LiPos parallel laden

Lipos parallel laden

Lipos parallel laden

Danke Gerd,

genau auf diese drei Sätze wollte ich das Thema "Lipos parallel laden" zusammengefasst haben :cool:.
Ich weiß gar nicht warum man immer so viel schreiben muss :D:D.

Duck und weg...
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
... jou - du wirst deine Freude haben!;)

... und zu:
Stopp Gerd, du meinst das C-Rating bei Belastung (z.b. 40C). Ich rede von C-Lade-Rating (z.b 4C).
Beides ist nicht unmittelbar miteinander zusammenhängend. ... Gruß Frank
Sorry Frank, war mein Fehler, ich bin tatsächlich von der Entladerate ausgegangen!:rolleyes:
 

s.nase

User
Zum Schluß nochmal ein Extremtest(Laden/Entladen) mit einer großen und kleinen Zelle. An dem großen Lipo hab ich ein 20A Shunt für die StromMessung verwendet, an dem kleinen Lipo einen 10A Shunt. Hallsensoren in der Größe hab ich leider nicht.


ParalellTest.jpg
 

s.nase

User
Mein Fazit zu dem Test:

Die Laderaten im LipoStapel lassen sich nicht mitteln. Wenn ein Lipo im Stapel nur für 1C Laderate zugelassen ist, darf die Laderate für das gesammten Stapel auch nur 1C betragen. Der Lipo mit der niedrigsten Laderate im Stapel, legt die maximale Laderate des kompletten STapels(Einzellkapazitäten addiert) fest.
 
Mein Fazit zu dem Test:

Die Laderaten im LipoStapel lassen sich nicht mitteln. Wenn ein Lipo im Stapel nur für 1C Laderate zugelassen ist, darf die Laderate für das gesammten Stapel auch nur 1C betragen. Der Lipo mit der niedrigsten Laderate im Stapel, legt die maximale Laderate des kompletten STapels(Einzellkapazitäten addiert) fest.

Prinziepiell stimme ich dir soweit zu.

Allerdings sind in der Regel 30C-Zellen der gleichen Bauart und "Baujahr", nicht mit grob unterschiedlichen Lade-C-Rates, ausgezeichnet. - Somit sind Deine Ergebnisse nicht unbedingt zweifelsfrei, - sorry, so einfach sind "echte" Messergebnisse nicht zu belegen.

Grüße Peter;)
 

s.nase

User
Deinen Einwand hab ich nicht wirklich entschlüsselt(verstanden). Was meinst du damit?

Die 5300mAh-30C-3C Zelle und die 1800mAh-30c-3c Zelle sind aus der gleichen Serie(GensAce) und Alter, aber unterschiedlich stark gebaucht(1800mAh relativ wenig gebraucht, 5300er sind stark gebraucht). Die 350mAh-20c-1c Zelle ist nagelneu(Zippy von HK).

Ich behaupte ja auch nicht das mein Messversuch absolut ohne Messfehler ist. Dazu hab ich einfach auch nicht die optimale Messtechnik. Aber die Tendenz lässt sich damit schon nachvollziehen. Da sich hier keiner erbarmt, das ganze mal mit verlässlicher Messtechnik zu belegen oder zu wiederlegen, hab ich es mit meinen beschränkten Mittel halt mal versucht.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Da sich hier keiner erbarmt, das ganze mal mit verlässlicher Messtechnik zu belegen oder zu wiederlegen, hab ich es mit meinen beschränkten Mittel halt mal versucht.
Moin - was soll der Aufriss? Alleine "erbarmt" ... aus deinem Spruch muss ich entnehmen, dass du die Problematik/Abhängigkeiten nicht verlässlich durchdringst!
Es lohnt einfach nicht sich fest zu legen - hier reichen allgemeingültige Aussagen!

Ich (und andere bestimmt auch) haben (bestimmt) 'zig Messungen gemacht - alle anders ausgehend aber tendenziell eben richtig - wie Deine Ergebnisse!

Klar kann man einen speziellen Punkt als Referenz heranziehen, wäre aber falsch das nur exakt auf diesen einen Punkt zu reduzieren.
Hier spielen 'zig dutzende Faktoren in das Ergebnis mit rein - wie die Praxis lehrt draußen Vorort:

Wie lang die Zuleitungen, wie dick die Leitungen, welche Stecker-/Buchsen ... verfälschen bis zu 50% die anfangs herrschenden Ausgleichsströme!
Dabei habe ich die Querströme in den Balanceranschlüssen noch NICHT einmal mit berücksichtigt -ABER - die schließt man MIT an beim Laden.
Von unterschiedlichen Ladezuständen und Temperaturen noch nicht einmal gesprochen -> viel zu viele Einflussgrößen.:eek:

Es genügt zu wissen was wir schon wussten - es funktioniert nach den Gesetzen der Parallelschaltung und aufteilenden Strömen reziprok zu den Widerständen!
Dabei ist der NIE konstante Zelleninnenwiderstand (Einflussgrößen sind bekannt - so hoffe ich) eben die verfälschende Komponente.

Selbst wenn sich die Ströme trotz gleichen Zellen/Ladezustand NICHT exakt 50:50 aufteilen - was macht es, wenn ANFANGS vielleicht 45:55% vorherrschen.
In der Parallelschaltung ist der Gemeinsame NENNER die Spannung - und glaube mir - wenn die 4,2V hoch ist am Schluss der CV-Phase sind BEIDE voll geladen! ;)

Es ist eben die Frage - wie weit dehne ich eine Parallelschaltung von Packs aus?
Ich halte NIX davon einen leeren mit einem fast voll geladenem LiPo zu paaren - was soll so ein Nonsens - äh, der nächste: geht dann 20% zu 60%?:eek:

Klares NEIN - meine Empfehlung ist klar definiert: Nicht mehr als 20% C-Differenz und die anfangs herrschenden Ausgleichsströme verlaufen unter 1C des schwächsten (C-Rating) Akkus!
 
Moin - was soll der Aufriss? Alleine "erbarmt" ... aus deinem Spruch muss ich entnehmen, dass du die Problematik/Abhängigkeiten nicht verlässlich durchdringst!
Sorry, aber der Ton geht in der letzten Zeit so gar nicht! Manchmal hat man hier den Eindruck, nur Mods dürfen so schreiben.
Auch die vielen scheinbaren Links (Unterstriche), die nur so aussehen, erleichtern die Lesbarkeit nicht gerade.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Genau Ron - erbarmen - wer oder was soll sich hier erbarmen? Es ist kein Angriff auf die Person,
wenn das so rüber kommt, war es nicht meine Absicht - dafür Entschuldige ich mich bei s.nase!

Es täte mir "nur" Leid, wenn sich jemand erbarmen muss um hier Messwerte zu erzwingen!;)
Zudem kann man keine verlässlichen Werte ausmessen - ich schrieb warum (s. auch nächsten Absatz)!
Wenn das aber hier rüber kommen soll, ist es halt so, dass die Materie nicht verlässlich durchdrungen wird
(auch das schrieb ich). Da sind "wir" gefordert aufzuklären damit das kein Irrläufer wird!:rolleyes:

Hier lesen auch "unbedarfte" mit ...

Zudem fehlen Angaben welcher Stunt verwendet wurde - #60 (die Frage stellte ich bereits. Antwort: 20A Shunt).
Wichtig dabei: Immerhin wird hier versucht in Widerstandsbereichen gemessen, wo der Shuntwiderstand
den Zellenwiderstand fast übersteigt
(Folge: verfälschte Ergebnisse - hier ZU KLEINE Ströme, fast HALBIERT!).
Aber, um einigermaßen verlässliche Größen zu erhalten gilt in der Messtechnik:

Bei Shuntmessungen, sollte er deutlich kleiner des Gesamtwiderstandes sein (ideal wären 1/10R)! ;)

In Zahlen: 3s-5000/30C hat um und bei 0,010Ohm - der Shunt hat mit Sicherheit fast den GLEICHEN Widerstand
weil die auf "0,2V" (oder 0,3V) bei 20A (bei Max-Strom) ausgelegt sind. Nun kannst dir ausrechnen wie falsch die
Werte sein müssen! ABER - eben tendenziell zu 100% richtig!
 
Zuletzt bearbeitet:

FamZim

User
Hallo nicht das es hier Langweilig wird ;)

Ich habe ja auch mal WAS gemessen, und einen Entladetest gemacht.
Den mußte ich aber suchen !!! und gukst Du :

An einem gemeinsamen Endladewiederstand kommen 2 Akkus mit - dran, natürlich geladen, und gleich alt mit gleicher Kapa = 6 Ah.
Einziger Unterschied ist ! einer warm und der zweite mit Raumtemperatur.
Um unterschiedlich Innenwiderstände zu simulieren :
-------------------------Akku 1--------------------Akku 2
Zeit-----Temperatur---Spannung---Strom--/--Temperatur---Strom
1 min--------20,7°-------11,27 V----6,3 A------29 °--------8,5 A
5 min--------21,4°-------11,09 V----6,5 A------29 °--------8,2 A
10 min-------23,0°-------10,92 V----6,8 A------29,6°-------7,7 A
15 min-------24,7°-------10,81 V----7,0 A------30,6°-------7,5 A
20 min-------26,2°-------10,72 V----7,1 A------31,9°-------7,3 A
25 min-------28,1°-------10,63 V----7,3 A------33,5°-------7,1 A
30 min-------30,5°-------10,45 V----7,7 A------35,6°-------6,6 A
35 min-------33,2°-------10,03 V----8,5 A------37,7°-------5,5 A
38 min-------36,0°--------9,00 V----8,2 A------39,5°-------5,1 A

Die Akkus hatten immer die gleiche Spannung ;) nur durch die Temperatur unterschiedliche Widerstände.
Ich denke wenn ein Akku mit 1 C Laderate und höherem Widerstand, mit einem für 4 C Laderate mit niedrigerem Innenwiderstand parallel geladen werden, verschiebt sich genau so der Strom zusätzlich zu den Kapazitäten.
Das fürt dazu, das der schwächere zum Ladeende, mehr als die 1 C Rate abbekommt.

Gruß Aloys.
 

s.nase

User
Das ein warmer Lipo beim Entladen spannungsfester ist als ein kalter Lipo, ist ja bekannt. Ob sich das beim Laden genauso verhält(also bei einem warmen Lipo die Ladespannung anfangs langsamer ansteigt) müßte man erstmal austesten. Letzlich ist es aber auch egal(wie dein Entladeversuch schön zeigt), da die entladene oder geladene Kapazität in beiden Lipos trozdem gleich bleibt. Das was der warme Lipo am Anfang mehr an Spannungsfestigkeit mitbringt, hat der kalte Lipo gegen EntladeEnde(bei niedrigerer Entladespannung) mehr an Restkapazität am Start.

Das mein Messwiderstand(shunt) die Messung verfälscht ist mir ja auch klar. Eigendlich hätte ich noch den Spannungsabfall über dem Shunt messen und einrechenen müßen, um die Messfehler zu verringern. Den zusätzlichen Kabelsalt wollte ich mir dann aber doch nicht auch noch antun. Meine Hoffnung ist ja immer noch, das hier mal noch genauere Messwerte gepostet werden. Meine Schätzeisen geben das halt nicht her.

Ich würde aber im Normalfall(am Lader) auch nie auf die Idee kommen, ein 3.75V und ein 3.94V Lipo paralell direkt miteinader zu Verbinden(wie in #57). Einen lastlosen Spannungsunterschied von 0.2V halte ich nur bei relativ leeren Lipos noch für sicher(also bei einem 3.5V Lipo und einem 3.7V Lipo). Und das ist genau der SPannungsbereich, die meine leeren Lipos nach ner Lipoabschaltung lastlos noch haben. Sind die Lipos noch leerer, sind auch 0.3V Spannungsunterschied noch sicher(z.B. 3.3V/3.6V). Die geringe Spannungsfestigkeit so leerer Lipos sorgt dann schon automatisch dafür, das die Ausgleichströme weit unter 1C bleiben.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Eigendlich hätte ich noch den Spannungsabfall über dem Shunt messen und einrechenen müßen, um die Messfehler zu verringern. Den zusätzlichen Kabelsalt wollte ich mir dann aber doch nicht auch noch antun. Meine Hoffnung ist ja immer noch, das hier mal noch genauere Messwerte gepostet werden. Meine Schätzeisen geben das halt nicht her.
:eek: Moin, #67 hast ganz gelesen - dann nenne doch einen konkreten Fall - verstehe doch bitte, es geht NICHT anders
da die Einflussgrößen sich potenzieren zu 'tzig tausenden Möglichkeiten - alle Werte dazu fallen dann anders aus! ;)
Vielleicht misst es denn ja jemand - oder doch Du - denn der Aufwand ist für uns alle gleich - ich zitiere::rolleyes:
Den zusätzlichen Kabelsalt wollte ich mir dann aber doch nicht auch noch antun.
Also konkret - definiere: Zellenzahl, Akkukapazitäten, Zimmertemperatur setze ich voraus, Kapazitätsdifferenz der beiden Akkus, absolute
Restkapazität der beiden Akkus, Verdrahtung, Steckersysteme, Zuleitungen, mit/ohne Balancer-Parallelschaltung (hoffentlich ohne!).

ALLE Angaben sind wichtig, da wir hier uns im Milliohmbereich bewegen wo jeder Parameter deutlich die Werte verändern könnte!:rolleyes:

Unter uns - was erwartest Du ... da die Tendenz gleich bleibt - ich schrieb es - NUR die absoluten Werte werden deutlich höher ausfallen
sofern ohne Shunt gemessen wird oder mit Shunt und dann MIT Berechnungskorrektur (die DU im Übrigen noch nachliefern könntest - dann
hättest Du DEINE konkreten Werte!
);) Wenn Du diesbezüglich weitere Hilfe benötigst lass es uns wissen ...
 

Julez

User
Hey Leute!

Ich wusste gar nicht, dass der Bedenkengenerator schon so gut funktioniert.

Der Rest der Welt schließt Akkus freudig ans Parallelboard an und ist glücklich, dass es so gut, unkompliziert und zeitsparend funktioniert, nur in Superdeutschland muss wieder alles angezweifelt werden.

Mir zum Glück egal, ich lad einfach alles parallel, und komischerweise halten meine Akkus sogar länger als die der Kollegen. Und das, obwohl ich häufig deutlich mehr Flugstunden mache.
 

Crizz

User
Julian, jeder Akku der permanent im Einsatz ist macht mehr Zyklen, als einer der die hälfte seiner Zeit ( oder mehr ) im Regal verbringt. Wird heute vermutlich niemand mehr bezweifeln, das die Dinger ungenutzt schlimmer altern als in Gebrauch. Deshalb auch immer die predigt, weniger Akkus und dafür kontinuierlich im Einsatz, als die hälfte auf Reserve rumzuschleppen und mit wenigen Zyklen nach 2 Jahren trotzdem wegzuwerfen.

Denke mal es ging auch mehr um das Prinzip, das es wenig Sinn macht, stark unterschiedliche Packs parallel zu laden. Vor allem weil man die wo´hl auch seltens parallel nutzen wird.... Und in en Fällen wo es gemacht wird gibt es ja auch keine Bedenken. ISt halt viel Grundsätzliches drüber besprochen worden, finde ich grundsätzlich auch nicht verkehrt... zum Rest kann ich mir die Worte vermutlich sparen.
 

s.nase

User
Die Modelle sind einsatzbereit und die Winterpause will nicht enden. Also sucht man halt Lösungen für Probleme die nicht wiklich welche sind.

Das mit den wenig genutzten Lipos die schneller altern kann ich auch bestätigen. Mittlerweile lager ich wenig genutzte Lipos nur noch bei 3.7V. Das scheint besser zu funktionieren.

Das mit paralell Laden mit dem sehr kleinen und sehr großen Lipo war ja nur ein Versuchsaufbau. In der Praxis lade und entlade ich auch nur Zelle paralel, die nich mehr als 50% Kapazitätsunterschied haben.

Im Moment habe ich wieder ne sinnvollere Beschäftigung gefunden, und lass daher meine Versuche zu dem Thema mal ruhen. Vieleicht findet sich in Zunkuft noch mal bessere Messtechnik bei mir ein, mit der ich meine Versuche auch als Messung betiteln kann.
 
Das mit den Ausgleichströmen gestallte sich in der Praxis aber viel zahmer als in deiner Rechnung, besonders wenn mal halt erst die Balancerkabel miteinander verbindet, die ja praktisch selber schon bei höheren Strömen einen Wiederstand verursachen. Deine Rechnung würde teilweise auf gehen, wenn du relativ volle Lipos zuerst an den Hochstromkabeln paralel miteinader verbindest.

Das manche Balancerboard etwas mager für die Ausgleichströme ausgelegt sind, ist mir auch schon aufgefallen. Daher hab ich mir auch das Balancerboard mit etwas belastbaren Leiterbahnen gebastelt. Wenn man die Ausgleichströme an den Balancerkabel mal mit dem Multimeter ausmisst, stell man fest , das bei relativ leeren Lipos(mit 0.2V Zellenunterschied) die Ausgleichströme weit unter 1C Ladestrom bleiben. Das liegt (wie schon beschrieben)an den hohen SPannungsveränderungen der leeren Lipos schon bei geringen Ausgleichströmen.

Ich hab auch schonmal die Überlegung angestellt, ein "aktives" ParalelBalancerboard zu bauen, das die Balancerströme von selbst automatisch auf ein einstellbares Maß begrenzt, Das währe theoretisch mit FETs auch machbar, aber nur für ein BalancerBoard doch sehr aufwendig. Ein BalancerBoard mit "passiver" AusgleichsStrombegrenzung, würde sich vieleicht mit PTC wesendlich simpler gestallen lassen. Da ich aber meine Lipos eigentlich immer leerfliege, haben sie ja pratisch nie einen so großen Spannungsunterschied das sich so ein "SicherheitsBalancerBoard" mit AusgleichsStrombegrenzung lohnen würde.


Moin S.Nase,

wer nicht mal weiss, daß Widerstand (~Ohm, mOhm, usw.) nicht mit "ie" geschrieben wird, lehnt sich mit seinen theoretischen Erwägungen aber reichlich weit aus dem Fenster:D -
Nur weiter so, - wenn Du Dich selbst qualifizieren willst.:D;):cool:

Grüße Deine Wiederstände:D:D
Peter:D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:

MeiT

User
Hallo,

aus den sehr vielen und sehr unterschiedlichen Experten Posts kann man wohl schliessen, dass es wohl doch nicht so einfach ist.

Ja oder Nein?

Grüße
 

Yakler

User
Hallo,

aus den sehr vielen und sehr unterschiedlichen Experten Posts kann man wohl schliessen, dass es wohl doch nicht so einfach ist.

Ja oder Nein?

Grüße


Nein, es gibt in der Praxis keine Probleme.
Ich mache das schon eine Zeitlang mit 2-5S, ohne Probleme.
Aber man kann ja auch gute Lösungen zu Tode theoretisieren.

Peter
 

s.nase

User
@akkumulator
Meine Rechtschreibfehler sind für alle jehne da, den es schwer fällt einen sinvollen Beitrag zu dem Thema bei zu steuern, aber trotzdem ihren Senf dazu geben müßen. Den Beweis dafür, das es immer noch solche User gibt, hast du mit deinem Beitrag wiedermal 1a bestätigt. Vielen Dank dafür.





Wenn man die schon weiter oben mehmals aufgzählten Punkte beachtet, funktioniert das Aufladen beliebig vieler LipoAkkus mit "gleicher" Zellenspannung und gleicher Zellenanzahl völlig problemlos und sicher. Ich mache das auch schon mehrer Jahre lang, ohne negative Auswirkungen. Und alle die es mal ausprobiert haben, machen es oft nur noch so. Wer nicht in der Lage ist, vor dem Verbinden der Akkus die Zellenspannungen zu vergleichen, sollte aber lieber jeden LipoPack einzelln nacheinander (stundenlang) aufladen.
 
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