Also ich habe einige Schaltnetzteile und ein Monacor Netzteil (Trafo!). Man muss seine
Schaltnetzteile kennen. Kenn man sie nicht, finger weg, sprich - erst Schaltnetzteil einschalten, dann Lader anschliessen. Wer einmal seine Schaltnetzteile bei Einschalten "beobachtet" hat, dann weiß man was beim Einschalten abläuft.
Ich habe ein altes rusisches Schaltnetzteil (glaube von Pollin) da habe ich extra par gute Low ESR im Ausgang angelötet. Mit den kann ich alles machen, sogar Lader Updates über USB, kein Problem mit Potential usw.
Da hängt dauerhaft auch oft Junsi an, wenn ich kleinere LiPos lade.
Bei großen Schaltnetzteilen von 1200..1500W schalte ich lieber erst an und dan schließe Laden an.
Bei Trafonetzteil habe ich kein Bedenken.
Noch ein kurze Geschichte über ein Schaltnetzteil. Vor Jahre habe ich ein Empfänger von schulze getestet.
Empfänger Angeschlossen, Netzteil eingeschaltet und nun. Empfänger kaputt. Wie so? habe 5 V eingestellt. Eingeschickt. Wieder probiert. Wieder kaputt. Fragte mit Ulf anschliessend: "Was machst du mit Empfänger?"
Mein Antwort: Ich habe es an 5V (Netzteil) angeschlossen! A ha, alles klar.
Messung am Schaltnetzteil beim Einschalten gemmessen. Die eingestellte 5V wurden kurzzeitig sogar >12V!
Schon wieder was dazu gelrnt!
Interessant war bei schulze mit Empfänger und Regler eine eingebaute Diode! Hat man es verpolt oder mit zu hohe Spannung belastet, ging die Diode kaputt und schulze wusste Bescheid
Ich habe ein Lader welche mit ein starkes Schaltnetzteil immer alergisch reagiert. Er schaltet sich zu schnell an und die Initialisierung ist noch nicht durch (s .Bild, niedrige Auflösung). Lader als Testgerät für meine Schaltnetzteile. Nicht Nachmachen!
Alte rusische Schaltnetzteil kein Problem (anscheinend noch T-34 Technik). Meine Erfahrung: alle Lader welche beim anschalten etwas länger brauchen um Bereitschaft zu signalisieren haben wenig oder kein Problem mit.
So, entschuldige für eine längere Geschichte.