Wenn keiner berichten kann, hat anscheinend keiner das Vario überhaupt im Einsatz :-( auch hat das Vario ja keine TEK ...
TEK?
aber vielleicht hift Euch die Einbindung des UniLog2 und sein Zubehör weiter.
Die Failsafe Positionen 1500µs (Werkseinstellung) werden beim Einschalten angefahren, bis ein gültiges Signal da ist.
Wenn eine andere Position gewünscht ist, so muss eine dementsprechende Failsafe-Programmierung vorgenommen werden, auch dann, wenn Failsafe auf hold steht.
Mit der neuen Empfängersoftware funktionieren auch die Analog-Servos von Futaba und Hitec und laufen nur noch geringfügig an.
Das Graupner Digitalservos oder andere Digitalservos auf Anschlag laufen, halte ich für ein Gerücht. (Es sei denn nach dem Update wurde der Werksreset vergessen.)
Also beim Elektromotor Failsafe auf Motor AUS programmieren.
P.S. Heute oder morgen gibt es eine neue Empfängersoftware mit Nauticfunktionen, SUMO aus Funktion bei Signalausfall usw..
Die Servos laufen mit dieser Empfängersoftware so wie es sein soll.
TEK = Total Energie Kompensation
Dazu braucht man eine spezielle Düse um den Differenzdruck aus Staudruck und Statischem Druck abzunehmen. Klingt kompliziert ist aber relativ einfach:
http://www.tek-variometer.de/Preise/Sky4..pdf
Das Unilog hilft mir in dem Fall nicht wirklich weiter, da es mir darum geht, dass ich für etwas über 30€ für viele Segler ein Varia kaufen kann und nicht in jedem noch ein teures Unilog verbauen möchte.
Grüße Helmut
Ah danke, man lernt nie aus
Ist aber auch nicht billig, 40,-€ nur die Düse und noch mal 90,-€ für den E-Baustein.
Das kann ein E-Baustein sicher nicht leisten der knapp 1/4 kostet, wäre aber schön
Damit die Banken präzise Zahlen über die Anzahl der verkauften Sender bekommen und entscheiden können, in welchem Umfang neue Kredite für die neue Entwicklung oder die Vorfinanzierung der Produktion freigegeben werden. Je höher die Schulden, desto wichtiger werden diese Daten um überhaupt weiter machen zu können. Mit solchen Daten kann man gerade so viel produzieren wie man auch verkaufen kann. Das senkt die Kosten und das Risiko für die Geldgeber.
Die Failsafe Positionen 1500µs (Werkseinstellung) werden beim Einschalten angefahren, bis ein gültiges Signal da ist.
Wenn eine andere Position gewünscht ist, so muss eine dementsprechende Failsafe-Programmierung vorgenommen werden, auch dann, wenn Failsafe auf hold steht.
Mit der neuen Empfängersoftware funktionieren auch die Analog-Servos von Futaba und Hitec und laufen nur noch geringfügig an.
Das Graupner Digitalservos oder andere Digitalservos auf Anschlag laufen, halte ich für ein Gerücht. (Es sei denn nach dem Update wurde der Werksreset vergessen.)
Also beim Elektromotor Failsafe auf Motor AUS programmieren.
P.S. Heute oder morgen gibt es eine neue Empfängersoftware mit Nauticfunktionen, SUMO aus Funktion bei Signalausfall usw..
Die Servos laufen mit dieser Empfängersoftware so wie es sein soll.
Hallo Graupner Information
Danke für die Info !
Hut ab, für euer Engagement hier für uns bei RC-Network.Das muß ich von meiner Seite auch mal sagen,auch wenn manche versuchen das zu torpetieren.
Gruß
Hermann
Kann es sein, dass du irgendein Problem mit dem Erfolg von HoTT hast?
Anders kann ich mir die ständigen sinnfreien Sticheleien und Unterstellungen an der Grenze zur Verleumdung nicht erklären. Meiner Meinung nach sind die Moderatoren hier viel zu nachsichtig, oder es wird mit zweierlei Maß gemessen...
Grüß Gott,
am Gehäuse sind kleine Schlitzchen. Womöglich könnte man an der Stelle einen Schlauch bzw- -anschluß ankleben. In der Bedienungsanleitung steht, daß das Modul nicht im Luftzug im Modell eingebaut werden soll und auch nicht dem Luftzug von der Luftschraube o.ä. ausgesetzt sein soll, um Falschmessungen zu vermeiden. Ob da dann trotzdem die Schlauch-und-Düsen-Lösung funktioniert?
Gruß
Sven
Andererseits weise ich nochmal auf die Möglichkeit hin, in seinen eigenen Einstellungen eine Liste mit zu ignorierenden Benutzern anlegen zu können.
Das Vario von seinem Gehäuse befreien, der Sensor mit der Bohrung ist gut zu erkennen.
Ein Stück Bowdenzugrohr kurz vor die Öffnung des Sensors legen.
Das Gesamte Paket dann in einem Schrumpfschlauch einschrumpfen.
Fertig ist der Anschluss für eine TEK Düse.
Den Schrumpfschlauch möglichst eine oder besser zwei Nummern zu klein wählen damit er auf der Kabelseite luftdicht abschließt.
Den Schrumpfschlauch vorsichtig mit einer Spitzzange so lange aufweiten das er sauber über das Vario mit Röhrchen drüber geht.
Gruß Rene