Hallo,
es wird immer grotesker, würde sich Robbe/Futaba oder Graupner so ein Ding leisten, wie groß wäre da der Aufschrei der Jetijünger.
Man erinnere sich einige Jahre zurück, damals als die ersten Diskussionen zu Jetisendern aufkamen, von den Jetijüngern wurden Preise von 600-800 Euro genannt,
dann kam die Anlage für runde 1000 Euro, und nach kurzer Zeit würde der Preis um 150 Euro hochgenommen und gleichzeitig noch der Empfänger aus dem Set heraus.
Und hat man dazu Diskussionen gesehen, eher nicht.
Geht es um Jeti, werden fehlende Softwaremöglichkeiten als freie Programmierbarkeit und Philosophie verkauft.
Übrigens
Wenn man das mit den Flugphasen multipliziert, kann man es gleich auch noch mit der Zahl der speicherbaren Modell multiplizieren, das wäre ähnlich sinnlos.
Die Frage ist doch einfach, wen möchte man mit einem Produkt erreichen. Und da wird es bei der DS14 eng.
Jeti ist keine Kultmarke wie Apple oder Porsche, der Vergleich hat schon etwas von Größenwahn.
In der Grundausstattung fehlen schon einige Funktionen um heute übliche Vierklappensegler komplett zu versorgen.
Der Listenpreis ist ausstattungsbereinigt einige hundert Euro höher als bei den Mittbewerbern.
Durch die preisliche Ansiedlung in der Mittelklasse fehlt weiterhin der Einstiegsbereich, also der Bereich wo die Kunden an Marken gebunden werden.
Das macht vor allem Graupner viel besser, denn da ist schon der kleinste Sender mit den Kernfunktionen inklusive Sprachausgabe ausgestattet.
Betrachte ich diese Diskussion, dann beweist sie meine Meinung nach, dass die DS14 einer sehr eingeschränkten Käuferschaft entgegen sieht.
Diejenigen, die hier Pro Stellung beziehen, fliegen meist schon mit einer teureren Jetianlage und den potentiellen Käufern ist die Anlage zu teuer oder kann zu wenig.
Es wird auf jeden Fall spannend.
Die Jetianlage bewegt sich fast auf dem Preisniveau einer FX32 (Empfänger und Koffer reingerechnet) und das ist schon heftig.
Damit kein falscher Eindruck entsteht, ich als Händler hätte mir sehr eine Anlage im Bereich der FX22 oder T14SG oder der Graupner MC20 gewünscht,
denn dann wäre man endlich konkurenzfähig.
Gruß
Thommy
es wird immer grotesker, würde sich Robbe/Futaba oder Graupner so ein Ding leisten, wie groß wäre da der Aufschrei der Jetijünger.
Man erinnere sich einige Jahre zurück, damals als die ersten Diskussionen zu Jetisendern aufkamen, von den Jetijüngern wurden Preise von 600-800 Euro genannt,
dann kam die Anlage für runde 1000 Euro, und nach kurzer Zeit würde der Preis um 150 Euro hochgenommen und gleichzeitig noch der Empfänger aus dem Set heraus.
Und hat man dazu Diskussionen gesehen, eher nicht.
Geht es um Jeti, werden fehlende Softwaremöglichkeiten als freie Programmierbarkeit und Philosophie verkauft.
Übrigens
die DS 16 hat 20 freie Mischer, wie man in der Jetiauflistung einfach nachlesen kann, so man kann.Nicht jeder braucht z.Bsp. 200 Mischer wie DS-16,
Wenn man das mit den Flugphasen multipliziert, kann man es gleich auch noch mit der Zahl der speicherbaren Modell multiplizieren, das wäre ähnlich sinnlos.
Die Frage ist doch einfach, wen möchte man mit einem Produkt erreichen. Und da wird es bei der DS14 eng.
Jeti ist keine Kultmarke wie Apple oder Porsche, der Vergleich hat schon etwas von Größenwahn.
In der Grundausstattung fehlen schon einige Funktionen um heute übliche Vierklappensegler komplett zu versorgen.
Der Listenpreis ist ausstattungsbereinigt einige hundert Euro höher als bei den Mittbewerbern.
Durch die preisliche Ansiedlung in der Mittelklasse fehlt weiterhin der Einstiegsbereich, also der Bereich wo die Kunden an Marken gebunden werden.
Das macht vor allem Graupner viel besser, denn da ist schon der kleinste Sender mit den Kernfunktionen inklusive Sprachausgabe ausgestattet.
Betrachte ich diese Diskussion, dann beweist sie meine Meinung nach, dass die DS14 einer sehr eingeschränkten Käuferschaft entgegen sieht.
Diejenigen, die hier Pro Stellung beziehen, fliegen meist schon mit einer teureren Jetianlage und den potentiellen Käufern ist die Anlage zu teuer oder kann zu wenig.
Es wird auf jeden Fall spannend.
Die Jetianlage bewegt sich fast auf dem Preisniveau einer FX32 (Empfänger und Koffer reingerechnet) und das ist schon heftig.
Damit kein falscher Eindruck entsteht, ich als Händler hätte mir sehr eine Anlage im Bereich der FX22 oder T14SG oder der Graupner MC20 gewünscht,
denn dann wäre man endlich konkurenzfähig.
Gruß
Thommy