Hallo zusammen,
nach der Lektüre der letzten Ausgabe der xxxxxxxx habe ich mal wieder darüber sinniert, ob Fachzeitschriften für unser Hobby überhaupt noch einen Sinn haben. Ich finde ...
- das Niveau der Berichte nimmt immer mehr ab
- die Instrumentalisierung als Marketing-Instrument der Hersteller / Anbieter wird immer schlimmer (warum liest man z.B. über gewisse MPX-Modelle oder den E-Flite Rare Bare innerhalb kürzester Zeit in allen Zeitschriften, währende andere interessante Modelle über Jahre unbeachtet bleiben?)
Ich erinnere mich da z.B. an folgende Dinge:
- Ein Bericht über einen 4S 3000 45 C Lipo, bei dem eingangs gleich geschrieben wird, da der Lipo nur mit maximal 20 C getestet worden ist, weil er ja sonst zu schnell leer wäre!
- Ein Bericht über ein Interessantes Segler-Scale-Modell für komplett ca. 1.200 €, bei dem in aller Breite über den Bau geschrieben wurde, die Flugeigenschaften aber doch wirklich in sage und schreibe 6 Zeilen (!!!) beschrieben worden sind.
- Einen Bericht über den MPX Stuntmaster, wo der Autor mangels 3D-Flugfähigkeit nur über den "normalen Kunstflug" (Rollen, Loopings) berichten konnte und das auch so schrieb. Mit Verlaub: aber das ist so, als würde man einen Formel1-Renner im Stadtverkehr testen.
Ich denke mir halt nach der Lektüre der Zeitschriften immer und immer wieder: die 5 € hätte ich mir sparen können.
Sicherlich gibt es unter den Autoren auch absolute Kapazitäten wie einen Uwe Grenda oder Werner Baumeister, deren Berichte zu lesen immer wieder eine Freude ist. 80 % der Autoren sollte es meiner Meinung aber schlichtweg lassen, ihre geistigen Ergüsse zu Papier zu bringen.
Wie seht ihr das?
nach der Lektüre der letzten Ausgabe der xxxxxxxx habe ich mal wieder darüber sinniert, ob Fachzeitschriften für unser Hobby überhaupt noch einen Sinn haben. Ich finde ...
- das Niveau der Berichte nimmt immer mehr ab
- die Instrumentalisierung als Marketing-Instrument der Hersteller / Anbieter wird immer schlimmer (warum liest man z.B. über gewisse MPX-Modelle oder den E-Flite Rare Bare innerhalb kürzester Zeit in allen Zeitschriften, währende andere interessante Modelle über Jahre unbeachtet bleiben?)
Ich erinnere mich da z.B. an folgende Dinge:
- Ein Bericht über einen 4S 3000 45 C Lipo, bei dem eingangs gleich geschrieben wird, da der Lipo nur mit maximal 20 C getestet worden ist, weil er ja sonst zu schnell leer wäre!
- Ein Bericht über ein Interessantes Segler-Scale-Modell für komplett ca. 1.200 €, bei dem in aller Breite über den Bau geschrieben wurde, die Flugeigenschaften aber doch wirklich in sage und schreibe 6 Zeilen (!!!) beschrieben worden sind.
- Einen Bericht über den MPX Stuntmaster, wo der Autor mangels 3D-Flugfähigkeit nur über den "normalen Kunstflug" (Rollen, Loopings) berichten konnte und das auch so schrieb. Mit Verlaub: aber das ist so, als würde man einen Formel1-Renner im Stadtverkehr testen.
Ich denke mir halt nach der Lektüre der Zeitschriften immer und immer wieder: die 5 € hätte ich mir sparen können.
Sicherlich gibt es unter den Autoren auch absolute Kapazitäten wie einen Uwe Grenda oder Werner Baumeister, deren Berichte zu lesen immer wieder eine Freude ist. 80 % der Autoren sollte es meiner Meinung aber schlichtweg lassen, ihre geistigen Ergüsse zu Papier zu bringen.
Wie seht ihr das?