Hallo mrbom123,
war lange nicht hier drin, ist mir leider erst eben aufgefallen. Auch wenn's lang her ist:
in der Frontalansicht des Modells mit montierter Latte (oder wenn die nicht montiert auf'm Tisch liegt) siehst Du die Umrisse der Latte. Die haben mit der Steigung erst mmal nichts zu tun.
Viele Latten-Hersteller gestalten ihre Props so, daß bei etwa 70-75% der "Halbspannweite" die ermittelte Steigung liegt, was aber in den wenigsten Fällen mit der Stelle der größten Blattbreite der "Halbspannweite" zusammenfällt. Die liegt eher bei etwa 50% der "Halbspannweite" des Props.
Auch die Form der Blattansätze, Blattspitzen und Profilquerschnitte variieren.
Man bemüht sich seit einiger Zeit um mehr Definitionen. So richtig im Griff ist das aber nicht. In der DMFV Verbandszeitschrift veröffentlicht regelmäßig ein Kollege, der Ingenieur ist und sich mit solchen Themen beschäftigt, Artikel zu seinen Untersuchungen - manchmal leicht verständlich, manchmal recht wissenschaftlich kompliziert / komplex anmutend, kommt mir vor, aber so gut wie immer interessant und aufschlußreich. er heißt, meine ich Proetl (oder Proetel oder so ähnlich, mea culpa, wenn's nicht genau stimmt).
Darunter waren schon Artikel zur Schubleistung bei Flächenmodell-E-Antrieben, zur Hubkraft bei Coptern usw - lesenswert.
war lange nicht hier drin, ist mir leider erst eben aufgefallen. Auch wenn's lang her ist:
in der Frontalansicht des Modells mit montierter Latte (oder wenn die nicht montiert auf'm Tisch liegt) siehst Du die Umrisse der Latte. Die haben mit der Steigung erst mmal nichts zu tun.
Viele Latten-Hersteller gestalten ihre Props so, daß bei etwa 70-75% der "Halbspannweite" die ermittelte Steigung liegt, was aber in den wenigsten Fällen mit der Stelle der größten Blattbreite der "Halbspannweite" zusammenfällt. Die liegt eher bei etwa 50% der "Halbspannweite" des Props.
Auch die Form der Blattansätze, Blattspitzen und Profilquerschnitte variieren.
Man bemüht sich seit einiger Zeit um mehr Definitionen. So richtig im Griff ist das aber nicht. In der DMFV Verbandszeitschrift veröffentlicht regelmäßig ein Kollege, der Ingenieur ist und sich mit solchen Themen beschäftigt, Artikel zu seinen Untersuchungen - manchmal leicht verständlich, manchmal recht wissenschaftlich kompliziert / komplex anmutend, kommt mir vor, aber so gut wie immer interessant und aufschlußreich. er heißt, meine ich Proetl (oder Proetel oder so ähnlich, mea culpa, wenn's nicht genau stimmt).
Darunter waren schon Artikel zur Schubleistung bei Flächenmodell-E-Antrieben, zur Hubkraft bei Coptern usw - lesenswert.