GeorgB
User
Hallo!
Die NCs sind nun mehrfach darauf angesprochen worden, dass es in manchen Aircombat-Klassen E-Antriebsauslegungen gibt, die zwar die Limits von Akku und PSS usw. einhalten aber die volle Flugzeit nicht schaffen. Michael hat das Phänomen hier auch schon angesprochen.
Die Regeln enthalten (oder werden enthalten) einen Passus wie z.B. „Alle E-Motoren Setups müssen für die Flugzeit von 450 Sek. bei Vollgas ausgelegt sein. (Wird festgestellt, dass der Antrieb zu stark ist, kann der Flug mit 0 positiven Punkten gewertet werden.)“ [§3.4].
Dass die beobachteten Verstöße zu Beschwerden führen ist klar, denn mit einem kurzen Gasschub können solche Modelle sich z.B. den regelkonformen Gegnern entziehen oder zu ihnen aufschließen.
Dieser Thread soll keine Diskussion über die allgemeine Geschwindigkeit werden und auch nicht über die Regeln da sie Anforderung und Konsequenz schon enthalten (-werden). Es soll vielmehr darum gehen wie wir denn feststellen können/wollen, dass der Antrieb zu stark ist.
Hier ein paar Punkte um die Diskussion anzustoßen und die Meinungen einzufangen:
• Vorzeitiges Landen kann neben Energiemangel viele Gründe haben (Kollision, Streamer aufgewickelt, verknüppelt…). Eigentlich sollte der Pilotenrichter sehen können warum gelandet wird. Leider landen nur die zu früh, die das Energiemanagement nicht hinbekommen haben. Man kann und will auch niemanden dazu zwingen den ganzen Heat Vollgas zu fliegen…oder doch?
• Messungen z.B. des Spitzenstromes am Boden können nur einen Hinweis geben, da der Strom im Flug von vielen Faktoren abhängt die am Boden noch nicht wirken. Kennt jemand doch einen Weg für relevante(-re) Messungen am Boden?
• Messungen im Flug sind flächendeckend (noch) nicht zu machen.
Alle sind gespannt auf Deine Ideen und Deine Meinung!
Gruß
Georg
Die NCs sind nun mehrfach darauf angesprochen worden, dass es in manchen Aircombat-Klassen E-Antriebsauslegungen gibt, die zwar die Limits von Akku und PSS usw. einhalten aber die volle Flugzeit nicht schaffen. Michael hat das Phänomen hier auch schon angesprochen.
Die Regeln enthalten (oder werden enthalten) einen Passus wie z.B. „Alle E-Motoren Setups müssen für die Flugzeit von 450 Sek. bei Vollgas ausgelegt sein. (Wird festgestellt, dass der Antrieb zu stark ist, kann der Flug mit 0 positiven Punkten gewertet werden.)“ [§3.4].
Dass die beobachteten Verstöße zu Beschwerden führen ist klar, denn mit einem kurzen Gasschub können solche Modelle sich z.B. den regelkonformen Gegnern entziehen oder zu ihnen aufschließen.
Dieser Thread soll keine Diskussion über die allgemeine Geschwindigkeit werden und auch nicht über die Regeln da sie Anforderung und Konsequenz schon enthalten (-werden). Es soll vielmehr darum gehen wie wir denn feststellen können/wollen, dass der Antrieb zu stark ist.
Hier ein paar Punkte um die Diskussion anzustoßen und die Meinungen einzufangen:
• Vorzeitiges Landen kann neben Energiemangel viele Gründe haben (Kollision, Streamer aufgewickelt, verknüppelt…). Eigentlich sollte der Pilotenrichter sehen können warum gelandet wird. Leider landen nur die zu früh, die das Energiemanagement nicht hinbekommen haben. Man kann und will auch niemanden dazu zwingen den ganzen Heat Vollgas zu fliegen…oder doch?
• Messungen z.B. des Spitzenstromes am Boden können nur einen Hinweis geben, da der Strom im Flug von vielen Faktoren abhängt die am Boden noch nicht wirken. Kennt jemand doch einen Weg für relevante(-re) Messungen am Boden?
• Messungen im Flug sind flächendeckend (noch) nicht zu machen.
Alle sind gespannt auf Deine Ideen und Deine Meinung!
Gruß
Georg