HET F-16 General Dynamics oder Phase 3 F-16

Größere Flügel braucht man bei der F-16 nur, [...] das Modell zu schwer geraten ist.

Spontan würde ich sagen, selbst dann nicht. :)

Bei der Gir F-16 ist der große Flügel gleich doppelt überflüssig, denn das Modell an sich ist leicht und ordentlich gebaut und wäre ohne vergrößerten Flügel prima geflogen.

Agree.
Das Schlimme an der Sache ist, daß dabei dann sogar die herausragenden Flugeigenschaften des Deltaflügels der F-16 auf der Strecke bleiben... :(


Die Einläufe dr o.g. Modelle sind aber in der Tat ca. 10-20% vergrößert. Das ist allerdings dem Alter der Konstruktionen geschuldet. Heute würde man bei den genannten Modellen den Einlauf "scale" gestalten.

Tell us more... ist das eine Aussage über die neue Generation einer gewissen F-16, die vielleicht von einer gewissen, Dir vermutlich gut bekannten Firma mit dem Anfangsbuchstaben W kommen wird...?
Falls ja: Hiermit vorbestellt. <vbg>


Andreas
 
Ok, mir kam halt immer vor das alle ein wenig gestreckt sind, aber gut, so oft sieht man eine originale echte auch nicht in action ;)
Aber dass man den einlasskanal für impellermodelle heute auch schon scale machen könnte, das verwundert mich ein wenig, denn der ist bei der echten ja doch recht "klein"...


Ps: mich frisst jedes mal der neid wenn ich auf den vorigen seiten die f16 mit der rnlaf lackierung sehe, das "willhaben" gefühl ist ein schwein ;)
 

Ost

User
Wieso verwundert Dich das?
Überleg doch mal wann alle bis heute existierenden F16 Konstruktionen geplant wurden.
Von den heutigen Setups konnte man damals nur träumen,
der Schwerpunkt wurde darauf gelegt ein Modell möglichst klein und leicht zu bauen um den größtmöglichen Fan bzw. den Fan der geplant war.
Heute wären wir dazu in der Lage eine F16 so groß zu bauen daß sie auch im Einlass Scale ist weil die Antriebe dermaßen leistungsstark sind daß die Größe nicht mehr so wichtig ist-
oder andersrum-
die 90mm Lubach F16 wäre ohne weiteres auch mit einem 80mm Fan zu betreiben und tatsächlich denkt Peter Lubach genau darüber nach.
Dann könnte er eine neue Form für den Einlauf konzipieren denn die ist ja separat, sowie einen neuen 80mm Einlaufkanal samt Ringspant......
Dies hätte noch mehr Vorteile denn dann wäre mehr Platz für ein leichtes Fahrwerk vorhanden usw.......
Aber er denkt nur darüber nach;)
Peter Lubach ist Holländer und die Armee hat F16´s und ein tolles Demoteam- es ist sein Lieblingsflieger so wie man bei uns vom EF träumt:D

Man könnte auch die kleine 69mm F16 mit einem 64mm Fan ausrüsten ....
Wemotec Oliver meint daß man aus der Aeronaut Rafale, vorgesehen für 2 90er oder 1 120er Impeller das Optimale mit nur einem 100er oder gar 90er Impeller rausholen kann.
Ein 90er Fan schafft 5kg Schub und ist leicht, man braucht ja nicht 2 Motoren mit Strom zu versorgen.

Ich denke daß da in Zukunft noch einiges kommen kann;)

Die orginale F16 gibt es in 2 Versionen,
die F16 C/D hat einen vergrößerten Lufteinlass für ein stärkeres Triebwerk, sie hat auch einen Spitznamen der mir gerade aber nicht einfallen will;)
Diese Version ist das Vorbild für alle Impeller F16,
wieso man aber irgendwelche Maße bei bestimmten F16 vergrößern mußte kann nicht nachvollzogen werden.
Wahrscheinlich dachten die Designer daß der Auftrieb nicht reichen würde bei Scaleflächen,
dies ist aber nicht der Fall weil der Rumpf der F16 schon ne Menge trägt und das einzige was unter einem höheren Gewicht leidet ist die Handstartfähigkeit.
Meine 90mm Lubach F16 z.B. wiegt mit dem Stumax 2,8kg und die starte ich nicht mehr aus der Hand.
Die gleiche F16 mit Midifan hab ich dagegen problemlos aus der Hand gestartet, der Stumax ist sauschwer.
Bei der Landung hingegen gibt es trotz dem Mehrgewicht keine Probleme
http://www.youtube.com/watch?v=fPKCy5-Nd5w

Der Sound ist es mir wert jedesmal ne Rampe aufzubauen:D

Oliver
 
Wieso mich das verwundert?
Ganz einfach:
Mit der F16 habe ich eigentlich nie allzuviel anfangen können, war für mich immer so ein 0815 standart Flieger der in jeder Armee eingesetzt wird. Die F16 die ich dann zwangsweise als Modelle gesehen habe, hatten niemals Scale Flächen oder gar einen Scale Einlauf. Genauso wie z.b. bei der Phase 3 F16 werden auch oft Cheaterholes verbaut.
Das ist bzw. war immer mein Informationsstand.

Voriges Jahr kam mein Onkel (er baut irsinnig gerne alles mögliche, kann aber leider nicht wirklich gut fliegen, deswegen baut er auf was er Lust hat, und ich kriegs dann zum fliegen ;) ) mit der kleinen Mini F16 in Schaum vom HK mit Billigstsetup daher (Flieger hat insgesamt einen Wert von unter 100€) und seitdem ich das Ding das erste mal geflogen bin, bin ich dermaßen von dem Vogel begeistert dass ich mich schon fast in sie verliebt habe. Die Flugeigenschaften sind einfach absolut überwältigend.
Die Vorführungen bei der von mir 5km entfernten Airpower in Zeltweg mit dem RNLAF Demoteam taten dann ihr übriges ;)
Von den Thunderbirds die ich voriges Jahr live sehen durfte will ich erst gar nicht anfangen...

Seitdem schaue ich als bekennender Schaumwaffel und Bauchlandungshasser immer mal wieder in die Richtung was es so an GFK F16 für Impeller gibt, aber eine leistbare in annehmbarer Größe in der man vielleicht sogar ein EZFW einbauen könnte und bei der dann auch noch die Flächen und der Lufteinlass Scale sind, habe ich leider einfach noch nicht gefunden. Und vielleicht liegt das auch daran, dass wie du bereits gesagt hast, alle heutigen F16 Konstruktionen veraltet sind...
Ich träumm mal weiter, und sag dass eine "kleine" F16 heutzutage mit den Flybarless Gyros aus dem 3D Heli Segment sogar vielleicht schon mit originalem Schwerpunkt flugfähig wäre ;)

Ach, irgendwann, irgendwie gönn ich mir mal ne Impeller F16 in so 1,5m Länge bei der alle Abmessungen Scale sind, mit einem schönen Scale EZFW mit Klappen und mit "scale" Elektronik so dass der Schwerpunkt auch stimmt. Nur bei der Lackierung wäre ich unschlüssig zwischen 31st Tiger von 1998 oder der aktuellen RNLAF Demoteam Lackierung ;)

WW+355+5007.JPG


0080000120489.jpg
 

Ost

User
Veraltet hab ich nicht gesagt, es gibt neue Entwicklungen die Dinge möglich machen die vor nicht langer Zeit noch undenkbar waren.

Die Entwicklung durchläuft in den letzten 2 Jahren sehr dynamisch und wenn man sich auch nur ne Weile mit was anderem beschäftigt ist man nicht mehr Up to date:D
Meine besagte 90mm Lubach F16 ist sehr scale, es fehlen ihr ein paar Blechstöße die man aber realisieren könnte.
Selbst deren Einlauf ist so dimensioniert daß man wirklich ganz exakt nachmessen müßte wo etwas dazugegeben wurde, wenn überhaupt. Da muß man sich schon ganz genau mit dem Flugzeugmuster auskennen.
Schau rein
http://www.rc-network.de/forum/show...F16-f.90mm-Fan?highlight=Lubach+F16+90mm+Fans

Gleich auf der ersten Seite gibt es ein Bild von vorne mit beiden F16, da kannst Du die Weiterentwicklung am Einlauf deutlich erkennen.

Die F16 eignet sich für einen leistungsfähigen Impellerjet eben sehr sehr gut.
Sie stammt noch aus einer Zeit als man nicht an Stealth Technik dachte was gut ist für den Widerstand des Fliegers.
Ne F35 wirst Du bei gleichem Setup niemals so schnell bekommen wie die F16.
Sie ist ein Singlefan Jet mit nur einem Einlauf- das erleichtert die Sache auch noch.
Sie ist nur mit Tailerons super steuerbar- das spart Gewicht und der Bau wird einfacher.
Ihre Geometrie erlaubt schon extreme Anstellungen was keine Spielerei ist sondern beim Start/Landung die Handhabung des Jets wesentlich vereinfacht.
Sie kennt praktisch keinen Strömungsabriss- provozieren könnte man ihn schon, allerdings muß man da schon fast trickreich dazu sein:D
Es gibt Jets, die sich besser für Kunstflug eignen,
aber wems auf Leistungsfähigkeit angeht der ist mit einer F16 sehr gut bedient.
Für Kunstflug hat man z.B. mit der 69er Lubach gar keine Zeit, das geht am Besten senkrecht rauf und senkrecht runter:D

Die 90mm Version des Jets fragst Du bei Wemotec nach, steht aber alles im obigen Link.
Leistbar ist relativ, billiger wirds eh nicht werden.
Wenn alle Vorgaben so sind wie sie sein sollen für so einen Jet dann ist er auch nicht billiger herzustellen, eher teurer;)

Oliver
 

Relaxr

User
Na ja gut, also einen Strömungsabriss kann man mit einer F-16 ganz schnell haben, einfach mal im langsamen Gleitflug in den Wind drehen, dann passiert das ganz schnell. Gibt schöne Bauchlandungen. Für ihre "schnelle" Form reisst sie spät ab, ok - aber anrissfest ist sie sicher nicht. Es gibt eh Riesenunterschiede zwischen Modell und Original, das Original ist zB ohne Computer unfliegbar, ein echter fly-by wire Jet! Die Modelle haben hingegen oft eine sehr gutmütige Aerodynamik. Ich frage mich immer wieder, warum es so wenige mittelgrosse F-16s zur Auswahl gibt. Die kleine phase3 ist jedoch der einfachste Einstieg ins F16 feeling, war mein erster Impellerjet, habe da gute Erinnerungen. Mit starken Antrieben und nur wenig Modifikationen kann man da schnell an die eigenen Grenzen kommen. Die Taileronsteuerung, bzw. das Flugverhalten ist schon was ganz eigenes und sehr effektives.

irgendwie hübsch/hässlich im Originaldesign, macht(e) aber nen Riesenspass und gute Fluglagenerkennung.....die Nase kam von so nem Landeabriss :-))
#ef16_2.jpg
 

Ost

User
Versteh ich nicht, im langsamen Gleitflug in den Wind drehen soll einen Strömungsabriss zur Folge haben?
Höchstens wenn man sie aus dem Wind dreht?
Ich hab 1x mit der ersten kleinen Lubach einen Strömungsabriss gehabt als ich sie zu stark angestellt habe- wir reden hier von ca. 60°- und dann Schiss bekommen hab weil sie so "weich" aufs Ruder geworden ist.
Da hab ich sofort Vollgas gegeben und das Drehmoment hat sie rumgerissen und auf den Rücken gedreht, zwecks mangelndem Fahrtwind war sie dann nicht mehr steuerbar.
Mit dem leicht geschränkten Flügel ist sie hier noch sicherer geworden.

Ich denke Du verwechselst den Strömungsabriss mit einem Stall.
Weil wenn Du einen Strömungsabriss hast, dann gibt das höchstens durch Zufall eine Bauchlandung, in den allermeisten Fällen bohrt sich der Flieger senkrecht in den Boden.
Daß die F16 gut angestellt im Gleitflug fast stehenbleibt und unglaublich schnell an Höhe verliert ist richtig, aber dann fehlt es ihr einfach an Auftrieb mangels Fahrt, durch langsames Gasgeben kriegt man sie da wieder raus,
dies ist bei einem echten Strömungsabriss nicht möglich oder erst nach sehr großem Höhenverlust.

Wer ne Hawk hat weiß was ein Strömungsabriss ist:D

Oliver
 
Na ja gut, also einen Strömungsabriss kann man mit einer F-16 ganz schnell haben, einfach mal im langsamen Gleitflug in den Wind drehen, dann passiert das ganz schnell.

Ein Strömungsabriß würde keine Bauch-, sondern eine vertikale Stecklandung auf der Nase ergeben. :)
Eine F-16 kann nahezu beliebig große Anstellwinkel - ich fliege meine Lubach routinemäßig mit 45 Grad, die EF-16 mangels Schub mit 35 Grad - aber ich glaube, Du meinst vermutlich folgenden Effekt: Wenn man mit high-alpha eine Kurve mit größerer Schräglage fliegt, dann nimmt der Flieger rapide die Nase herunter (um das auszugleichen, muß man erheblich stärker ziehen und dabei genügend Höhenruderausschlag haben). Mit Stall hat das nichts zu tun. :)

Bei extrem niedrigen Geschwindigkeiten kommt halt, wie von Ost beschrieben, noch das Motordrehmoment dazu, der das Modell um die Längsachse drehen möchte - aber bei genügend Ruderausschlägen ist das alles kontrollierbar.


Andreas

p.s.
Das einzige, was in etwa einem Strömungsabriß entspricht, macht sie auf dem Rücken: Meine Lubach kann nur Rückentrudeln... in Normalfluglage kommt nur etwas Spiralsturzähnliches zustande.
Zieht man bei abgstelltem Antrieb voll durch (meine Tailerons haben einen Höhenruderausschlag von etwa 35 Grad), dann sinkt sie bei horizontalem Rump völlig stabil mit einer Gleitzahl von geschätzten 0,7, was einem Anstellwinkel von knapp 60 Grad entspricht. Nett.

Ich frage mich, warum ich noch nie high-alpha Spielereien bei einer Turbinen-F-16 gesehen... die sollten das eigentlich auch können, landen tun sie schließlich auch mit sehr hohem Anstellwinkel.
 

Ost

User
Rückentrudeln?
Hab ich ehrlich noch nie probiert.
Meinst Du das geht mit den normalen Ruderausschlägen?

Und....übertreibs nicht, es gibt keine neue!;)

OLiver
 

Relaxr

User
Machts mal nicht zu kompliziert mit den Abrissen. Klar reisst die ab, wenn du bei minimaler Geschwindigkeit aus dem Gegenwind in den Wind kurvst! War mein Fehler. Und die ist wie ein Stein gefallen, horizontal, voll auf den Einlauf. Seitdem wurde der dann immer beglast. Ein Stall ist schon was anderes, wobei die F-16 genau da gnädig ist, sie nimmt nämlich die Nase runter und dreht nur wenig weg. Das Motordrehmoment war in meiner ungetunten EF-16 eher weniger zu spüren. In der HET Variante aber auch nicht stark.
 

Ost

User
Nee, das ist unlogisch.
Immer wenn man in den Wind kurvt bekommt ein Flieger mehr Luft unter die Flügel.

So wie Du es ausdrückst kurfst Du "in den Wind" und das würde bedeuten daß Du mit Wind quasi von hinten "in den Wind" kurvst.
Vermutlich meinst Du es aber gerade andersrum
In den Wind starten heißt gegen den WInd starten.
Mit dem Wind heißt Wind von hinten

Ich glaube daher daß Du gegen den Wind (Wind von vorne) langsam geflogen und dann aus dem Wind rausgekurvt bist.
Dann haut es sie runter aber nicht wegen Strömungsabriss sondern weil sie fast keine Fahrt mehr durch die Luft macht;)
Das war dann ein Stall!

Oliver
 

Ost

User
http://www.youtube.com/watch?v=5-GRL_84EpE

Start gegen den Wind, Triebwerksausfall, Fahrtverlust, muß aus dem Wind rausdrehen weil er sonst zu weit wegkommt.
Während also der Jet gegen den Wind noch mit z.B. 70 km/h fliegt sind es über Grund durch den Wind der mit z.B. 20 km/h bläst gerade mal 50 km/h (über Grund wie gesagt)
Jetzt dreht er aus dem Wind, aber weil jetzt der Wind von hinten kommt und er nur 50 Km/h über Grund geflogen ist fehlen ihm die 20 km/h Gegenwind.
Er fliegt also eine Kurve über Grund mit 50 km/h was dann nicht mehr ausreicht wenn der Wind von hinten mit 20 km/h bläst.
Durch die Luft fliegt der Jet also nur noch mit 30 km/h und weil er eine Kurve flog reißt die Strömung logischerweise am kurveninneren Flügel ab und genau über diese Fläche trudelt die Kiste dann nach unten.
Manchmal gelingt es die Kiste nach einer 1/2 Trudelbewegung abzufangen weil sich der Jet etwas Luftspeed geholt hat, aber meist trudelt er dann gerade über die andere Seite weiter weil die Strömung durch heftige Ruderbewegungen auch noch an der gegenüberliegenden Seite abreißt.

In jedem Fall aber geschieht so ein Abriss plötzlich und schnell,
endet nur ganz selten auf dem Bauch, meist über eine Seite und der Nase in den Dreck.
Wenn Deine F16 mit solchen Bewegungen runtergekommen ist dann hatte sie tatsächlich einen Abriss.
Wenn sie einigermaßen gerade mit Nase nach oben aber gleichmäßig einfach runtergekommen ist, dann war es kein Abriss;)

Oliver
 
Rückentrudeln?
Hab ich ehrlich noch nie probiert.
Meinst Du das geht mit den normalen Ruderausschlägen?

Ja, das geht - in Richtung "Drücken" habe ich fast den normalen Ausschlag (sie ist halt doch ziemlich empfindlich beim Drücken).
Der Haken:
Ich habe Seitenruder - beim Rückentrudeln habe ich voll Seitenruder und voll gedrückt, Querruder neutral. Ohne Seitenruder bekommt man nur einen Spiralsturz.

Einleiten: Flieger auf den Rücken legen, Gas 'raus, und Seiten/Höhenruderknüppel in eine der vorderen Ecken stellen.

Und....übertreibs nicht, es gibt keine neue!;)

OLiver

Ooooch... was soll schon passieren? (Spruch aus der Reihe "Famous last words")

Ich kenne aber jemanden, der behauptet, daß er jemanden kennt, der noch eine ungebaute Lubach hat... ;)


Andreas
 

Relaxr

User
Trudeln/Rückentrudeln steht Jets mE nicht gut. Dann lieber nen tiefen Überflug auf dem Rücken als Adrenalinkick. Gut - bei schubvektorierten "Turnern" gehört sowas dann schon eher zum Programm. Alles Geschmacksache.
Gruss Markus
 
Trudeln/Rückentrudeln steht Jets mE nicht gut. Dann lieber nen tiefen Überflug auf dem Rücken als Adrenalinkick. Gut - bei schubvektorierten "Turnern" gehört sowas dann schon eher zum Programm. Alles Geschmacksache.
Gruss Markus

Ooch... alles schon im Original gesehen - schau' Dir mal die Frecce Triccolori an, da gehört Rückentrudeln zum Display des Solopiloten.

Trotzdem reizt es mich, das aerodynamisch Mögliche auszureizen - aber ich muß Dir zustimmen, ein high alpha auf dem Rücken, gefolgt von einem halben negativen Looping mit drei Rumpflängen Durchmesser in Normalfluglage sieht bei einer F-16 wenig scale aus. :)


Andreas
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten