bisherige Erkenntnisse
bisherige Erkenntnisse
Das Thema wurde bereits u.a. im Jet-Bereich ausführlich diskutiert. Es erscheint mir sinnvoll, die (gesicherten) Erkenntnisse hier in Kurzform zusammenzufassen:
Der Futaba 6014 gibt auf den Kanälen 1+2 Impulse mit einer Höhe von 3,0V aus. Auf allen anderen Kanälen haben sie nur eine Spannung von 2,7V (im unbelasteten Zustand und bei Raumtemperatur) und das bis hinunter auf 3,3V Versorgungsspannung. Ansonsten ist der Empfänger unauffällig. Wenn er mit den Spannungsspitzen von sog. Generatorservos konfrontiert wird, verhält er sich völlig unbeeindruckt.
Nachdem es sich bei dem 6014 um das derzeitige Highendprodukt der FASST-Serie handelt, wird er in vielen Fällen in einem anspruchsvollen Umfeld (Großmodelle, Jets) betrieben werden, wo es sich ohnehin bewährt hat, entsprechende Weichensysteme mit Impulsverstärkung einzusetzen. Bei den Firmen Emcotec und Engel finden sich auf deren Webseiten Informationen über den Betrieb ihrer Geräte in Kombination mit dem 6014. So benötigt die Impulsverstärkung der DPSI-Systeme nach der hier bereits angesprochenen Grafik eine Mindest-Eingangsimpulsspannung von 1,6V. Das PMS-System ist mit 1,2V angegeben.
Wenn also die Servos über ein geeignetes Weichensystem an den Kanälen 3-14 des 6014 betrieben werden, braucht eine plötzliche Fehlfunktion nicht befürchtet zu werden. Hitec-Servos jedes Typs arbeiten an dem 6014 auf den Kanälen 1+2 ebenso wie an den bisherigen Futaba-Empfängern. Wer ein analoges Hitec-Servo an den Kanälen 3-14 betreibt, tut dies außerhalb des von Hitec spezifizierten Bereichs, der Impulse mit einer Höhe von 3-5V vorsieht (bei den digitalen Typen 0,8-5V).
bisherige Erkenntnisse
Das Thema wurde bereits u.a. im Jet-Bereich ausführlich diskutiert. Es erscheint mir sinnvoll, die (gesicherten) Erkenntnisse hier in Kurzform zusammenzufassen:
Der Futaba 6014 gibt auf den Kanälen 1+2 Impulse mit einer Höhe von 3,0V aus. Auf allen anderen Kanälen haben sie nur eine Spannung von 2,7V (im unbelasteten Zustand und bei Raumtemperatur) und das bis hinunter auf 3,3V Versorgungsspannung. Ansonsten ist der Empfänger unauffällig. Wenn er mit den Spannungsspitzen von sog. Generatorservos konfrontiert wird, verhält er sich völlig unbeeindruckt.
Nachdem es sich bei dem 6014 um das derzeitige Highendprodukt der FASST-Serie handelt, wird er in vielen Fällen in einem anspruchsvollen Umfeld (Großmodelle, Jets) betrieben werden, wo es sich ohnehin bewährt hat, entsprechende Weichensysteme mit Impulsverstärkung einzusetzen. Bei den Firmen Emcotec und Engel finden sich auf deren Webseiten Informationen über den Betrieb ihrer Geräte in Kombination mit dem 6014. So benötigt die Impulsverstärkung der DPSI-Systeme nach der hier bereits angesprochenen Grafik eine Mindest-Eingangsimpulsspannung von 1,6V. Das PMS-System ist mit 1,2V angegeben.
Wenn also die Servos über ein geeignetes Weichensystem an den Kanälen 3-14 des 6014 betrieben werden, braucht eine plötzliche Fehlfunktion nicht befürchtet zu werden. Hitec-Servos jedes Typs arbeiten an dem 6014 auf den Kanälen 1+2 ebenso wie an den bisherigen Futaba-Empfängern. Wer ein analoges Hitec-Servo an den Kanälen 3-14 betreibt, tut dies außerhalb des von Hitec spezifizierten Bereichs, der Impulse mit einer Höhe von 3-5V vorsieht (bei den digitalen Typen 0,8-5V).
Nun, wir haben Winter!Pike schrieb:Also, die Spannung des Servoimpulses steigt zwischen Raumtemperatur und heiß an, was das Ergebnis also unkritischer macht, da man den worst-case bei Raumtemperatur schon hat.