Het F-15 Baubericht

[hans5-6]

Bauabschnitt Impellerbefestigung

Bauabschnitt Impellerbefestigung

Die Impeller werden auf einem sehr leichten Sperrholzkasten ( 2 mm ,nur der Oberteil zwecks besserer Verschraubung 3 mm ) befestigt.Vorne, der halbrunde Teil der Sperrholzes, dient zur Befestigung der Stabantenne.



L. G. Hans

 

[Gast_102]

Hallo Hans,
Ja jetzt ja ... fein, nun kann ich mir etwas darunter vorstellen.

 

[fliegerpaul]

Hallo zusammen !!!
Ich finde es schade das der Baubericht schon länger nicht weiter geht,aber ich weiß ja selber wie das mit der Zeit ist zum bauen und dann noch hier zu Berichten ist.Jedenfalls hatte ich mal Zeit und habe meine so weit fertig gestellt das ich heute den Erstflug hinter mir habe. Ein Problem hat sich beim Start ergeben ,mein Bungee Gummi ist für das Modell zu schwach. Habe ihn aber gerade so vom Boden wegbekommen. Habe mich jetzt auch nach langem hin und her für zwei Akkus entschieden was allerdings Mehrgewicht mit sich bringt gegenüber einem Akku. Geflogen ist die F-15 auf Anhieb nur ein bisschen Quer trimmen und leicht Höhe und das wars. Man kann sie recht langsam fliegen ohne das sie über die Fläche abkippt,sie sackt nur durch. Die Einstellungen habe ich so aus der Anleitung Übernommen und für den Erstflug völlig OK. 40 % Expo auf Quer und Höhe gebe ich eigentlich immer bei meinen Modellen.Den Schwerpunkt habe ich auf 100 mm ab Flügelvorderkante eingestellt. Ein Wort noch zur Geschwindigkeit mit den Komponenten die ich verbaut habe ist sie keine Rakete aber für mich schnell genug.Für Scale fliegen würde ich sagen genau richtig.Wer es schneller haben will wird wohl Gewicht sparen müssen oder ein anderes Setup wählen wie ich.
Mein Setup: 2 X 2W-20 an 2 x Het Fan
2 X 14,8 Volt Powerhouse Akku -- 3200 Zellen
Regler: Poly-Tec Control 70-15 Pro
Webra Scan Empfänger mit Stabantenne gebaut
Gewicht: schwerer wie in der Anleitung muß ich erst noch
genau wiegen (schätze sie auf 2500Gramm)
So das soll es erst mal gewesen sein.
Hans5-6 Berichte ruhig weiter man kann immer noch was dazu lernen und sich Tricks abschauen.Bin gespannt was der nächste Erstflieger Berichten kann.


MfG Fliegerpaul

 

[hans5-6]

Baubericht - Unterbrechung

Baubericht - Unterbrechung

Es ging schon noch etwas weiter, nur nicht mehr so schnell. Bedingt durch den Wintereinbruch bei uns, ( so schauts zur Zeit aus )

wurde kurz mehr Priorität auf die Hallensaison gelegt und zwischenzeitlich ein Lipo Heizkoffer gebaut.



Bei der F15 wurde in zwischen der Servorahmen zusammengeklebt und eingepasst. Diesen möchte ich nur grau lackieren und später dann von unten ein Cockpit ( eventuell ein Plastikbausatz M1:12, wenn ich noch irgendwo einen bekommt - F16 oder F104 solls ja geben und so genau mit der Vorbildgetreue nehm ichs nicht - schaut aber sicher gut aus) einbauen - anschrauben)


L. G. Hans

 

[Zetti]

Hi,

@Fliegerpaul

Glückwunsch zum Erstflug! Schön zu hören, dass sie so unkritisch zu fliegen ist, wie ich mir das dachte. Ein Punkt zur Geschwindigkeit - hast du schonmal den Standschub gemessen? Ich verbaue ja ein ähnliches Setup wie du, und bin eigentlich schon davon ausgegangen, dass sie damit "gut geht"...wobei scalemäßig ist für mich absolut okay. Allerdings hat der echte Eagle ein Schub-Gewichtsverhältnis von über 1 Wie schaut's denn mit "senkrecht" aus?

@hans5-6

Hatte eigentlich nicht vor mein Cockpit auszubauen, aber du hast mich da auf eine Idee gebracht - weisst du, welche Ausmaße das F16 1:12 Cockpit hat? Habe schon ein paar Händler gefunden, die das Teil liefern, aber da steht nirgends was über die Maße. Wäre halt gut zu wissen, ob es in etwa passt...

Gruss

Stephan

 

[hans5-6]

Cockpit

Cockpit

Hallo Stefan, ich hatte mal ein F 16 Cockpit in meiner Gleichauf F16 verbaut, hier war es eigentlich etwas zu klein. Habe mir jetzt ein F 104 Cockpit ersteigert, welches ich hoffentlich diese Woche jetzt erhalten werde. Dann kann ich dir näheres schreiben.
L. G. Hans

 

[jkc]

Hier mal mein sehr preiswerter Vorschlag für einen Cockpitausbau der HET F-16.
Den "Piloten" gibt es im Spielwarengeschäft "Spiele Max" mit sehr viel martialischem Zubehör - hat sich mein Enkel gefreut - für etwa 5,-€. Etwas Revellfarbe für die richtige Uniform und die übrige Bemalung, ein paar Balsareste und etwas Phantasie - fertig ist das Cockpit

 

[ePower]

Etwas Revellfarbe für die richtige Uniform und die übrige Bemalung, ein paar Balsareste und etwas Phantasie - fertig ist das Cockpit

und 'ne gute Portion gestalterisches Geschick, gute Augen und eine gute Feinmotorik und ....

Gratuliere. Sieht fein aus Dein Cockpit. Für mich als künstlerischen Tiefflieger kosten solche kleinen gestalterische Details jeweils viel Zeit und Kopfzerbrechen. Bin meist schon froh, wenn die Klarsichthauben nicht mit allzu viel Leim verkleckert sind

Gruss - Norbert

 

[Ost]

Hi,

@Fliegerpaul

Glückwunsch zum Erstflug! Schön zu hören, dass sie so unkritisch zu fliegen ist, wie ich mir das dachte. Ein Punkt zur Geschwindigkeit - hast du schonmal den Standschub gemessen? Ich verbaue ja ein ähnliches Setup wie du, und bin eigentlich schon davon ausgegangen, dass sie damit "gut geht"...wobei scalemäßig ist für mich absolut okay. Allerdings hat der echte Eagle ein Schub-Gewichtsverhältnis von über 1 Wie schaut's denn mit "senkrecht" aus?



Stephan

Ich hab was von 2,5kg Gewicht gelesen,
ich denke daß die 2 2W20 zusammen etwas über 2 kg Schub bringen eingebaut. Also endlos senkrecht ist da nicht und das Modell gehört nicht zu den schnellsten.
Um hier senkrecht zu können muß man Gewicht sparen wo es nur geht und z.B. 2x 2W23 im Minifan einsetzen um 2 kleine leichte 5s 2000er/2500er nicht zu überfordern.
Oder 1 6s5000er mit dem 2W25 im Minifan.
Der Het Fan geht mit den Motoren an die absolute Grenze und darüber
Oliver

 

[fliegerpaul]

Hallo !
Also ich kann Ost nur zustimmen mit dem was er schreibt,aber das hatte ich ja auch schon angedeutet mit dem Gewicht sparen und dem anderen Setup.
Aber das muß jeder für sich entscheiden ob es schnell genug ist oder doch zu langsam.Ein Stück Senkrecht geht es schon aber eben lange nicht bis an die Sichtgrenze.Und ich habe bei mir noch festgestellt das ich zwar die gleichen Akkus habe aber die nicht gleich schwer sind. Ein Akku wiegt 314 Gramm und der andere 360 Gramm Aber sonst kann man eben nicht meckern Fliegen lässt sie sich sehr gut,liegt satt in der Luft und die Impeller klingen auch gut. (nicht so nervig wie bei der Sniper) Jetzt muß ich das Problem mit dem zu schwachen Gummi lösen ,obwohl in der Anleitung steht das er für Modelle bis 3 KG gehen soll ist er ziehmlich mau.Ich denke aber auch das es an der großen Auflagefläche (mehr Gewicht) der F-15 gegenüber der F-104 oder Sniper liegt.Man müßte sich doch ein kleines Fahrwerk da runter bauen was dann aber am Boden bleibt.(jepe Methode)Ich denke das es dann besser gehen würde ,und ich brauchte mir keinen neuen Gummi kaufen. (sind ja auch nicht billig) Falls jemand einen Vorschlag hatt ich bin für jeden Tipp dankbar.
Habe auch mal nach einem Cockpit im maßstab 1:12 geschaut habe aber nur eins für die F-16 gefunden.(25,-€) Hatt noch jemand ein Paar Adressen wo es so was gibt? So na dann bis NEULICH !!

MfG Fliegerpaul

 

[Florian Knobel]

Hallo,

Also die Jepe Methode soll sehr gut Funktionieren, hab es schon einige male beobachtet und muss sagen, das die maschinen mit diesen Räder, auch BungiDoll genant, deutlich besser vom Boden weg kommen. Da sie ienfach etwas angestellt sind und sich nicht so fest Saugen am Boden. Außerdem reduzierst du noch die Reibung. Weil eben nicht der ganze Rumpf aufliegt. Kann man auch ganz einfach selber Bauen die dinger. Stabiler Stahldraht mit Rädern und einem seil was an beiden enden befestigt ist... sieht dann aus wie ne Triangel.

Gruß

Florian

 

[Gerhard Würtz]

Hallo,

klar geht das Bungidoll, nur eben nicht für jeden Jet zu gebrauchen. Eine Flitsche geht aber für alle oder zumindest für die 69er und 90er Modelle. Der Aufwand eine Flitsche zu bauen dürfte geringer sein als so ein Bungidoll (oder wie auch immer).
Was haben die Jungs nur gegen eine Flitsche????
Auf einem Flugzeugträger ist so ne Flitsche der Alltag und kein Mensch käme auf die Idee es ohne zu versuchen

 

[Gerhard Würtz]

Hallo,

Doppelpost

 

[hans5-6]

Bauabschnitt Fläche

Bauabschnitt Fläche

Der Rumpf wird abgeklebt und erhält noch einige Löcher zur besseren Verbindung des Harzes mit der Fläche.

Anschließend habe ich noch zusätzlich 2mm GKF Stifte in die Flächenanformung am Rumpf eingeklebt.

Durch ein genaues Zusammendrucken von Rumpf und Fläche wird die nötige Bohrung in der Anschlußrippe angezeichnet.

Der beiliegende Holzholm wurde durch einen GFK Holm ersetzt und alles mit eingedicktem Harz verklebt.

Damit ich die Fläche einfacher zum Rumpf einrichten kann , habe ich zuerst nur die linke Fläche verklebt und nach dem trocknen des Harzes erst die andere Seite.
L. G. Hans

 

[hans5-6]

Bauabschnitt Höhenruder

Bauabschnitt Höhenruder

Die Flächen sind verklebt und jetzt erst werden die Stahldrähte für die Höhenruder eingeklebt. Jetzt ist eine gerade Ausrichtung zur Fläche leichter möglich.


Die Höhenruder werden abgeklebt und als Distanzscheibe habe ich eine kleine Alu-Beilagenscheibe verwendet, welche beim einkleben des Stahldrahtes mit Uhu plus am Rumpf gleich mitverklebt wird.


L. G. Hans

 

[Florian Knobel]

Hallo Hans,

Sehe ichd as richtig, das die Lagerung der Höhenruder nicht im Rumpfliegt, sondern in den Höhenrudern selbst?

Gruß

Florian

 

[hans5-6]

Hallo Hans,

Sehe ichd as richtig, das die Lagerung der Höhenruder nicht im Rumpfliegt, sondern in den Höhenrudern selbst?

Gruß

Florian

Siehst du richtig! Der Stahldraht ist im Rumpf eingeklebt, das Höhenruder wird aufgeschoben und mit einer Stellmutter von unten befestigt.( Der schwarze Teil in der blauen Folie)


l.g. hans

 

[Florian Knobel]

Das nenne ich mal sehr gut gelöst! Nicht so ein schrott wie bei der kleinen F-18...

 

[hans5-6]

Die nächsten 360 Euro sind weg

Die nächsten 360 Euro sind weg

Heute ist weiteres Zubehör eingetroffen:
2 Stück Polyquest 30C XQ3200 je 130,--
Het Impeller und 2W20 Motor 100,--


Ein Akku wiegt übrigends so wie abgebildet ( 4 s) 342 g ohne Goldkontaktstecker


L.G. Hans

 

[hans5-6]

Tarnlackierung

Tarnlackierung

In der Zwischenzeit habe ich von Ralf Schneider das Softtape erhalten und die graue Lackierung aufgebracht. Ich benötigete 5 lfm nur für den Rumpf ohne die Leitwerkecke.

Der Flieger ist zur lackierung vorbereitet und alles abgeklebt.




Detailaufnahme des Softtapes




nach dem Lackieren




Vorerst nur die graue Lackierung, blau und gebrochenes weiß folgen noch.


L. G. hans