Gaisfeldalter
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Hallo Marius,
sorry wegen meiner Flüchtigkeit - gut auch, dass Du drauf hinweist, jeder hat das Recht, korrekt angesprochen zu werden.
Ich antworte Dir gerne, da ich mit meinem Inside genau so weit bin wie Du - es ist allerdings nicht mein Erster Holzflieger, weshalb ich mir zutraue, ein paar Tipps zu geben.
- Anlenkungen: die Kräfte auf die Klappen sind im Flug wirklich gering, die Drähtchen halten - und geben bei einem Einhaken z.Bsp. der WK bei der Landung als 'Sollbiegestelle' nach, was nicht verkehrt wäre, im Falle des Falles. Weiter oben im Blogg gibts dazu schon ein paar Statements.
1. Ausrichten: Leitwerke und Flächen im Rohbau vor dem Bebügeln aufstecken / schrauben, den Flieger auf einer Tischplatte oder z.Bsp einem Stativ befestigen und aus 2-3m Entfernung nach Augenmaß ausrichten. Wenn noch wo geschliffen oder 'geschnitzt' oder untergelegt werden muss, damit die Winkligkeit gegeben ist, dann kann man das jetzt gut machen. Die dünne Folie wird die Passungen nicht verändern. Ganz feines Justieren am fertig bespannten Flieger kann man dann mit Tesa/Tesaband vornehmen - wird aber i.d.R. nicht nötig sein.
2. Klappen in den Profilstrak bringen: die vorgefrästen Ruderklappen sind etwas stärker und sollten genauso ans Profil, das sich ja auch nach außen verjüngt bzw. dünner wird, angepasst werden. Ich schleife zunächst die Oberseite = Anschlag auf Dicke und zum Abschluss die ganze Ruderklappe mit 180er bis 240er Schleifpapier glatt.
Wenn Dich nach dem Einfliegen das (leise) Pfeifen bei Inside-gemäß leicht erhöhter Geschwindigkeit stört, kannst Du mit Spaltabdeckband noch den Geräuschpegel etwas reduzieren - finde ich aber angesichts der limitierten Höchstgeschwindigkeit sowie entsprechend des Charakters des Inside überflüssig.
Viel Erfolg und Freude mit dem Inside!
sorry wegen meiner Flüchtigkeit - gut auch, dass Du drauf hinweist, jeder hat das Recht, korrekt angesprochen zu werden.
Ich antworte Dir gerne, da ich mit meinem Inside genau so weit bin wie Du - es ist allerdings nicht mein Erster Holzflieger, weshalb ich mir zutraue, ein paar Tipps zu geben.
- Anlenkungen: die Kräfte auf die Klappen sind im Flug wirklich gering, die Drähtchen halten - und geben bei einem Einhaken z.Bsp. der WK bei der Landung als 'Sollbiegestelle' nach, was nicht verkehrt wäre, im Falle des Falles. Weiter oben im Blogg gibts dazu schon ein paar Statements.
1. Ausrichten: Leitwerke und Flächen im Rohbau vor dem Bebügeln aufstecken / schrauben, den Flieger auf einer Tischplatte oder z.Bsp einem Stativ befestigen und aus 2-3m Entfernung nach Augenmaß ausrichten. Wenn noch wo geschliffen oder 'geschnitzt' oder untergelegt werden muss, damit die Winkligkeit gegeben ist, dann kann man das jetzt gut machen. Die dünne Folie wird die Passungen nicht verändern. Ganz feines Justieren am fertig bespannten Flieger kann man dann mit Tesa/Tesaband vornehmen - wird aber i.d.R. nicht nötig sein.
2. Klappen in den Profilstrak bringen: die vorgefrästen Ruderklappen sind etwas stärker und sollten genauso ans Profil, das sich ja auch nach außen verjüngt bzw. dünner wird, angepasst werden. Ich schleife zunächst die Oberseite = Anschlag auf Dicke und zum Abschluss die ganze Ruderklappe mit 180er bis 240er Schleifpapier glatt.
Wenn Dich nach dem Einfliegen das (leise) Pfeifen bei Inside-gemäß leicht erhöhter Geschwindigkeit stört, kannst Du mit Spaltabdeckband noch den Geräuschpegel etwas reduzieren - finde ich aber angesichts der limitierten Höchstgeschwindigkeit sowie entsprechend des Charakters des Inside überflüssig.
Viel Erfolg und Freude mit dem Inside!