Windenbauer
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Schuss und Notstopp
Schuss und Notstopp
Hallo Windengemeinde
Ich habe mir, nachdem ich wieder einige Tests mit meiner Winde durchgeführt habe, Gedanken über den Start von hoch belastbaren Seglern gemacht.
Wie den meisten ja bekannt ist, regelt die Winde die Seilspannung auf den eingestellten Wert. Steigt die Seilspannung durch äußere Einflüsse ca. 11% über den eingestellten Wert wird die Winde angehalten (Notstopp). Sobald die Seilspannung wieder unter den eingestellten Wert sinkt, läuft die Winde erneut an. Außerdem wird die Seilspannung während des Startens kontinuierlich auf 75% des eingestellten Wertes zurückgenommen. Dies alles dient dazu den Segler vor Überlastung zu schützen und hat sich bewährt.
Beim Starten eines hoch belastbaren Seglers in der Startstellung „Schuss“ wird die Seilspannung nicht zurückgenommen um genug Energie für den Schuss zu haben. Der Notstopp ist aber auch in diesem Startmodus aktiv, was nach meinen neusten Erkenntnissen eher von Nachteil und meiner Meinung nach auch nicht nötig ist, da so ein Segler an meiner Winde kaum überlastet werden kann.
Mann muss eher die Winde vor Überlastung schützen. Ein Notstopp (Startabbruch) bevor der Motor durch Überlastung blockiert müsste ausreichend sein.
Meine neusten Test haben ergeben, das die Winde durchaus in der Lage ist einen Seilzug von mehr als 18kg aufzubauen. Leider konnte da das Seil nicht mithalten und tat seinen Unmut durch Seilriss kund. Die Motorleistung war zu diesem Zeitpunkt erst bei ca. 75% und die Drehzahl bei ca. 7000U/min.
Welche maximale Seilzugeinstellung noch Sinnvoll ist und bei welchem Seilzug der Motorschutz (Notstopp/Startabbruch) aktiviert werden sollte kann ich noch nicht einschätzen.
Es gibt also noch Entwicklungs-Potezional.
In diesem Sinne.
Gruß Peter
Schuss und Notstopp
Hallo Windengemeinde
Ich habe mir, nachdem ich wieder einige Tests mit meiner Winde durchgeführt habe, Gedanken über den Start von hoch belastbaren Seglern gemacht.
Wie den meisten ja bekannt ist, regelt die Winde die Seilspannung auf den eingestellten Wert. Steigt die Seilspannung durch äußere Einflüsse ca. 11% über den eingestellten Wert wird die Winde angehalten (Notstopp). Sobald die Seilspannung wieder unter den eingestellten Wert sinkt, läuft die Winde erneut an. Außerdem wird die Seilspannung während des Startens kontinuierlich auf 75% des eingestellten Wertes zurückgenommen. Dies alles dient dazu den Segler vor Überlastung zu schützen und hat sich bewährt.
Beim Starten eines hoch belastbaren Seglers in der Startstellung „Schuss“ wird die Seilspannung nicht zurückgenommen um genug Energie für den Schuss zu haben. Der Notstopp ist aber auch in diesem Startmodus aktiv, was nach meinen neusten Erkenntnissen eher von Nachteil und meiner Meinung nach auch nicht nötig ist, da so ein Segler an meiner Winde kaum überlastet werden kann.
Mann muss eher die Winde vor Überlastung schützen. Ein Notstopp (Startabbruch) bevor der Motor durch Überlastung blockiert müsste ausreichend sein.
Meine neusten Test haben ergeben, das die Winde durchaus in der Lage ist einen Seilzug von mehr als 18kg aufzubauen. Leider konnte da das Seil nicht mithalten und tat seinen Unmut durch Seilriss kund. Die Motorleistung war zu diesem Zeitpunkt erst bei ca. 75% und die Drehzahl bei ca. 7000U/min.
Welche maximale Seilzugeinstellung noch Sinnvoll ist und bei welchem Seilzug der Motorschutz (Notstopp/Startabbruch) aktiviert werden sollte kann ich noch nicht einschätzen.
Es gibt also noch Entwicklungs-Potezional.
In diesem Sinne.
Gruß Peter