IKURA (Aer-O-Tec): Präsentation!

Nobby_segelflieger

Vereinsmitglied
Moin Zusammen

Gestern erst wieder bei besten Bedingungen meine IKURA ausgeführt, bis dann ein Mann tragender Segler meine Kreise gestört hatte. Nix Passiert, aber einen Riesen Schreck bekommen. Unser Airport liegt auf 1030m ü. n.N. direkt am Waldrand in West - Ost Ausrichtung. Natürlich ging es am Waldrand am Besten. Als dann ganz unvermittelt der Arcus plötzlich neben meiner IKURA auftauchte. Keine Ahnung ob er meinen Flieger schon gesehen hatte, denn ich hatte den Blitzer aktiviert gehabt oben auf dem Rumpf. Hab natürlich Platz gemacht. Er hat das gleich genutzt und versucht den Bart in dem ich mit 3,5m nach oben kurbelte zu nutzen. Hat aber nichts gebracht. Er ist dann weiter und hat in weiterer Entfernung seinen Klappi ausgefahren.

Gestern konnte meine IKURA ihr Potential richtig ausspielen. Traue mich aber noch nicht sie mal richtig anzuspitzen, weil ich der 3. Eigner bin und nicht weiß was sie vorher schon alles erlebt hat. Langsam taste ich mich aber dran. Mit 145km/h hab ich sie schon über den Platz gescheucht.
Freue mich auf weitere schöne Flüge mit ihr. Z.B. Heute wieder.
 
Ich hab noch die Hosen voll. Ich flieg mich erstmal mit anderem Gerät warm 🙈😂

Hi David,

vor dem Erstflug brauchst Du überhaupt keine Angst zu haben und wie Kai richtig bemerkt wirst Du auch kein Problem haben. Zwar habe ich auf dem Heron das Anfängerfliegen gelernt, aber wo ich da serste Mal meinen IKURA geflogen bin ist mir das Herz so richtig aufgegangen.

Beim Erstflug kam mir das steuern und vor allem das Landen des IKURA einfacher vor wie mit meinen beiden Erstseglern, die ich vorher flog. Das liegt daran, daß der IKURA sehr ausgewogen zu bewegen ist, super rasch auf jede Steuerbewegung reagiert, viele Fehler verzeiht und gerade beim Landen sehr gutmütig und super zu trimmen ist. Am Anfang hatte ich nur die normalen Winglets (SPW 4,07m) und empfand das schon sehr einfach.

Jetzt vor ein paar Tagen konnte ich nach langer Krankheitsphase zum ersten Mal die neuen GPS Winglets (SPW 4,28m) richtig testen. Der IKURA wird damit - für mich - in allen Belangen nochmal attraktiver. Die Steuerfähigkeit ist einfach phänomenal. In der Luft sowieso und selbst ein Anfänger lernt damit sehr leicht Thermik zu finden und zu nutzen.

Mein IKURA GPS ist mit 6-Klappen gebaut und ich lege die mittleren Klappen im Butterfly leicht nach oben gegenläufig zu den Wölbklappen. Einen derart ausgewogen und sehr einfach auszuführenden Landeanflug konnte ich bei keinem anderen Modell bisher wahrnehmen. Der IKURA kommt derart sauber und geradlinig herunter, daß es ein Spaß ist damit zu landen und kein Stress (für den Anfänger). Die Querruder belasse ich in Neutralstellung und nutze die nur um eine perfekte Trimmung beim Landen anzuvisieren. Und es klappt auch für einen nicht so geübten Piloten wie mich.

Man muss in der GPS Version keine 6-Klappen Ansteuerung bauen das geht genauso, wenn man wie in der Normalversion die äusseren Klappen mit einem Stift mitnimmt. Insgesamt ist der IKURA ein sehr einfach zu steuernder Segler, was nicht heißt, daß der sehr viel kann wie eine ausgezeichnete Annahme von Thermik zum Beispiel. Für mich ein top Allround Modell.

Der IKURA ist geradezu wegen seiner Problemlosigkeit und Gutmütigkeit in der Luft und beim Landen für Anfänger prädestiniert. Was keinesfalls heißt, daß erfahrene Piloten mit dem Modell nicht auch ihren Spaß haben.

Starte und geniesse den Segler,
allzeit guten Flug,
Jürgen
 

Nobby_segelflieger

Vereinsmitglied
Dem kann ich im Großen und Ganzen nichts hinzuzufügen. Als Anfängerflieger würde ich die IKURA trotzdem nicht bezeichnen. Es brauch schon eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Fliegern solcher Größe.
 

k_wimmer

User
Naja, großist hier relativ….
 
Ja, Nobby bis 4,28m ist schon eine gewisse Größe, die es aus der Hand zu starten gilt. Aber auch das ist, ein entsprechender Antrieb vorausgesetzt, sprichwörtlich kinderleicht - bei mir mini PYRO 400-13 an GM 20x13. Ich hebe den nur hoch, gebe dem IKURA einen Schubs und schon startet der völlig sicher auf und steigt wunderbar weg, wenn man will im Winkel von 70°-80°. Und dabei habe ich noch nicht mal das größere Setup, daß Hr. Eder derzeit empfiehlt (mini Pyro 400-15) auf seiner Website, drin.

Ob ich einen 2,50-3m Segler oder einen mit 4,28m sicher lande hängt - für mich - eher davon ab wie sich das Modell verhält. Zwar kann ich inzwischen beides sicher landen, einfacher ist es trotzdem mit dem IKURA für mich zumindest. Das qualifiziert für mich den IKURA zumindest auch als Modell für weniger erfahrene Piloten. Aber ich gebe Dir recht ein IKURA mit etwa 4300g ist schwerer wie z.B. ein Heron oder Lentus beim Start und muss erst mal in der Hand gestemmt werden.
 

Nobby_segelflieger

Vereinsmitglied
Hallo Ausserirdischer der sicher auch einen Namen hat. 😉
Ja und Nein. Ich selbst fliege mittlerweile seit 50 Jahren und habe fast alle Spielarten von Fliegern durch bis auf Heli's, Jet, Copter, 3D Flieger.
Für mich macht es schon einen Unterschied, ob ich Schaum, Styro-Abachi oder GFK / CFK Flieger bewege. Gebaut habe ich auch selbst schon einiges von Balsa / Sperrholz bis GFK / CFK.
Denke das ich dann schon beurteilen kann ob Anfän. Umsteigergertauglich oder nicht.
Wer vorher einen Schaum - Elaporflieger fliegen konnte wird sich schon von der Größe her schon schwer tun und die Fuhre wieder heil zu landen. So meine Erfahrungen. Vielleicht bist du ja sehr talentiert und hast es demnach gut hinbekommen.
Ich würde aber keinem Umsteiger eine IKURA oder anderes hochwertiges Fluggerät empfehlen. In den meisten fällen geht das schief.
Sicher, die IKURA lässt sich sehr einfach bewegen, da gebe ich dir recht.
In 400 - 500m Höhe siehst natürlich noch mal anders aus. Als in 150 - 200m.
Spaß macht die IKURA allemal keinen Zweifel.
Den hatte ich Heute auch wieder, auch bei durchwachsenen Bedingungen am Hang, wo ich zu 98% anzutreffen bin.
 
Hallo Ausserirdischer der sicher auch einen Namen hat. 😉
.. ja habe ich, Jürgen, und das stand auch im obigen Post drin ... ;-)
Starte und geniesse den Segler,
allzeit guten Flug,
Jürgen
... bin fast versucht zu sagen ... lesen bringt Vorteile, aber ich will nicht unhöflich sein.

Deine Expertise zweifle ich nicht im Geringsten an, denn ich lese viel Interessantes von Dir hier. Ich verfüge nicht mal über einen Bruchteil deiner Erfahrung. Und genau das ist oft der Punkt. Ich sehe es an den erfahrenen Piloten bei uns auf dem Platz. Die können sich ab und an gar nicht mehr in das "Unvermögen" oder die Problemstellungen von Anfängern hineindenken. Ich schon, denn ich bin noch "fortgeschrittener" Anfänger und weiß aus aktueller Erfahrung womit man in dem Stadium zu kämpfen hat. Deshalb habe ich auf den Post geantwortet.

Ich habe auf dem Heron gelernt, danach einen nicht wirklich guten Styro Abachi Segler gehabt, der nicht schön und schon gar nicht problemlos zu fliegen war. Und dann kam sofort der IKURA. Das hätte ich nach dem Heron sofort machen sollen würde ich heute sagen. Ich sehe überhaupt keine Schwierigkeit zu dem Zeitpunkt einen IKURA zu steuern. Es ist auch nicht zwingend notwendig sofort Kunstflug mit einem IKURA machen zu können oder wollen um Spaß zu haben mit dem Modell.

Heute würde ich mit dem Lentus beginnen und dann sofort auf den IKURA umsteigen wollen. Schneller und sicherer läßt es sich kaum an dieses schöne Hobby heranarbeiten. Und ich bin ganz sicher nicht besonders talentiert, ich schaue nur gut zu, nehme die Tipps der erfahrenen Piltoten an und setze das so gut es mir möglich um. Das bringt mich enorm schnell weiter insbesondere, wenn ich den IKURA bewege.

Leider komme ich nicht auf 500m hoch, das geben meine Augen nicht mehr "sicher" her, aber 300m - 400m geht ganz gut, mehr muss für mich auch nicht sein ehrlich gesagt. Und ich denke uns eint der Gedanke an den leichtfüßigen und problemlosen Spaß, den man mit diesem Modell haben kann. Und das als erfahrener Pilot mit 50 Jahren Flugerfahrung oder als Pilot, der erst 7 Jahre fliegt. Allerdings mußte ich 4 Jahre pausieren, weil überleben wichtiger war für mich als fliegen und so fange ich in den letzten Wochen wieder ein wenig von vorne an und das auch noch mit einer neuen Fernbedienung. Aber das alles zusammen ist mein persönliches Handicap und vielleicht macht es mir der IKURA auch wegen meiner körperlichen Defizite, die aus den vergangenen 4 Jahren resultieren besonders einfach.

Ich würde aber keinem Umsteiger eine IKURA oder anderes hochwertiges Fluggerät empfehlen. In den meisten fällen geht das schief.
Das ist der einzige Punkt in dem ich völlig anderer Meinung bin wie Du, denn ich würde jedem Umsteiger nach dem ersten sicher geführten Einsteiger Modell zum IKURA raten und das ganz bewußt aus meiner Anfänger Sicht. Ich betrachte das einfach mal Preis immanent.

Wir sind uns aber bestimmt einig, daß der IKURA jeden Cent wert ist und auch nach Jahren immer wieder Flugspaß bietet.

So long,
Jürgen
 

Nobby_segelflieger

Vereinsmitglied
Gut, deinen Namen habe ich im Eingangspost überlesen. Asche auf mein Haupt.

Trotz allem werden sich die allermeisten Umsteiger keine IKURA leisten, geschweige auch ausbauen können. Da wird es bei den meisten schon scheitern.

Habe da meine Erfahrungen zu dutzenden schon gemacht / bzw. gesehen.
Wie schon erwähnt, oder wie du selbst schon festgestellt hast. Auch hier im Forum tummeln sich Leute die meinen Die Intelligenz gepachtet zu haben und munter drauf los Basteln, ohne gewisses Hintergrundwissen zu haben. Das setze ich im gewissen Maße bei einem Flieger dieser Größe (oder auch Preis) einfach voraus.
Ein Flieger dieser Größe erfordert viel gewissenhaftes Ausbauen und Überlegen wie wo was hin kommt, um auch später noch lange Spaß zu haben.
Ich schreibe hier nicht von dir. Keineswegs.

Ich habe mir die IKURA quasi zum Renteneintritt gesponsert.

Ich wünsche dir noch viele schöne Flüge und immer eine Hand breit Thermik unter den Flächen.

Ich werde morgen wieder an unseren Hang gehen und meine IKURA und anderes Geflügel bewegen.

Falls es dich mal in den Südschwarzwald verschlagen sollte, kannst dich gerne melden. Gäste sind bei uns gerne gesehen.
 

Chrima

User
Tja alles schön und richtig, gilt aber vermutlich eher nur für motorisierte Flüge auf einem schönen Platz im Flachland.
Grossegler sind ja schon immer bekannt dafür, dass sie viel ruhiger fliegen, wie die kleineren Modelle.

Am Hang gelingt dann aber eben nicht mehr jede Landung immer wunschgemäss und es zählen eben auch noch andere Faktoren für einen praktischen Anfängersegler. Z.B. nicht unbedingt ein T-Leitwerk. (Rumpfnaht ;) ? )

Grüsse
Christian
 

Nobby_segelflieger

Vereinsmitglied
Christian du bringst es auf den Punkt.
Da ich ebenfalls zu 98% am Hang fliege ist das von dir völlig richtig geschrieben. Aber auchvim Flachland gelten ähnliche Bedingungen. Platzgröße Umgebung mit hohem Baumbewuchs usw.
Das unterschätzen viele.
Heute wird die Erfahrung der Älteren Kollegen oft unterschätzt.
Aber ja, das Internet oder YouTube ist oft mals das Maß aller Dinge.

Liebe Grüße aus dem Südschwarzwald.
 

DeeSea

User
Christian, Du machst mich nervös. Ich habe leider keinen Easy-Glider hier, daher muss die 4000 VXL fürs aufwärmen herhalten. Bleibt sie ganz, flieg ich die Ikura ein. Ich hab die Ikura eben auf der Glider CG gehabt, gschmeidige 70g Blei vorne am Lipo ergeben jetzt einen SP von 96, so lass ich sie erstmal. Der Schwerpunkt ist doch wirklich gut getroffen, hätte schlimmer kommen können bei meinem gefuddel.
 

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DeeSea

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Alles recht unspektakulär. Eher thermiklastigere Auslegung. Die VXL dagegen ist etwas dynamischer und hält, oh wunder besser den Speed. Die Ikura gefällt mir auf Anhieb sehr. Der Antrieb ist hoffnungslos übertrieben, da könnte man getrost auf 5S reduzieren. Ich hab in der Luft mehrmals das Butterfly getestet und die Tiefenzumischung vergrößert, überhaupt kein Thema auch bei höherer Fahrt mit dem Einfahren. Kurbeln ist wirklich eine Wonne mit der Ikura und der gute Gleitwinkel erledigt den Rest.
 

Nobby_segelflieger

Vereinsmitglied
Na siehst du....alles gut......
 

DeeSea

User
Sodele, ich habe heute schöne Flüge gemacht. SP bei 97 passt wie geschrieben perfekt, ich habe doch noch ein Stückchen Blei entfernt. Laut True Airspeed liegt der Horizontalflug bei gemütlichen 42-48 Km/h. Bei ner kubanischen 8 in Speedstellung lagen 210 Km/h an ohne das man großartig irgendetwas am Tragwerk arbeiten sah. Die Ikura geht mit dem Reisenauer-Antrieb beinnahe senkrecht bei gerade mal 74A in der Spitze, ich bin von dem Leopard wirklich sehr überrascht. Ein tolles Erlebnis heute, wenn da nicht ein klitze kleines ABER wäre. Ich werde vermutlich für diese Aussage gesteinigt, aber die Gesamtperformance ist nicht unbedingt Welten von meiner FS 4000 VXL entfernt. Ich bin beide heute im Wechsel geflogen, also in gleich gute Bedingungen. Ich empfinde die Unterschiede in den Disziplinen maximal im einstelligen Prozentbereich, beim Durchzug und Halten des Speeds hat die VXL die Nase vorn. Die F3B Gene lassen da grüßen. Mal hier mal dort ist die eine besser als die Andere und umgekehrt. Ich hatte insgeheim gehofft endlich DIE Ablöse für die VXL gefunden zu haben aber so einfach ist diese Rechnung nicht. Leider, ich hätte die VXL gerne weiter versilbert weil noch einige Löcher in der Hobbykasse in naher Zukunft klaffen werden, aber dann muss eben weiter gespart werden. Ich werde definitiv beide behalten, die Ikura für so Tage wie heute und die VXL für die Tage mit mehr Wind.

Ganz ehrlich, und das ist nur mein subjektives Empfinden, wer eines der beiden Modelle hat benötigt nicht unbedingt noch das andere. Wenn man allerdings so wie ich nun beide hat, kann sie entsprechend gezielt einsetzen und sie fressen nun kein Brot mehr. Das Flugbild der Ikura mit den Winglets ist wirklich super schön!!!!
 

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uzim

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Da liegen sicher nicht Welten zwischen einer Ikura und einer FS 4000. Mir kam die FS 4000 von einem Kollegen am Hang aber eher stumpf vor. Eventuell muss man die Ikura noch etwas ballastieren, die Flächenbelastung ist ja relativ gering oder man muss in der Speedstellung die Fläche negativ verwölben, wie es auch bei meiner T-29 der Fall war.

Bezüglich Budget wundert mich das Loch in deiner Portokasse nicht, du bestellst ja nur die edelsten Modelle hochpreisiger Hersteller.;)

Langsam aber sicher reift bei mir die Erkenntnis, dass man für ein schönes Flugerlebnis nicht die teuersten Modelle im Hangar haben muss, auch mittelpreisige Modelle, was das immer auch ist, kommen fast an die Leistung der teuersten Modelle ran und machen genauso Spass.
 

DeeSea

User
Uzim, noch ein paar Gedanken zu Deinem Post. Das "Stumpf" bei der 4000 kann einige Ursachen haben die man gezielt abstellen kann. Ich empfinde sie alles andere als stumpf. Aber egal, wir sind ja hier beim Ikura.

Genau, die Speedphase erfolgt durch die Negativverwölbung - beim Ikura Quer- und Wölbklappen -2,5mm bei mir. Für das Gewicht behält sie dennoch beachtlich Fahrt. Was ich überhaupt nicht erwähnt habe ist das keinerlei Quertrimm nötig war.

Ja die Preisfrage ..... mein Kollege flog mir mit dem Robbe Scirocco 4m hinterher und ich glaube er hatte auch seinen Spass 😉 Ich denke jeder findet für das was er sich leisten kann auch entsprechendes Fluggerät. Das Problem ist nur, ist man mal mit einem gewissen Leistungsniveau unterwegs, tritt man ungerne einen Schritt zurück. Das ich nur das Exklusivste kaufe stimmt nicht so ganz. Ich werde wohl nie Baudis Kunde sein, aber ich suche mir gerne gezielt Modelle wo eine gute Qualität in vielen Belange vorhanden ist. Dafür stehe ich aber auch jeden Morgen auf und mir ist noch nie etwas geschenkt oder vererbt worden.

Ganz verblüfft war ich von den Landungen der Ikura. Auch in der 4 Klappen Konfiguration verzögert sie super und man kann sie butterweich ins Gras hauchen. Das ist seit langem mal wieder der erste Flieger wo man dank des Rumpfs das Butterfly etwas stehen lassen kann ohne gleich einen neuen Satz Wölbklappenservos zu benötigen. Ich freue mich auf die nächsten Flüge
 
Ganz verblüfft war ich von den Landungen der Ikura. Auch in der 4 Klappen Konfiguration verzögert sie super und man kann sie butterweich ins Gras hauchen. Das ist seit langem mal wieder der erste Flieger wo man dank des Rumpfs das Butterfly etwas stehen lassen kann ohne gleich einen neuen Satz Wölbklappenservos zu benötigen. Ich freue mich auf die nächsten Flüge

... genau das ist was ich meinte und was die Bedienung des IKURA so einfach macht ... Anfänger tauglich eben ... danke Dir David, perfekt formuliert!
 
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