Moin,
Ich kann Torti nur beipflichten.
Ich schließe jetzt mal von RG65 auf IOM. Ich denke meine Erfarungen kann man in diesem Bereich ohne Bedenken übertragen. Ich hab selber schon ein paar RGs gehabt und bin auch noch ein paar mehr RGs (probe)gesegelt. Die Erkenntnis, die ich für mich daraus gewonnen habe ist ganz klar, dass nur weil z.B. mehrere Menschen mit einem bestimmten Design gerade sehr erfolgreich sind, heißt das noch lange nicht, dass das jeweilige Boot für einen selbst gut passt. Jedes Boot hat seine Eigenheiten und reagiert auch dementsprechend individuell. Die Krux ist es, jetzt das Boot zu finden, mit dem man sich wohlfühlt und gut klar kommt. Und dann ist es zweitrangig wie neu oder alt das Design ist. Jens hat weiter oben die Test5 als Beispiel genannt. Wenn ich mit dem IOM segeln beginnen würde, wäre das für mich z.B. der Favorit. Ich konnte die Test 5 vor ein paar Jahren mal probesegeln und war sofort sehr angetan vom Handling. Allerdings kenne ich auch einige, die mit der Test5 nicht auf einen Nenner gekommen sind.
Eine Regatta gewinnt der Skipper,...
der die Möglichkeiten seines Boots perfekt ausnutzt.
die vorherschenden Windverhältnisse am besten erfassen und umsetzen kann.
der sich nicht ablenken lässt.
der vorrausschauend segelt und gut taktiert.
der sich nicht unter Druck setzen lässt.
Gruß aus Kiel
Kristian
Ich habe inzwischen eine Menge gesurft, und die Britpop ist auf den großen Events doch immer vorne. Soweit ich gesehen habe, ist Britpop aber auch nicht gleich Britpop. Ich will auch kein Boot, mit dem mal einen Lauf gewinnen kann, sonder ein Boot, von dem klar ist, dass es absolut konkurrenzfähig ist.
Ich kann Torti nur beipflichten.
Ich schließe jetzt mal von RG65 auf IOM. Ich denke meine Erfarungen kann man in diesem Bereich ohne Bedenken übertragen. Ich hab selber schon ein paar RGs gehabt und bin auch noch ein paar mehr RGs (probe)gesegelt. Die Erkenntnis, die ich für mich daraus gewonnen habe ist ganz klar, dass nur weil z.B. mehrere Menschen mit einem bestimmten Design gerade sehr erfolgreich sind, heißt das noch lange nicht, dass das jeweilige Boot für einen selbst gut passt. Jedes Boot hat seine Eigenheiten und reagiert auch dementsprechend individuell. Die Krux ist es, jetzt das Boot zu finden, mit dem man sich wohlfühlt und gut klar kommt. Und dann ist es zweitrangig wie neu oder alt das Design ist. Jens hat weiter oben die Test5 als Beispiel genannt. Wenn ich mit dem IOM segeln beginnen würde, wäre das für mich z.B. der Favorit. Ich konnte die Test 5 vor ein paar Jahren mal probesegeln und war sofort sehr angetan vom Handling. Allerdings kenne ich auch einige, die mit der Test5 nicht auf einen Nenner gekommen sind.
Eine Regatta gewinnt der Skipper,...
der die Möglichkeiten seines Boots perfekt ausnutzt.
die vorherschenden Windverhältnisse am besten erfassen und umsetzen kann.
der sich nicht ablenken lässt.
der vorrausschauend segelt und gut taktiert.
der sich nicht unter Druck setzen lässt.
Gruß aus Kiel
Kristian