*** MIG-15 in Voll-GFK an WeMoTec Midi 100 ***
- Ersteller hps
- Erstellt am
max-1969
User
Berechtigte Frage Max, aber man benötigt schon beide Hände, um den Trichter zu verdrehen. Da braucht es definitiv keine Verdrehsicherung. Btw, bin schon auf die ersten Fotos deines „Cobra-Projektes“ gespannt!
Jetgruß Peter
Alles klar, dann ist alles gut und es ist eine perfekte und einfache Lösung !
Die Cobra soll kein großes Projekt werden, möchte mal so viel wie möglich so machen wie vorgesehen ... muss aber gestehen, dass das bei der Maschine nicht so wirklich geht ... möchte trotzdem den Aufwand so gering wie möglich halten.. .. mal sehen.
hps
Vereinsmitglied
Sonntagspause; es gibt nicht viel zu berichten. Der Vollständigkeit halber die erledigen Sachen. Für die zwei Kabel der Positionslichter musste noch ein Y-Verteiler in Serie mit einem Vorwiderstand gelötet werden. Damit kommen nun die zwei Positionslichter auch mit den 2S der UniLight Elektronik klar. Ebenso wurde auch ein Vorwiderstand für den Landescheinwerfer berechnet und eingelötet. Der rote Blitzer an der Rumpfunterseite ist ein original UniLight-Licht und deshalb ist ein Vorwiderstand bereits verbaut. Dieser kann also direkt an das Elektronik-Board angesteckt werden.
Nun konnte auch der Einlaufteiler eingeklebt werden. Dazu wurde an den zu verklebenden Stellen die Lackierung entfernt und der Einlaufteiler mit 24h Epoxi/BWF eingeklebt. Da schon Epoxi angerührt, wurden auch noch gleich die Spreizklappen-Scharniere eingeklebt, somit sind auch die Flächen baulich komplett fertig. Das härtet jetzt aus und morgen geht es wieder weiter:
Noch einen schönen Sonntagabend &
Jetgruß Peter
Nun konnte auch der Einlaufteiler eingeklebt werden. Dazu wurde an den zu verklebenden Stellen die Lackierung entfernt und der Einlaufteiler mit 24h Epoxi/BWF eingeklebt. Da schon Epoxi angerührt, wurden auch noch gleich die Spreizklappen-Scharniere eingeklebt, somit sind auch die Flächen baulich komplett fertig. Das härtet jetzt aus und morgen geht es wieder weiter:
Noch einen schönen Sonntagabend &
Jetgruß Peter
Michael H.
User
Hallo Peter,
ich hab gesehen, Du nimmst einen YEP 150.
Ich weiß nicht, ob Du die Kombination schon anderswo verwendest und den Regler kennst, aber probier den vorher mal ausführlich am Boden aus. Ich hatte mit den Dingern im Eurofighter (2 Antriebe 80'er WeMo's) ziemlich Probleme mit Temperatur und früher Abschaltung, obwohl beide Regler komplett frei im Luststrom lagen. Habe die Teile inzwischen wieder verkauft und auf Mezon umgestellt.
Oliver meinte auch mal, mit den 150'ern gäbe es mehr Probleme als mit den bisherigen YEP's.
Ansonsten ein Tolles Modell und wie immer perfekt aufgebaut. Probier bei den Einlaufringen auch mal ABS und Aceton aus. 2-3mal draufgepinselt gibt eine klasse Oberfläche ohne zu Lackieren, geht ruck-zuck und riecht durchs ganze Haus
.
LG
Michael
ich hab gesehen, Du nimmst einen YEP 150.
Ich weiß nicht, ob Du die Kombination schon anderswo verwendest und den Regler kennst, aber probier den vorher mal ausführlich am Boden aus. Ich hatte mit den Dingern im Eurofighter (2 Antriebe 80'er WeMo's) ziemlich Probleme mit Temperatur und früher Abschaltung, obwohl beide Regler komplett frei im Luststrom lagen. Habe die Teile inzwischen wieder verkauft und auf Mezon umgestellt.
Oliver meinte auch mal, mit den 150'ern gäbe es mehr Probleme als mit den bisherigen YEP's.
Ansonsten ein Tolles Modell und wie immer perfekt aufgebaut. Probier bei den Einlaufringen auch mal ABS und Aceton aus. 2-3mal draufgepinselt gibt eine klasse Oberfläche ohne zu Lackieren, geht ruck-zuck und riecht durchs ganze Haus
.LG
Michael
hps
Vereinsmitglied
Servus Detlef, ja, das Lob gebührt Tobi, er hat sich das schon ganz gut ausgedacht!
Jetgruß Peter
Danke Michael für die Info,
nein, hatte ihn noch nie in Verwendung. Bei den 120er Jets verwende ich immer original YGE-Regler, bis 6S hatte ich bis jetzt immer die YEP100/120er benutzt und bisher noch keine Probleme gehabt. Dass der YEP 150er mit Vorsicht zu genießen ist, wusste ich nicht, sonst hätte ich gleich ein anderes Produkt genommen. Mir hat eben gefallen, dass ich für diese Regler immer den gleichen Programmierer verwenden kann :-)! Für Rolltest wird er schon reichen, werde ihn aber vermutlich auch tauschen.
Jetgruß Peter
hps
Vereinsmitglied
Liebe Mitleser,
auf Grund der kommenden Feiertage stelle ich kurzfristig die "Bauarbeiten"
ein. Andere Sachen müssen auch noch erledigt werden. Nichtsdestotrotz mussten noch die restlichen Decals drauf und einmal alles zusammengesteckt werden. Fahrwerk raus und kontrolliert, wie es jetzt mit dem Schwerpunkt ausschaut. Lage entspannt ; für die zwei noch nicht verfügbaren Lipos (2x 2S ca. 1500-2000mAh) legte ich Blei in den vorderen Nasenbereich und siehe da - CG perfekt! Das war sehr beruhigend.
Es ist ja jetzt alles im Jet drin und drauf bis auf die Kanonen/MG, aber das ist ja im Nasenbereich, dafür kann ich ja dann leichtere Lipos nehmen. Wiege also das Modell dann mit den Lipos aus
. Leider hat der Fahrwerkskontroler seinen Geist aufgegeben. Werde ich mir nochmal bestellen müssen.
Ganz besonderst freute ich mich über die Gewichtssituation. Ziel war ja zw. 5-5,5Kg Abfluggewicht - geschafft habe ich letztlich 5.150g!
Ich hatte ja auch das Bugradbein noch etwas gekürzt und war gespannt, wie sich jetzt der Anstellwinkel verändert hat. Nach meinem Dafürhalten schaut das aber gut aus. Soweit also der Baufortschritt - hier noch ein paar Bilder (ohne Weathering noch viel zu schön
):
Schönen Abend &
Jetgruß Peter
auf Grund der kommenden Feiertage stelle ich kurzfristig die "Bauarbeiten"
ein. Andere Sachen müssen auch noch erledigt werden. Nichtsdestotrotz mussten noch die restlichen Decals drauf und einmal alles zusammengesteckt werden. Fahrwerk raus und kontrolliert, wie es jetzt mit dem Schwerpunkt ausschaut. Lage entspannt ; für die zwei noch nicht verfügbaren Lipos (2x 2S ca. 1500-2000mAh) legte ich Blei in den vorderen Nasenbereich und siehe da - CG perfekt! Das war sehr beruhigend.Es ist ja jetzt alles im Jet drin und drauf bis auf die Kanonen/MG, aber das ist ja im Nasenbereich, dafür kann ich ja dann leichtere Lipos nehmen. Wiege also das Modell dann mit den Lipos aus
. Leider hat der Fahrwerkskontroler seinen Geist aufgegeben. Werde ich mir nochmal bestellen müssen.Ganz besonderst freute ich mich über die Gewichtssituation. Ziel war ja zw. 5-5,5Kg Abfluggewicht - geschafft habe ich letztlich 5.150g!
Ich hatte ja auch das Bugradbein noch etwas gekürzt und war gespannt, wie sich jetzt der Anstellwinkel verändert hat. Nach meinem Dafürhalten schaut das aber gut aus. Soweit also der Baufortschritt - hier noch ein paar Bilder (ohne Weathering noch viel zu schön
): Schönen Abend &
Jetgruß Peter
Fliegerharald
User
Herzlichen Glückwunsch und fröhliche Weihnachten...
Gruss Harald
Gruss Harald
Hallo zusammen ,
Peter die Mig sieht ja schon richtig klasse aus . HUT AB . Noch etwas wheathering und dann ist das Gute Stück richtig abgerockt.
Du hast einen super Bericht geschrieben mit tollen Lösungen .
Ich wünsche allen schonmal schöne Weihnachten
und paar entspannte Feiertage .
Beste Grüße Tobi
Peter die Mig sieht ja schon richtig klasse aus . HUT AB . Noch etwas wheathering und dann ist das Gute Stück richtig abgerockt.
Du hast einen super Bericht geschrieben mit tollen Lösungen .
Ich wünsche allen schonmal schöne Weihnachten
und paar entspannte Feiertage .Beste Grüße Tobi
Friedhelm Graulich
User
Sorry war im falschen Baubericht.
hps
Vereinsmitglied
Vielen Dank für eure netten Kommentare. Ein kleines Update vor Heilig Abend hab ich noch .
Für jede MG-Ausrittsanformung brauchte es min. 15Min schleifen, bis das Teil genau bündig am Rumpf anliegt. Ich habe sie dann bewußt nicht mit Epoxi sondern mit UHU-Por verklebt. Deshalb musste die Rumpfoberfläche auch nicht angeschliffen werden und die Verklebung ist "weicher". Die "UHU-Por Raupe" ist nach dem Aushärten durchsichtig und wurde dann mit Silberlack und kleinem Pinsel nachlackiert.
Die MG Kühlrohre wurden angefertigt, mattschwarz lackiert und für das Foto eingesteckt. Fest verklebt werden Sie erst nach Fertigstellung der noch ausstehenden Arbeiten:
Wünsche euch einen schönen besinnlichen "Heiligen Abend"!
Jetgruß Peter
.Für jede MG-Ausrittsanformung brauchte es min. 15Min schleifen, bis das Teil genau bündig am Rumpf anliegt. Ich habe sie dann bewußt nicht mit Epoxi sondern mit UHU-Por verklebt. Deshalb musste die Rumpfoberfläche auch nicht angeschliffen werden und die Verklebung ist "weicher". Die "UHU-Por Raupe" ist nach dem Aushärten durchsichtig und wurde dann mit Silberlack und kleinem Pinsel nachlackiert.
Die MG Kühlrohre wurden angefertigt, mattschwarz lackiert und für das Foto eingesteckt. Fest verklebt werden Sie erst nach Fertigstellung der noch ausstehenden Arbeiten:
Wünsche euch einen schönen besinnlichen "Heiligen Abend"!
Jetgruß Peter
Schaut toll aus Peter.
Viel Erfolg beim Erstflug. Vielleicht gibt mir das ja mal den Kick einen der beiden Bosak MiG-15 vom Regal zu klauben
Super Detaillösungen hast Du da wieder gebaut!
Viel Erfolg beim Erstflug. Vielleicht gibt mir das ja mal den Kick einen der beiden Bosak MiG-15 vom Regal zu klauben
Super Detaillösungen hast Du da wieder gebaut!
hps
Vereinsmitglied
Danke Chris! Ja die Bosak Mig's sind bereits eine Rarität. Die Bosak Mig15 hätte mir von der Größe her auch immer gut gefallen. Die ist aber äußerst schwer zu bekommen. Sei beneidet, dass du noch zwei hast 
. Dieses Projekt solltest du auf jeden Fall einmal angehen!
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Da waren ja noch die Grenzschichtzäune an den Flächen! Hatte schon vermutet
, dass das noch eine Chellance wird, diese an die Flächen zu kleben. Die Teile sind nur 0,7mm stark und aus Kuststoff. An den Flächen ist eine leichte Sicke vorgegeben, wo sie angeklebt werden sollen. Passen natürlich noch überhaupt nicht, da sie nur grob vorgeschnitten sind. Da heißt es "try and error", schleifen probieren, bis sie endlich halbwegs passen. Wie nun so dünne Streifchen im 90° Winkel vernünftig ankleben?
Ich habe das in zwei Schritten gelöst. Im ersten wird der Grenzschichtzaun, nachdem er passend geschliffen wurde, mit Kreppband leicht fixiert und mit einigen Punkten Sekundenkleber einmal fixiert. Im Zweiten Schritt wird mit UHU-Por und einer angepassten "Düse" (gekürzte CA-Kleber Dosierkanüle) an beiden Seiten eine kleine UHU-Por Raupe gezogen. Diese wird später wieder mit Silberlack und Pinsel samt Grenzschichtzaun überlackiert:
Schönen Christtag-Abend &
Jetgruß Peter
. Dieses Projekt solltest du auf jeden Fall einmal angehen!***************************************************************************************************************
Da waren ja noch die Grenzschichtzäune an den Flächen! Hatte schon vermutet
, dass das noch eine Chellance wird, diese an die Flächen zu kleben. Die Teile sind nur 0,7mm stark und aus Kuststoff. An den Flächen ist eine leichte Sicke vorgegeben, wo sie angeklebt werden sollen. Passen natürlich noch überhaupt nicht, da sie nur grob vorgeschnitten sind. Da heißt es "try and error", schleifen probieren, bis sie endlich halbwegs passen. Wie nun so dünne Streifchen im 90° Winkel vernünftig ankleben?Ich habe das in zwei Schritten gelöst. Im ersten wird der Grenzschichtzaun, nachdem er passend geschliffen wurde, mit Kreppband leicht fixiert und mit einigen Punkten Sekundenkleber einmal fixiert. Im Zweiten Schritt wird mit UHU-Por und einer angepassten "Düse" (gekürzte CA-Kleber Dosierkanüle) an beiden Seiten eine kleine UHU-Por Raupe gezogen. Diese wird später wieder mit Silberlack und Pinsel samt Grenzschichtzaun überlackiert:
Schönen Christtag-Abend &
Jetgruß Peter
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
Das ist eine super Lösung Peter mit dem Uhu por eine Raupe zu ziehen .
Das stimmt in der Tat die Grenzschichtzäune sind nur grob vorgeschrieben. Ich gelobe Besserung und werde sie genauer zuschneiden . Angedacht war das so ....
Mit sekundenkleber fixieren . Danach eine Raupe mit eingedicktem Harz mit microballons oder grauen Acryl fugendicht was mit Wasser auf dem Finger zu glätten ist . Beide Versionen schließen kleine Fugen . Aber das mit dem Uhu por ist auch eine top Lösung .
Das gleiche Prinzip ist auch an den Mg ' s am Rumpf vorgesehen .
Schönen 1. Weihnachtstag
Gruß Tobi
Das ist eine super Lösung Peter mit dem Uhu por eine Raupe zu ziehen .
Das stimmt in der Tat die Grenzschichtzäune sind nur grob vorgeschrieben. Ich gelobe Besserung und werde sie genauer zuschneiden . Angedacht war das so ....
Mit sekundenkleber fixieren . Danach eine Raupe mit eingedicktem Harz mit microballons oder grauen Acryl fugendicht was mit Wasser auf dem Finger zu glätten ist . Beide Versionen schließen kleine Fugen . Aber das mit dem Uhu por ist auch eine top Lösung .
Das gleiche Prinzip ist auch an den Mg ' s am Rumpf vorgesehen .
Schönen 1. Weihnachtstag
Gruß Tobi
hps
Vereinsmitglied
Fertigstellung der Grenzschichtzäune und der Cockpit-Bereich wird ein klein wenig optimiert. Die Grenzschichtzäune wurden silber lackiert und halten perfekt. Die Verklebungen mit UHU-Por sind nicht spröde und somit führen leichte Stöße an die GSZ nicht gleich zum Abbrechen. Die Flächen sind jetzt bis auf das Weathering fertig.
Ich wollte das Elektronik-Board nicht fix mit dem Rumpf verkleben, zumal ich mir die Option des späteren Umbaus auf Turbinenbetrieb offen halten wollte und dabei die Komponenten sicherlich anders positioniert werden müssen. Also aus Styrodur und 6mm Pappelsperrholz einen Montagesockel gezimmert, so kann das Board mit einer Schraube fixiert werden.
Da mein ursprünglicher Fahrwerks-Controler leider den Geist aufgegeben hatte, wurde ein neuer besorgt. Dieser hat mehr Funktionen und trägt auch mehr auf. Da das Gewicht im Nasen-/Kabinenhaubenbereich hinsichtlich Schwerpunkt keine Rolle spielt, wurde er nicht "entkernt". Jedoch musste eine bessere Fixierung geschaffen werden. Ein Styrodurklötzchen wurde der Rumpfkontur entsprechend geschliffen und verklebt; etwas Klettband und gut ist.
Langsam muss jetzt auch der Kabelwulst aufgeräumt und angeschlossen werden. Fortsetzung folgt!
Stay tuned &
Jetgruß Peter
Ich wollte das Elektronik-Board nicht fix mit dem Rumpf verkleben, zumal ich mir die Option des späteren Umbaus auf Turbinenbetrieb offen halten wollte und dabei die Komponenten sicherlich anders positioniert werden müssen. Also aus Styrodur und 6mm Pappelsperrholz einen Montagesockel gezimmert, so kann das Board mit einer Schraube fixiert werden.
Da mein ursprünglicher Fahrwerks-Controler leider den Geist aufgegeben hatte, wurde ein neuer besorgt. Dieser hat mehr Funktionen und trägt auch mehr auf. Da das Gewicht im Nasen-/Kabinenhaubenbereich hinsichtlich Schwerpunkt keine Rolle spielt, wurde er nicht "entkernt". Jedoch musste eine bessere Fixierung geschaffen werden. Ein Styrodurklötzchen wurde der Rumpfkontur entsprechend geschliffen und verklebt; etwas Klettband und gut ist.
Langsam muss jetzt auch der Kabelwulst aufgeräumt und angeschlossen werden. Fortsetzung folgt
!Stay tuned &
Jetgruß Peter
Holzfäller
User
Hallo Peter und MiGleser,
in welchem Farbton lackiert ihr das Schubrohr? So aus dem Gedächtnis würde ich so ein schmutziges Dunkelbronze nehmen. Mattschwarz ist denke ich zu dunkel und zu wenig metallisch. Silber ist es wegen der Temperatur aber such sicher nicht
Danke schonmal für Eure Ideen.
Beste Grüße,
Martin
in welchem Farbton lackiert ihr das Schubrohr? So aus dem Gedächtnis würde ich so ein schmutziges Dunkelbronze nehmen. Mattschwarz ist denke ich zu dunkel und zu wenig metallisch. Silber ist es wegen der Temperatur aber such sicher nicht
Danke schonmal für Eure Ideen.
Beste Grüße,
Martin
hps
Vereinsmitglied
Hi, grundsätzlich hätte ich das auch im Auge gehabt, nachdem sich aber die Problematik mit dem CG ergeben hat, habe ich es doch verworfen. Das wäre wieder zusätzliches Gewicht im Heckbereich gewesen und hätte die Situation noch mehr verschlimmert. Ich muss damit leben
.Servus Martin! Nun, wenn ich mir so die meisten EDF-Jets (vorwiegend Schaumwaffel) anschaue, dann sind die SR-Enden meist weiß oder zumindest hell, was gar nicht passt. Das scheint aber den meisten EDF-Piloten nicht sonderlich zu stören. Da finde ich ist mattschwarz schon eine erhebliche Verbesserung
. Wenn du aber in der obersten Scale-Liga mitspielen willst, dann wird es nötig sein, sich bei einem Original das vor Ort anzuschauen. Mir genügt meine Annäherung vollauf .*************************************************************************************************
Hab derzeit zu wenig Zeit um weiterzubauen. Nur eine kleine Sache konnte ich zwischenzeitlich noch erledigen. Die Fixierung der Höhenruder war zu erledigen. Ich habe mich für eine Schraubfixierung der HR-Steckung entschieden. Die Bilder dürfen das ausreichend erklären.
Btw, die HR-Servos muss ich noch wechseln, die Rückstellgenauigkeit läßt zu wünschen übrig. Da muss was Besseres rein!
Schönen Abend &
Jetgruß Peter
