Greenpeace-Aktionen

GC

User
Lasst uns das Stadion als einen Ort des friedlichen Miteinanders, der Toleranz und der Meinungsvielfalt beschützen.
"Beschützen" ist hier wohl das falsche Wort. Es wäre schön, wenn es dazu kommen würde. Vergesst nicht z.B. die Pyrotechnik und diversen Gewalttätigkeiten, die Fanmeilen unbedingt erforderlich machen. Nicht umsonst ist bei vielen Fußballveranstaltungen ein großes Polizeiaufgebot.
Erst wenn die Fans beider Mannschaften durchmischt stehen könnten, ist es berechtigt von einem "friedlichen Miteinander" zu sprechen.
 

safty

User
soeben gefunden:
" Die Organisation hat indes Konsequenzen gezogen: "Eine erste Konsequenz ist, dass Aktivisten und Aktivistinnen keine gefährlichen Flugdemonstrationen über Menschenansammlungen mehr durchführen", sagte Greenpeace-Sprecher Gregor Kessler am Freitag.

Na da ist doch wirklich rücksichtsvoll von der "Organisation".

Zumindest was Flugdemonstrationen betrifft, will man sich in Zukunft an geltende Gesetze halten und auch nicht mehr Leib und Leben völlig unbeteiligter Personen gefährden.

echt ein feiner Zug von Euch, liebe Greenpeace.
 
OK verstanden.

Also ab sofort will sich Greenpeace an Gesetze und Regeln halten die sich eine demokratische Gesellschaft wie wir gegeben hat.

Da bin ich schon gespannt wie lange diese Zusage bestand hat.

LG
Dirk
 

65gt

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Naja, das Schussfeld ist zur U-Bootabwehr geeignet.
Nach oben, wo Fliegzeug herkommt, siehts eher mau aus.

Gruß Martin
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
In so ein Stadion würde ich nicht reingehen. Wer in einem vollbesetzten Stadion zur "Gefahrenabwehr" rumballern muß, der hat bei der Zugangskontrolle versagt. Und auch Attacken von oben müssen von außerhalb des Stadions abgewehrt werden.

Servus
Hans
 

kalle123

User
Bezüglich 'gefährliche Sachen'.

Da war doch was mit Versenken von Felsbrocken. Wenn da ein Kutterfischer mit nem Grundnetz rein rauscht ....

Hat die Damen und Herren auch nicht gejuckt.
 
Da war doch was mit Versenken von Felsbrocken.
Offensichtlich hat nur "Felsbrocken versenken" das Bewußtsein erreicht... schade!

Wie hätte das wohl ausgesehen, wenn der Kontext folgender Begriffe auch das Bewußtsein erreicht hätten:
- Schleppnetze
- Vernichtung der Meeresbodenbewohner durch Schleppnetze
- Vernichtung des Lebensraums der Meeresbodenbewohner, sodaß diese auch nicht zurückkehren
- der Meeresboden mit seinen Bewohnern bildet mit die Nahrungsgrundlage der Lebewesen, die wir eigentlich fangen wollten (um sie zu essen)

Also:
zerstörter Lebensraum --> keine Fische --> keine Kutter
vs.
Felsbrocken verhindern Zerstörung des Lebensraums --> Fische --> keine Kutter

Beidemale endet es für Kutter gleich: keine Kutter.
Aber in Fall 2 gibt es wenigstens Fische und einen intakten Meeresboden!

Versenkte Felsbrocken verhindern den Einsatz von lebensraumzerstörenden Schleppnetzen in der Fischerei.
Die Fischerei wird dadurch nicht verhindert, sodaß Fisch auch weiterhin auf unserem Speiseplan bleibt. Aber die zerstörerische Verwendung von Schleppnetzen entfällt ;)

Gruß,
o.d.
 

kalle123

User
@ o.d.

Mein 'Bewußtsein' erreicht nach deinen 'Ausführungen', dass das die Guten sind und Die dürfen das!
Zu unser Aller Wohl.

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@ o.d.

Mein 'Bewußtsein' erreicht nach deinen 'Ausführungen', dass das die Guten sind und Die dürfen das!
Zu unser Aller Wohl.

Anhang anzeigen 11996252
Kalle, warum moralisierst du. Meer leerfischen ist einfache Dummheit. Der Schaden, auch finanziell enorm. Reaktion der Regierungen verhalten. Also muß was gemacht werden.
Das hat nichts mit Gut und Böse zu tun.

Und einige Aktionen, auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, sind als Kunst- und Meinungsfreiheit gedeckt, auch durch die Verfassung.
 
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