger.
Nur soviel, die Flugzeit Betrug bei einer Entladung von maximal 2000 mAh auf einem Zweig und 500 mAh auf dem anderen bei 4 min. Den Rest darf sich jeder selber ausrechnen. Das sind die Vorzüge einer höheren Spannung und Motoren mit Getriebe und Gebläse. Darauf folgte noch der Test mit den heilen Packs. Die Zellen wurden dabei lauwarme 25 Grad. Aussentemperatur 15 Grad. 13 Kilo Modell damit Scale bis flott unterwegs.
Das sehe ich mal innerhalb der Spezifikationen der FePos.

Grüße, Bernd
 

FamZim

User
Warm gegen Kalt

Warm gegen Kalt

Hi

Habe nochmal was gemessen!
Wieder nur die Lipos.
Warm war 32 ° und kalt 21°
Getestet wurde ein vergleich mit und ohne Vorwiderstand bei paralleler endladung.
Bei 15 A Gesamtstrom liefert der warme 34 % Amper mehr als der kalte.
Mit Widerstand und 0,1 V Spannungsverbrauch sinkt das um lediglich 7 %auf dann 27 %.
Bei 30 A sind es (bei gleichem Widerstand) dann noch 22 % mehr Strom auf dem warmen und ohne dann 29 % . Aber 0,25 V Spannungsverlust, von 11 V :(
Also nicht der Weisheit letzter Schluß.

Bei Fe Po4 Zellen wird der unterschied sicher grösser sein, kann ich aber leider nicht messen.
Bei ausfall eines Accus steigt der Spannungsverlust durch den doppelten Strom ja auch noch auf das zweifache :D leider.
Ist eben alles noch keine perfekte Lösung ??

Gruß Aloys.
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Probleme, Sorgen, Nöte

Probleme, Sorgen, Nöte

Hallo zusammen,

ich habe gestern endlich meine Solution XL für den Einbau von 6s FePo4 vorbereitet bzw. eine Akkuhalterung eingebaut. Der Pack ist in 2x 3s aufgeteilt, und lag seit Anfang Januar mehr oder weniger arbeitslos herum. Zum ersten Probelauf (Kontronik BL 600/4,3:1, 16x8 AE, Jazz 80) hatte ich mein Watt´s Up zwischengeschaltet, um die Abschaltspannung überwachen zu können. Bei rund 2,3 V/Z habe ich dann aufgehört, und die Packs jeweils als 3 s am Akkumatik geladen. Eingeladen wurden einmal 2045 mAh und 1999 mAh.
Heute morgen dann habe ich die Spannungen mittels Fluke überprüft, und bin etwas ins Grübeln gekommen:

Pack #1 :

Zelle 1 3,40 V
Zelle 2 3,37 V
Zelle 3 3,63 V

Pack #2

Zelle 1 3,34 V
Zelle 2 3,37 V
Zelle 3 3,63 V


Was sagt mir das jetzt? Die Zellen sind derbe auseinander. Und wie bekomme ich sie jetzt wieder auf ein Level? Ich habe den Robbe Equalizer No. 8446 sowie demnächst einen Orbit Lipo-Checker (kein Pro) zur Verfügung.

Ich bin Gelegenheitselektroflieger, und will es eigentlich auch bleiben. Wäre nett, wenn mir einer helfen könnte. Oder kann ich die Dinger so reinschrauben und losfliegen?
 
Hallo Ingo,

kannst Du die Spannungen direkt nach dem Laden messen? Hier würde dann die Drift deutlich werden.
Ein Ausgleichen der Zellen sollte in jedem Fall helfen, denke ich.

Gruß
Heiko
 
Hallo Ingo,

ich nehme mal an du hast die Zellen vorher nicht balanciert?
Aus der Schachtel heraus, oder aus einem Dewalt Akkupack sind die Zellen nicht in Balance. Der Akkupack hat hierfür ein eingebautes Elektronikmodul.
Daher wird es helfen die Zellen einzeln auf Ladeschlusspannung zu bringen.

Direkt nach der Ladung haben die Zellen ein höheres Spannungslevel was noch abfällt. Für eine genauere Spannungsmessung auf Gleichheit würde ich eine Weile warten.
Kurz nach einer Überladung bzw. tiefen Entladung differieren die Zellen stärker. Nach Beginn der Ladung sollten sie wieder fast gleiche Werte haben.

Als ich unterschiedliche Spannungen an den Zellen hatte, reichten wenige mAh um eine Gleichheit herbei zu führen.

Grüße, Bernd
 
Ingo,
wenn du Einzelabgriffe hast dann bring doch bitte alle Zellen einzeln mal auf 3.6 Volt und erzaehl mal wieviel mAh dazu jeweils gebraucht wurden . . . interessehalber.

Gruss Frank
 
"balancen" oder nicht?

"balancen" oder nicht?

Hallo,

Ingo hat hier offenbar das gleiche Thema "am Wickel" wie ich auch. Nach den früheren Aussagen im Brustton der Überzeugung, daß kein "balancen" notwendig sei, sind mir doch bei der Verfolgung dieses Themas während der letzten Wochen so meine Zweifel gekommen?!

Zur Sache: Im Januar hat mir ein amerikanischer Freund einen DeWalt-Pack mitgebracht, den ich dann mit einem hiesigen Freund "mit Vorerfahrung" in 2 5-er Packs zerlegt habe. Die Leerlaufspannungen waren (mit 3 1/2-stelligem V-Meter gemessen) praktisch identisch. Aus Faulheit, und weil nicht notwendig, s.o., habe ich keine Balancerverkabelung angebracht. Laden und Entladen mit Akkumatik ergab dann, daß jeweils 4 Zellen identisch waren und jeweils eine Zelle etwa 0,1 V abweichend (höher). Die Akkus haben jetzt je 2 Flüge (sehr zufrieden stellend) mit Strömen von nicht über ca. 28 A hinter sich.
Nachdem hier aus dem Fotum zu erkennen war, daß diese Messungen keine Einzelfälle zu sein schienen, habe ich nach dem letzten Flug dann doch Verkabelung nachgerüstet und alle Zellen einzeln nacheinander aufgeladen (siehe auch Heikos Hinweis an früherer Stelle) und dabei folgende Lademengen notiert (Ladestrom 1 A, Einstellung: IUxx):

Akku A: 940/919/910/1005/895 mAh
Akku B: 1613/1554/1623/1569/1521 mAh

(Die Unterschiede zwischen A und B sind auf Grund der unterschiedlichen Motorlaufzeiten entstanden)

Lernen wir etwas daraus? Und was??

Gruß
Herbert Eberbach
 
Ooops,

die posts # 70, 71 und 72 wurden erstellt während ich meinen beitrag geschrieben habe.
Also sollte das der richtige Weg sein?

Gruß
Herbert Eberbach
 
h.eberbach schrieb:
. . .
Lernen wir etwas daraus? Und was??
. . .

Mmmh, vielleicht das die Zellen mehr als 10% Kapazitaetsunterschied haben koennen? Witzig ist das Zellen, welche weniger als 50% entladen waren, den groessten Unterschied zu haben scheinen. Obwohl, da spielen ja auch systembedingt vorhandene Messungenauigkeiten staerker rein. Wuerde fuer mich bedeuten das die Zellen nach Innenwiderstand und Kapazitaet zu selektieren sind bevor sie als Packs zusammengebaut werden. Oder hattest du das bei deinen gemacht?
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Moin,

hab in meinem Fundus noch ein 3s Balancerkabel gefunden, und das Ganze bislang brandfrei angetüddelt. Da ich aber (noch) kein passendes Gegenstück für die Balancerstecker besitze, habe ich mir die Freiheit genommen, das Ding einfach mal an meinen Robbe Equalizer anzustöpseln. Geht anscheinend. Er hat beflissentlich 3 Zellen gemeldet, und auch die 1. und 3. als die mit der höchsten Spannung identifiziert. Ich lass den Pack jetzt mal dran, und harre der Dinge, die da kommen mögen ...

Manmanman, was war das mit den 1200er Cut-Off samt Widerstandskabel und Schaltuhr doch einfach seinerzeit :rolleyes:
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Nachtrag:

Nach 15 min. Balancieren hat Zelle 1 Pack#1 jetzt 3,38 V, Zelle 2 3,37 V und Zelle 3 3,49 V
 
Zum Balancieren: Die Zellen sind m.E. recht unempfindlich. Dennoch schadet es sicher nicht, hin und wieder einen Blick auf die Einzelspannungen zu werfen. Wie meiner Homepage zu entnehmen ist, habe ich die Zellen (4s-Pack) bislang erst einmal von Hand balanciert. Ich werde die Tage nochmal auf die Einzelspannungen achten, mache mir aber sonst kaum Gedanken dazu.
Dennoch: Die Zellen sind meiner Meinung nach nicht driftfrei. Sollte ich mir noch einen Pack bestellen, wird dieses sicher Balancerkabel dran haben.

Grüße
Heiko
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
So, ich nochmal. Die Zellen hingen jetzt gut zwei Stunden am Robbe Equalizer, die Spannungen waren entsprechend gleich. Dann hab ich ihn an den Lader gehängt, um zu schauen, was an Kapa fehlt. Innerhalb kürzester Zeit (ca 1 min) sind die Spannungen wieder auseinandergedriftet. Bei gemessenen 3,63 V an der einen Zelle habe ich abgebrochen. Die anderen beiden waren nur knapp 0,2 V auseinander, ca. 3,42 V.

Watt nu?
 
Wirst wohl nicht umhin kommen die Zellen mal einzeln zu entladen/laden um die Kapazitaet zu bestimmen. Falls du ein Gegenstueck brauchst dann schick mir deine Adresse per PN und ich schick dir eines morgen per Brief.

Warum ich eines ueberig habe:
Ich nehme Balancerverlaengerungskabel und teile die in der Mitte um 2 Lipospacks mit Balanceranschluessen zu versehen. Bei den Verlaengerungskabel, die auf den Messen verkauft werden, ist auf einer Seite einfach ein Doppelstecker drauf . . . ist preiswerter als 2 Balancerkabel.


Gruss Frank
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten