Greenpeace-Aktionen
- Ersteller Marcus M
- Erstellt am
Ich will ja alle Regeln beachten, darum eine URL wo der Vorfall gezeigt wird:
www.20min.ch
Es gibt sicher noch andere.
Gruss Jürgen
Wiederholungstäter - Greenpeace-Aktivist, der gegen VW protestierte, fährt selber einen Polo
Die Greenpeace-Aktion gegen Volkswagen an der EM hat einen Shitstorm ausgelöst. Nun ist klar: Der Täter ist polizeibekannt und musste sich schon mal vor Gericht verantworten.
Gruss Jürgen
S_a_S
User
darum verlinke ich die NFL:
Ob die anderen Randbedingungen eingehalten sind, wäre dann noch gezielt zu überprüfen -> Lärm, Abstandsregeln zu Bundesstraßen (3), Bundeswasserstraßen (Main), Bildaufzeichung über Wohngrundstücken...,
aber das ist doch bei einer gelungenen Aktion eh nebensächlich. Und ohne den Copter wäre das ja auch nicht ins Fernsehen/Youtube gekommen....
Grüße Stefan
...ich gehe davon aus das für einen Flugplatz wie Frankfurt EDDF mit Kontrollzone die äußere Begrenzung die Grenzline der CTR selbst ist. Ab da an 1,5km Abstand. Für alle anderen Flugplätze wie Verkehrslandeplätze die keine CTR haben gelten die 1,5km ab Flughafenzaun/Grenze.
Allerdings finde ich die NFL an dem Punkt "Begrenzung des Flugplatzes" sehr ungenau um es nett auszudrücken.
Ich kenne Modellflugvereine die in dem CTR Bereich eines internationalen deutschen Flughafens liegen, mehr als 1,5km Abstand zum eigentlichen Flughafenzaun haben, und vor jedem Flugbetrieb sich eine Freigabe beim DFL Tower Controller holen müssen.
Daran sieht man deutlich die Einschätzung der DFL zum Drohnen/Modellflugbetrieb in einer Kontrollzone bzw. wie dieser geregelt ist. Da ergibt sich kein Unterschied zum "Wild-Flugbetrieb" einer solo Drohne.
Alles andere wäre ja auch sinnfrei, die Gleitschirmflieger brauchen ja auch zwingend eine Freigabe zum Einflug in den kontrollierten Luftraum der Kontrollzone.
Aber die Greenpeace Protestler verstoßen ja vielfach gegen die LuftVo wie in diesem THREAD zu lesen ist. Kontrollzonen, Flugsicherheit, Flugsperrzonen und Menschenleben alle diese Punkte müssen sich der bekannten Ideologie von Greenpeace unterordnen bzw. sind nachrangig. Ein Schelm der dabei böses denkt!!
LG
Dirk
Allerdings finde ich die NFL an dem Punkt "Begrenzung des Flugplatzes" sehr ungenau um es nett auszudrücken.
Ich kenne Modellflugvereine die in dem CTR Bereich eines internationalen deutschen Flughafens liegen, mehr als 1,5km Abstand zum eigentlichen Flughafenzaun haben, und vor jedem Flugbetrieb sich eine Freigabe beim DFL Tower Controller holen müssen.
Daran sieht man deutlich die Einschätzung der DFL zum Drohnen/Modellflugbetrieb in einer Kontrollzone bzw. wie dieser geregelt ist. Da ergibt sich kein Unterschied zum "Wild-Flugbetrieb" einer solo Drohne.
Alles andere wäre ja auch sinnfrei, die Gleitschirmflieger brauchen ja auch zwingend eine Freigabe zum Einflug in den kontrollierten Luftraum der Kontrollzone.
Aber die Greenpeace Protestler verstoßen ja vielfach gegen die LuftVo wie in diesem THREAD zu lesen ist. Kontrollzonen, Flugsicherheit, Flugsperrzonen und Menschenleben alle diese Punkte müssen sich der bekannten Ideologie von Greenpeace unterordnen bzw. sind nachrangig. Ein Schelm der dabei böses denkt!!
LG
Dirk
ED-R Fröttmaning - Fußball Europameisterschaft
Die DFS informiert: "Als Schutzmaßnahme zur Fußball Europameisterschaft hat das BMVI vorübergehend in der FIR München ein Gebiet mit Flugbeschränkungen, die „ED-R Fröttmaning“ und ein Gebiet mit Funkkommunikationspflicht (RMZ) eingerichtet." Weitere Infos hier ... www.modellflugimdaec.de
Daniel Jacobs
User
S_a_S
User
Dirk,
auch das stellt die DFS klar - für die von ihnen betreuten Flughäfen - für die die Allgemeinfreigabe gilt.
www.dfs.de
bzw. im speziellen Frankfurter Fall
Sonst kommen die wegen den ganzen Drachen im Herbst und den Handwerker-Drohnen im Umfeld außer Telefonieren ja nicht mehr zum Flugsichern.
@bendh siehe #3
Grüße Stefan
auch das stellt die DFS klar - für die von ihnen betreuten Flughäfen - für die die Allgemeinfreigabe gilt.
Startseite
www.dfs.de
Sonst kommen die wegen den ganzen Drachen im Herbst und den Handwerker-Drohnen im Umfeld außer Telefonieren ja nicht mehr zum Flugsichern.
@bendh siehe #3
Grüße Stefan
GC
User
das haben sie und zwar mit Bravour!! Mein aufrichtiges Kompliment an deren Besonnenheit! So ist ihnen dieser Fehler NICHT unterlaufen! Einen Fehler mit einem weiteren Fehler kompensieren zu wollen, macht nicht gerade einen wohlüberlegten Eindruck.
Zum Glück gibt es noch ein paar Menschen mit Besonnenheit. Eine Tugend, die sowohl dem Piloten als auch einigen Kommentatores abhanden gekommen zu sein scheint...
1+
In dieser Stresssituation wurde aus meiner Sicht optimal gehandelt, obwohl bei solch einer Aktion immer ein gewisses Restrisiko besteht.
Wegen einiger Extremisten sollte und kann man nicht Greenpeace als ganzes verurteilen. Wir haben in unserer Regierung auch einige Ungereimtheiten z.B. bezgl. Masken und entlassen auch nicht unmittelbar das komplette Parlament.
Ich hoffe, dass unsere Scharfschützen auch in Zukunft das richtige Urteilsvermögen besitzen und Terrorismus von "unüberlegten" Handeln unterscheiden können.
Ost
User
Ob diese Entscheidung der Scharfschütze fällt?
Ich denke, die Einsatzleitung war auf Trab!
Man sollte aber bedenken, daß die Zeit für die Entscheidung knapp war und man vielleicht auch anders hätte entscheiden können.
Der Scharfschütze selber darf dann nicht zögern, sondern muß sich auf das Urteil seines Einsatzleiters verlassen.
Denke ich jedenfalls.....
Die wirklich wichtige Frage lautet:
wie konnte es so weit kommen!
Wenn man es so spät merkt, daß da etwas das Stadion überfliegen will,
dann habt im Vorfeld schon einiges versagt!
Und dann hat der Typ auch noch was abwerfen können.....da hätte alles mögliche drinsein können.
Ich glaube daher, nicht nur der "Pilot" wird sich hier einige Fragen stellen lassen müssen....
SimDonky
User
Untätigkeit. Bequemlichkeit und der fatale Irrglaube das es immer doch irgendwie gut wird. Das magical thinking der Mehrheit aller Menschen.
Gast_74695
User gesperrt
Du sprichst jetzt aber eher von Jogis Taktik, oder? Die wahre Motivation hinter dem Anschlag erkennt nur, wer sich den Geschwindigkeitsunterschied zwischen Hummels und Mbappé im Vollsprint mal genau anschaut. Der französische Terrorist (der am Schirm, nicht Mbappé) hat vermutlich nur die Identität eines deutschen Arztes und VW-Fahrers gestohlen, um irgendein Präparat im Stadion zu verteilen, gegen das die Franzosen bereits ein Gegenmittel intus hatten.
Lasst euch nicht von Oberflächlichkeiten täuschen, Männer .....
arnobertz
User
Vielleicht wollte er ja auch nur so bekannt werden wie Mathias Rust mit seiner Landung in Moskau:
de.wikipedia.org
Gruß Arno
Mathias Rust – Wikipedia
Gruß Arno
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SimDonky
User
Jetzt rappelt es in der Kiste. Meinst Du der hat dem die Strecke im Rasen mit Sand ausgestreut, damit er die richtige Traktion für seinen Sprint bekommt?
Die Franzosen… schon immer sehr shady.
PS: Sand… Sandmann, na wer hats erfunden?
Gast_74695
User gesperrt
Eieiei, ich dachte, ich bin hier unter erfahrenen Querdenkern .....
Die Traktionsverbesserung hätte doch auch Hummels zu Gute kommen müssen
Dirk,
auch das stellt die DFS klar - für die von ihnen betreuten Flughäfen - für die die Allgemeinfreigabe gilt.
bzw. im speziellen Frankfurter FallStartseite
Sonst kommen die wegen den ganzen Drachen im Herbst und den Handwerker-Drohnen im Umfeld außer Telefonieren ja nicht mehr zum Flugsichern.
@bendh siehe #3
Grüße Stefan
Hallo Stefan,
vielen Dank für die Links und die Klarstellung. Da muss man sich dann hier in Frankfurt nicht über munteren Drohnenbetrieb in der Kontrollzone wundern mit anschließender Sperrung vom Flugplatz.
LG
Dirk
Henry Kirsch
Vereinsmitglied
Man stelle sich vor, der Gleitschirm hätte den Schriftzug einer weniger Mainstream konformen Partei oder Organisation getragen, das Gezeter würde bis zur Bundestagswahl nachhallen. Der Bundestag und diverse Talkrunden würden sich wochenlang damit beschäftigen.
Da aber neuerdings der Zweck die Mittel heiligt und es die Guten waren, wird der Vorfall in einigen Tagen unter dem Teppich verschwinden…
Da aber neuerdings der Zweck die Mittel heiligt und es die Guten waren, wird der Vorfall in einigen Tagen unter dem Teppich verschwinden…
Gast_74695
User gesperrt
Es gibt aber doch einige Möglichkeiten für engagierte und besorgte Bürger.
Damit dieser ungeheuerliche Anschlag nicht dem Vergessen anheimfällt, kann man doch wöchentliche Demonstrationen an den Fußballstadien durchführen. Ich könnte mir auch Aktionen zusammen mit den Schützenvereinen vorstellen, wo anstelle von Tontauben motorisierte Modellgleitschirme zum Einsatz kommen. Man darf nicht zulassen, dass dieser Skandal von der Mainstreampresse heruntersterilisiert wird, wie Bruno Labbadia sagen würde. Und lasst uns jedes Bundesligaspiel nutzen, die Erinnerung durch konzertierte Fanaktionen hochzuhalten.
Schlimm genug, dass man gezwungen wird, Werbung für E-Autos im Stadion anzuschauen. Wo soll das enden?
Lasst uns das Stadion als einen Ort des friedlichen Miteinanders, der Toleranz und der Meinungsvielfalt beschützen.
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