Beim Testlauf lief der obere Rotor in der Tat falschherum. Das konnte man sogar erkennen, ohne ein selbsternannter Experte zu sein.
Das war auf jeden Fall das Bemerkenswerteste an einer kurzen, pixeligen Filmsequenz, die ansonsten nicht mehr als 1,5 Rotorumdrehungen zu zeigen hatte.
Dass man die Geschichte mit der Drehrichtung für den eigentlichen Flug sicher noch in den Griff bekommt, daran hat wohl kaum einer hier gezweifelt. Im Gegensatz zu dir scheinen die meisten hier wohl zu dem Schluss gekommen zu sein, dass sich die NASA einen Brushless-Controller mit softwareseitiger Drehrichtungumkehr leisten kann