Needle 100"
- Ersteller RetoF3X
- Erstellt am
Hallo Needlers.
Beim Einbau der LDS Anlenkungsteile geht man in folgender Reihenfolge vor ( DonM hats ja eh schon so weit berichtet ):
1.) Servorahmen mit Servo zusammenbauen. Zum Schutz vor Verschmutzung oder Verklebung des Servos verwende ich als Zwischenlage um den Servo dünne Frischhaltefolie, die Folie die wie selbst an sich
haftet. Alles gut anpassen und kontrollieren ob sich die Achse des Gegenlagers leicht in das Lager einschieben lässt.
2.) Zuerst muß man die Hilfsholme in den Klappen und Querruder auf die Breite der GFK Hebel samt GFK Gestänge vergrößern, ebenfalls die Dichtlippe auffräsen. Die Dichtlippe fräst man am Besten mit einem
Diamantstaubfräser ( sieht aus wie ein Stäbchen mit Schelifpapier) weil dann passiert nichts. Die Hilfsholme per Hand mit einer Nadelfeile ofer noch besser mit einer Nadelraspel.
3.) Wenn alles zügig passt die GFK Keile mirt Gestänge einkleben und zwar so dass die kleine Kerbe an dem Klappen/Querruderausschnitt ansteht ( bei den Klappen kann man die Keile noch ca. 1-2 mm zur
Endleiste hin weiter rückwärts einkleben, muß man aber nicht). Wichtig ist nur dass die Gestänge 90 ° zum Scharnier stehen. Der Servoausschnitt ist da nicht die Referenz sondern die Scharnierlinie ist der
Bezugspunkt. Als Kleber eignet sich 5min Harz, Araldit (geht beides eher schnell) aber besser läßt sich alles mit UHU Endfest 300 einkleben, man hat da mehr Zeit zum einrichten.
4.) Die vorher angepassten Servorahmen mit Gegenlager werden einmal trocken in den Servoausschnitt gelegt ( sollte man vielleicht auch schon mal ganz am Anfang machen) und die Position der Klebestellen
markiert. Wenn alles passt legt man zuerst einaml das Gegenlager ein weil später bekommt man das Gegenlager mühsam in den Servoauschnitt ( eventuell etwas Kleber vorher auf die Klebestellen der Fläche
und Servorahmen). Jetzt Kleber auf die markierten Klebestellen für den Servorahmen und den Servorahmen samt Servo passend einkleben. Das Gestänge drückt man einfach mit einer kleine Zange auf die
Achse des Aluabtriebs. Ein Tropfen Öl auf die Achsen von Abtriebsstift und Gegenlagerachse hilft gut beim leichteren Aufschieben.
Ich fixiere die eingeklebten Servorahmen mit einem Stück Bowdenzug ( der schwarze Innenteil ) indem ich das Stück unterhalb der Schale quer über den Servo lege und ein Stück Balsa oder ähnliches unter
den Bowdenzug gut auf Druck schiebe. So kann das gut aushärten.
5.) Als Ergänzung gibts noch zu bemerken:
Bei den inneren Klappen sollte man folgendes beachten: Da man ja mehr Weg nach unten (Butterfly) braucht müssen die Klappen ja nur 8mm nach oben bei Mitnahme mit Querruder ausschlagen. Man stellt
das ein indem man am Sender ein leeres Programm nimmt und beide Klappen uf den Gaskanal legt. Eventuell muß man ein Servo umdrehen damit beide die gleiche Richtung haben. Jetzt den Gashebel ganz
nach vorne auf "Vollgas" ausschlagen wobei beide Klappen nach oben ausschlagen. In diesem Zustand werden die Servos eingeklebt wobei die Klappen natürlich8-10mm nach oben zeigen müßen !!!. Wenn man
später die Anlage programmiert dann stehen die Klappen in Neutralstellung des Gashebels ca. 40% nach unten. Das wird mit dem Klappenoffset korrigiert ( nicht mit der Servomitte, die Servomitte erst nach
dem Klappenoffset wobei beide Offsets gleich sein sollten).
Das Querruder wird in Neutralstellung einfach mit Tape am Aussenflügel fixiert.
Ist doch ganz einfach oder ?
L.G.Thuro
Beim Einbau der LDS Anlenkungsteile geht man in folgender Reihenfolge vor ( DonM hats ja eh schon so weit berichtet ):
1.) Servorahmen mit Servo zusammenbauen. Zum Schutz vor Verschmutzung oder Verklebung des Servos verwende ich als Zwischenlage um den Servo dünne Frischhaltefolie, die Folie die wie selbst an sich
haftet. Alles gut anpassen und kontrollieren ob sich die Achse des Gegenlagers leicht in das Lager einschieben lässt.
2.) Zuerst muß man die Hilfsholme in den Klappen und Querruder auf die Breite der GFK Hebel samt GFK Gestänge vergrößern, ebenfalls die Dichtlippe auffräsen. Die Dichtlippe fräst man am Besten mit einem
Diamantstaubfräser ( sieht aus wie ein Stäbchen mit Schelifpapier) weil dann passiert nichts. Die Hilfsholme per Hand mit einer Nadelfeile ofer noch besser mit einer Nadelraspel.
3.) Wenn alles zügig passt die GFK Keile mirt Gestänge einkleben und zwar so dass die kleine Kerbe an dem Klappen/Querruderausschnitt ansteht ( bei den Klappen kann man die Keile noch ca. 1-2 mm zur
Endleiste hin weiter rückwärts einkleben, muß man aber nicht). Wichtig ist nur dass die Gestänge 90 ° zum Scharnier stehen. Der Servoausschnitt ist da nicht die Referenz sondern die Scharnierlinie ist der
Bezugspunkt. Als Kleber eignet sich 5min Harz, Araldit (geht beides eher schnell) aber besser läßt sich alles mit UHU Endfest 300 einkleben, man hat da mehr Zeit zum einrichten.
4.) Die vorher angepassten Servorahmen mit Gegenlager werden einmal trocken in den Servoausschnitt gelegt ( sollte man vielleicht auch schon mal ganz am Anfang machen) und die Position der Klebestellen
markiert. Wenn alles passt legt man zuerst einaml das Gegenlager ein weil später bekommt man das Gegenlager mühsam in den Servoauschnitt ( eventuell etwas Kleber vorher auf die Klebestellen der Fläche
und Servorahmen). Jetzt Kleber auf die markierten Klebestellen für den Servorahmen und den Servorahmen samt Servo passend einkleben. Das Gestänge drückt man einfach mit einer kleine Zange auf die
Achse des Aluabtriebs. Ein Tropfen Öl auf die Achsen von Abtriebsstift und Gegenlagerachse hilft gut beim leichteren Aufschieben.
Ich fixiere die eingeklebten Servorahmen mit einem Stück Bowdenzug ( der schwarze Innenteil ) indem ich das Stück unterhalb der Schale quer über den Servo lege und ein Stück Balsa oder ähnliches unter
den Bowdenzug gut auf Druck schiebe. So kann das gut aushärten.
5.) Als Ergänzung gibts noch zu bemerken:
Bei den inneren Klappen sollte man folgendes beachten: Da man ja mehr Weg nach unten (Butterfly) braucht müssen die Klappen ja nur 8mm nach oben bei Mitnahme mit Querruder ausschlagen. Man stellt
das ein indem man am Sender ein leeres Programm nimmt und beide Klappen uf den Gaskanal legt. Eventuell muß man ein Servo umdrehen damit beide die gleiche Richtung haben. Jetzt den Gashebel ganz
nach vorne auf "Vollgas" ausschlagen wobei beide Klappen nach oben ausschlagen. In diesem Zustand werden die Servos eingeklebt wobei die Klappen natürlich8-10mm nach oben zeigen müßen !!!. Wenn man
später die Anlage programmiert dann stehen die Klappen in Neutralstellung des Gashebels ca. 40% nach unten. Das wird mit dem Klappenoffset korrigiert ( nicht mit der Servomitte, die Servomitte erst nach
dem Klappenoffset wobei beide Offsets gleich sein sollten).
Das Querruder wird in Neutralstellung einfach mit Tape am Aussenflügel fixiert.
Ist doch ganz einfach oder ?
L.G.Thuro
Nochmal , da stimmte die Formattierung nicht 
.
Hallo Needlers.
Beim Einbau der LDS Anlenkungsteile geht man in folgender Reihenfolge vor ( DonM hats ja eh schon so weit berichtet ):
1.) Servorahmen mit Servo zusammenbauen. Zum Schutz vor Verschmutzung oder Verklebung des Servos verwende ich als Zwischenlage um den Servo dünne Frischhaltefolie, die Folie die wie selbst an sich
haftet. Alles gut anpassen und kontrollieren ob sich die Achse des Gegenlagers leicht in das Lager einschieben lässt.
2.) Zuerst muß man die Hilfsholme in den Klappen und Querruder auf die Breite der GFK Hebel samt GFK Gestänge vergrößern, ebenfalls die Dichtlippe auffräsen. Die Dichtlippe fräst man am Besten mit einem
Diamantstaubfräser ( sieht aus wie ein Stäbchen mit Schleifpapier) weil dann passiert nichts. Die Hilfsholme per Hand mit einer Nadelfeile oder noch besser mit einer Nadelraspel.
3.) Wenn alles zügig passt die GFK Keile mirt Gestänge einkleben und zwar so dass die kleine Kerbe an dem Klappen/Querruderausschnitt ansteht ( bei den Klappen kann man die Keile noch ca. 1-2 mm zur
Endleiste hin weiter rückwärts einkleben, muß man aber nicht). Wichtig ist nur dass die Gestänge 90 ° zum Scharnier stehen. Der Servoausschnitt ist da nicht die Referenz sondern die Scharnierlinie ist der
Bezugspunkt. Als Kleber eignet sich 5min Harz, Araldit (geht beides eher schnell) aber besser läßt sich alles mit UHU Endfest 300 einkleben, man hat da mehr Zeit zum einrichten.
4.) Die vorher angepassten Servorahmen mit Gegenlager werden einmal trocken in den Servoausschnitt gelegt ( sollte man vielleicht auch schon mal ganz am Anfang machen) und die Position der Klebestellen
markiert. Wenn alles passt legt man zuerst einaml das Gegenlager ein weil später bekommt man das Gegenlager mühsam in den Servoauschnitt ( eventuell etwas Kleber vorher auf die Klebestellen der Fläche
und Servorahmen). Jetzt Kleber auf die markierten Klebestellen für den Servorahmen und den Servorahmen samt Servo passend einkleben. Das Gestänge drückt man einfach mit einer kleine Zange auf die
Achse des Aluabtriebs. Ein Tropfen Öl auf die Achsen von Abtriebsstift und Gegenlagerachse hilft gut beim leichteren Aufschieben.
Ich fixiere die eingeklebten Servorahmen mit einem Stück Bowdenzug ( der schwarze Innenteil ) indem ich das Stück unterhalb der Schale quer über den Servo lege und ein Stück Balsa oder Ähnliches unter
den Bowdenzug gut auf Druck schiebe. So kann das gut aushärten.
5.) Als Ergänzung gibts noch zu bemerken:
Bei den inneren Klappen sollte man folgendes beachten: Da man ja mehr Weg nach unten (Butterfly) braucht müssen die Klappen ja nur 8mm nach oben bei Mitnahme mit Querruder ausschlagen. Man stellt
das ein indem man am Sender ein leeres Programm nimmt und beide Klappen uf den Gaskanal legt. Eventuell muß man ein Servo umdrehen damit beide die gleiche Richtung haben. Jetzt den Gashebel ganz
nach vorne auf "Vollgas" ausschlagen wobei beide Klappen nach oben ausschlagen. In diesem Zustand werden die Servos eingeklebt wobei die Klappen natürlich8-10mm nach oben zeigen müssen !!!. Wenn man
später die Anlage programmiert dann stehen die Klappen in Neutralstellung des Gashebels ca. 40% nach unten. Das wird mit dem Klappenoffset korrigiert ( nicht mit der Servomitte, die Servomitte erst nach
dem Klappenoffset wobei beide Offsets gleich sein sollten).
Das Querruder wird in Neutralstellung einfach mit Tape am Aussenflügel fixiert.
Ist doch ganz einfach oder ?
L.G.Thuro
.Hallo Needlers.
Beim Einbau der LDS Anlenkungsteile geht man in folgender Reihenfolge vor ( DonM hats ja eh schon so weit berichtet ):
1.) Servorahmen mit Servo zusammenbauen. Zum Schutz vor Verschmutzung oder Verklebung des Servos verwende ich als Zwischenlage um den Servo dünne Frischhaltefolie, die Folie die wie selbst an sich
haftet. Alles gut anpassen und kontrollieren ob sich die Achse des Gegenlagers leicht in das Lager einschieben lässt.
2.) Zuerst muß man die Hilfsholme in den Klappen und Querruder auf die Breite der GFK Hebel samt GFK Gestänge vergrößern, ebenfalls die Dichtlippe auffräsen. Die Dichtlippe fräst man am Besten mit einem
Diamantstaubfräser ( sieht aus wie ein Stäbchen mit Schleifpapier) weil dann passiert nichts. Die Hilfsholme per Hand mit einer Nadelfeile oder noch besser mit einer Nadelraspel.
3.) Wenn alles zügig passt die GFK Keile mirt Gestänge einkleben und zwar so dass die kleine Kerbe an dem Klappen/Querruderausschnitt ansteht ( bei den Klappen kann man die Keile noch ca. 1-2 mm zur
Endleiste hin weiter rückwärts einkleben, muß man aber nicht). Wichtig ist nur dass die Gestänge 90 ° zum Scharnier stehen. Der Servoausschnitt ist da nicht die Referenz sondern die Scharnierlinie ist der
Bezugspunkt. Als Kleber eignet sich 5min Harz, Araldit (geht beides eher schnell) aber besser läßt sich alles mit UHU Endfest 300 einkleben, man hat da mehr Zeit zum einrichten.
4.) Die vorher angepassten Servorahmen mit Gegenlager werden einmal trocken in den Servoausschnitt gelegt ( sollte man vielleicht auch schon mal ganz am Anfang machen) und die Position der Klebestellen
markiert. Wenn alles passt legt man zuerst einaml das Gegenlager ein weil später bekommt man das Gegenlager mühsam in den Servoauschnitt ( eventuell etwas Kleber vorher auf die Klebestellen der Fläche
und Servorahmen). Jetzt Kleber auf die markierten Klebestellen für den Servorahmen und den Servorahmen samt Servo passend einkleben. Das Gestänge drückt man einfach mit einer kleine Zange auf die
Achse des Aluabtriebs. Ein Tropfen Öl auf die Achsen von Abtriebsstift und Gegenlagerachse hilft gut beim leichteren Aufschieben.
Ich fixiere die eingeklebten Servorahmen mit einem Stück Bowdenzug ( der schwarze Innenteil ) indem ich das Stück unterhalb der Schale quer über den Servo lege und ein Stück Balsa oder Ähnliches unter
den Bowdenzug gut auf Druck schiebe. So kann das gut aushärten.
5.) Als Ergänzung gibts noch zu bemerken:
Bei den inneren Klappen sollte man folgendes beachten: Da man ja mehr Weg nach unten (Butterfly) braucht müssen die Klappen ja nur 8mm nach oben bei Mitnahme mit Querruder ausschlagen. Man stellt
das ein indem man am Sender ein leeres Programm nimmt und beide Klappen uf den Gaskanal legt. Eventuell muß man ein Servo umdrehen damit beide die gleiche Richtung haben. Jetzt den Gashebel ganz
nach vorne auf "Vollgas" ausschlagen wobei beide Klappen nach oben ausschlagen. In diesem Zustand werden die Servos eingeklebt wobei die Klappen natürlich8-10mm nach oben zeigen müssen !!!. Wenn man
später die Anlage programmiert dann stehen die Klappen in Neutralstellung des Gashebels ca. 40% nach unten. Das wird mit dem Klappenoffset korrigiert ( nicht mit der Servomitte, die Servomitte erst nach
dem Klappenoffset wobei beide Offsets gleich sein sollten).
Das Querruder wird in Neutralstellung einfach mit Tape am Aussenflügel fixiert.
Ist doch ganz einfach oder ?
L.G.Thuro
N100 V
N100 V
Hallo zusammen,
gestern war es so schön und da mußte ich mal wieder raus an den Hang. Leider war der Wind fast eingeschlafen
aber mit dem
Bungee konnten doch einige Runden geflogen werden. Temperatur schon fast sommerliche 19 Grad im Rheinland
dann kamen
die Milane raus und es konnte doch noch Abendthermik genutzt werden.
Gruß DonM
N100 V
Hallo zusammen,
gestern war es so schön und da mußte ich mal wieder raus an den Hang. Leider war der Wind fast eingeschlafen
aber mit demBungee konnten doch einige Runden geflogen werden. Temperatur schon fast sommerliche 19 Grad im Rheinland
dann kamendie Milane raus und es konnte doch noch Abendthermik genutzt werden.
Gruß DonM
Der Schwerpunkt und die Ausschläge sind im Grunde bei allen 100er Needle mit Kreuzleitwerk gleich.....oder?
Bei meiner DSL habe ich 3 Flugphasen und dort nochmal 3 verschiedene Dualrate und Expo abhängig vom Einsatz und der erreichten Speed....
Der Schwerpunkt variert bei mir auch mit der Flächenbelastung und dem Einsatzzweck....
Das ist alles an meine Gewohnheit angepasst....
So ultimative Einstellungswerte sind nur beim Erstflug nett...und da gibt's ja genug im Forum.....
Gruss Robert
Bei meiner DSL habe ich 3 Flugphasen und dort nochmal 3 verschiedene Dualrate und Expo abhängig vom Einsatz und der erreichten Speed....
Der Schwerpunkt variert bei mir auch mit der Flächenbelastung und dem Einsatzzweck....
Das ist alles an meine Gewohnheit angepasst....
So ultimative Einstellungswerte sind nur beim Erstflug nett...und da gibt's ja genug im Forum.....
Gruss Robert
Servus.
Der SP liegt bei 85mm - 87 mm.
Querruder +15 / -7-8 mm
Klappen mit Quer +5-7 mm / -2-3mm
Thermik 1... 1mm runter im Strak
Thermik 2... 3mm runter, wenn möglich mit Drehregler auf 5mm runter und zurück auf 1mm einstellen, im Strak.
Höhenruder 6mm rauf / runter
Butterfly ... Klappen ca. 70 ° nach unten und Querruder voll rauf, Differenzierungsausblendung 100-120%
Butterfly - HR 4,5mm auf Tiefe.
Snapflap nach belieben ca. 3mm im Strak.
Bei der FDS liegt das Augenmerk auf einer exakten Differenzierung der Querruder weil da kein Seitenruder verfügbar ist. Auch wäre es wichtig den Snapflap-ausschlag bzw. die QRdiff bei Snapflap so zu kompensieren dass keine Änderung der Differenzierung ensteht. Hier entsteht nähmlich bei Snapflap eine negative Differenzierung !! Moderne Anlagen sollten das möglich machen, mit meiner FrSky und OpenTX geht das perfekt.
L.G. Thuro
Der SP liegt bei 85mm - 87 mm.
Querruder +15 / -7-8 mm
Klappen mit Quer +5-7 mm / -2-3mm
Thermik 1... 1mm runter im Strak
Thermik 2... 3mm runter, wenn möglich mit Drehregler auf 5mm runter und zurück auf 1mm einstellen, im Strak.
Höhenruder 6mm rauf / runter
Butterfly ... Klappen ca. 70 ° nach unten und Querruder voll rauf, Differenzierungsausblendung 100-120%
Butterfly - HR 4,5mm auf Tiefe.
Snapflap nach belieben ca. 3mm im Strak.
Bei der FDS liegt das Augenmerk auf einer exakten Differenzierung der Querruder weil da kein Seitenruder verfügbar ist. Auch wäre es wichtig den Snapflap-ausschlag bzw. die QRdiff bei Snapflap so zu kompensieren dass keine Änderung der Differenzierung ensteht. Hier entsteht nähmlich bei Snapflap eine negative Differenzierung !! Moderne Anlagen sollten das möglich machen, mit meiner FrSky und OpenTX geht das perfekt.
L.G. Thuro
FDS
FDS
Hallo Thuro
Vielen Dank für die Werte
Hab die FDS gestern schon im Kreis bewegt Auschläge waren erst mal Frei Schnauze hat aber schon sehr gut gepasst
Erstaunlich wie ruhig der kleine Flieger liegt.
Diff hatte ich auch in jeder Phase anpassbar im Flug (opentx)
Leider war die letzte Landung echt mies und jetzt liegt der Rumpf erst mal auf der Werkbank (hatte dich schon kontaktiert) aber der wird wohl wieder.
Freu mich auf mehr Vollgas mit der Needle
Gruß Philipp
FDS
Hallo Thuro
Vielen Dank für die Werte
Hab die FDS gestern schon im Kreis bewegt Auschläge waren erst mal Frei Schnauze hat aber schon sehr gut gepasst
Erstaunlich wie ruhig der kleine Flieger liegt.
Diff hatte ich auch in jeder Phase anpassbar im Flug (opentx)
Leider war die letzte Landung echt mies und jetzt liegt der Rumpf erst mal auf der Werkbank (hatte dich schon kontaktiert) aber der wird wohl wieder.
Freu mich auf mehr Vollgas mit der Needle
Gruß Philipp
N100 V es tut sich was....
N100 V es tut sich was....
Hallo zusammen,
neulich beim Thuro in der Werkstatt gesehen und ich darf es Euch zeigen.
Das Rumpfboot für die N100 V ist am werden (dauert aber noch was) und hier sind einige Baustufen.
Der 3D-Drucker ist hier eine große Hilfe vor allem wenn man auf Modelldaten zu greifen kann. Hier wurden
3 Teile gedruckt und zum Schluss mit Sekunde verbunden und das sieht doch schon mal gut aus.
Rumpfboot mit Rumpfhaube, beide paasen übereinander.
Dann kommen viele Arbeitsgänge bis das ganze abgeformt werden kann, viele Stunden Arbeit endlos Schleifen Spachteln und viele Schritte.
Erst wenn alles Passt, kann das abgeformt und die ersten Rohlinge gezogen und verarbeitet und verwendet und
dann wenn alles zusammen eine zufriedenstellende Einheit ergibt.
Dann kommt irgendwann die Produktions-Form und bis dahin dauert es halt noch, aber es tut sich was
Gruß DonM
N100 V es tut sich was....
Hallo zusammen,
neulich beim Thuro in der Werkstatt gesehen und ich darf es Euch zeigen.
Das Rumpfboot für die N100 V ist am werden (dauert aber noch was) und hier sind einige Baustufen.
Der 3D-Drucker ist hier eine große Hilfe vor allem wenn man auf Modelldaten zu greifen kann. Hier wurden
3 Teile gedruckt und zum Schluss mit Sekunde verbunden und das sieht doch schon mal gut aus.
Rumpfboot mit Rumpfhaube, beide paasen übereinander.
Dann kommen viele Arbeitsgänge bis das ganze abgeformt werden kann, viele Stunden Arbeit endlos Schleifen Spachteln und viele Schritte.
Erst wenn alles Passt, kann das abgeformt und die ersten Rohlinge gezogen und verarbeitet und verwendet und
dann wenn alles zusammen eine zufriedenstellende Einheit ergibt.
Dann kommt irgendwann die Produktions-Form und bis dahin dauert es halt noch, aber es tut sich was
Gruß DonM
UweH
User
Hallo Leute,
am 29. Dezember 2018 hab ich bei Thuro mit Wunschdesign bestellt und heute ist meine erste Needle DSL 100 V bestens verpackt eingetroffen. Ich bin sehr gespannt auf den Flieger den ich in der K-Leitwerksversion schon oft fliegen sah, aber noch nicht selbst am Knüppel hatte.
Die Bauqualität ist sehr gut und alles passte auf Anhieb zusammen, ich bin sicher die Needle hält erheblich mehr aus als mein Erwin5, der > 350 km/h nicht überlebte
(.....aber dafür ist der Erwin ja auch nicht gebaut)
Danke an Thuro für die sehr gute Auftragsabwicklung
Gruß,
Uwe.
am 29. Dezember 2018 hab ich bei Thuro mit Wunschdesign bestellt und heute ist meine erste Needle DSL 100 V bestens verpackt eingetroffen. Ich bin sehr gespannt auf den Flieger den ich in der K-Leitwerksversion schon oft fliegen sah, aber noch nicht selbst am Knüppel hatte.
Die Bauqualität ist sehr gut und alles passte auf Anhieb zusammen, ich bin sicher die Needle hält erheblich mehr aus als mein Erwin5, der > 350 km/h nicht überlebte
(.....aber dafür ist der Erwin ja auch nicht gebaut)Danke an Thuro für die sehr gute Auftragsabwicklung
Gruß,
Uwe.
Hallo Uwe.....
Ich wünsche euch viele schöne Flüge zusammen....
Die DSL ist ein wirklich sehr guter Allrounder...und bei guten Bedingungen Frontside ein echtes Geschoss....
Im DS hat sie aber als normale DSL um die 400 kmh auch ihre Grenzen.....
Dafür kann man sie aber auch schon bei schwächeren Bedingungen richtig klasse fliegen...
Die DSL kann alles gut....ist aber kein reines DS Modell......
Das sind meine Erfahrungen mit der DSL als Kreuzleitwerkler....die ich sehr gerne fliege.....
Gruß Robert
Ich wünsche euch viele schöne Flüge zusammen....
Die DSL ist ein wirklich sehr guter Allrounder...und bei guten Bedingungen Frontside ein echtes Geschoss....
Im DS hat sie aber als normale DSL um die 400 kmh auch ihre Grenzen.....
Dafür kann man sie aber auch schon bei schwächeren Bedingungen richtig klasse fliegen...
Die DSL kann alles gut....ist aber kein reines DS Modell......
Das sind meine Erfahrungen mit der DSL als Kreuzleitwerkler....die ich sehr gerne fliege.....
Gruß Robert
UweH
User
Hallo Robert, vielen Dank
Deshalb habe ich mir die DSL-Needle gekauft und ich denke sie wird meine Erwartungen erfüllen.
Wie Du weißt sind unsere DS-Spots hier nicht sehr schnell, aber mein derzeit schnellster Leitwerker Energic kommt bei über 250 km/h an seine strukturellen Grenzen und ich traue mich dann nicht voll aufzuballastieren. Die Needle ergänzt den Energic zu größeren Flächenbelastungen und mehr Speed, sie wiegt leer so viel wie der Energic mit vollem Ballast, passt also zum derzeit in meinem Hangar unbesetzten DS-Geschwindigkeitsbereich 200 -350 km/h und sollte es auch nicht übel nehmen wenns im Urlaub ......natürlich nur versehentlich
.... mal um 400 km/h schnell wird Ich freu mich schon auf den Fels und besonders auf viel Wind auf der Waldlichtung und im Vulkan mit der Needle.......
Gruß,
Uwe.
UweH
User
Danke Christian
So, wie ich Dich kenne, wirst Du mich mit dem Erstflug überholen.
Kommt drauf an was Du noch so nebenbei machst
....aber Du hast ja noch eine KLW-Needle, nicht?Ich muss vor dem Needle-Ausbau noch ein bisschen nurflügeln, also die XBOW-Formen fertig bauen und den Miniray für PW fertig machen, da bau ich grad die Gestänge (und übe dabei für die Needle, weil ich diesmal das gleiche Anlenkungsprinzip der Flügelklappen verwende).
Immerhin: ein Servo ist in der Needle schon drin um das Lego-ähnliche Montageprinzip im Rumpf auszuprobieren
Gruß,
Uwe.
Ich habe für meine Needle einen eigenen Verbinder gebaut.....20x10 Stahlkern eingebettet in Kohlerovings...damit kriege ich die Needle auf etwas über 4kg nur mit Flächenballast.....
um dann den Schwerpunkt einzuhalten, habe ich mir noch ein richtig hartes und schweres Höhenleitwerk gebaut.....im Rumpf lasse ich den Ballast ganz raus....
das hat eine sehr positive Auswirkung auf das Wingbanding......
Gruß Robert
um dann den Schwerpunkt einzuhalten, habe ich mir noch ein richtig hartes und schweres Höhenleitwerk gebaut.....im Rumpf lasse ich den Ballast ganz raus....
das hat eine sehr positive Auswirkung auf das Wingbanding......
Gruß Robert
UweH
User
wunderschönes Design
Danke Manfred
Überkreuz mit den mittellangen Ruderhebeln.
Gruß,
Uwe.
Spant einsetzen
Spant einsetzen
Ja ich versuche es mit den Bildern, aber irgendwie habe ich das noch nicht raus, das mit dem Handy zu machen.
erst mal habe ich die Nase bei ca. 25mm abgesägt und habe mir einen Ring gemacht mit 32 mm Durchmesser (hat mir Reisenauer empfohlen) gemacht, den ich von außen mit kraft aufgedrückt haben. Dadurch hat der Rumpf schon deutlich an eine Runde Form angenommen. Dann nur noch von hinten den Spant rein und mit einem Rundholz eingepresst.
Spant einsetzen
Ja ich versuche es mit den Bildern, aber irgendwie habe ich das noch nicht raus, das mit dem Handy zu machen.
erst mal habe ich die Nase bei ca. 25mm abgesägt und habe mir einen Ring gemacht mit 32 mm Durchmesser (hat mir Reisenauer empfohlen) gemacht, den ich von außen mit kraft aufgedrückt haben. Dadurch hat der Rumpf schon deutlich an eine Runde Form angenommen. Dann nur noch von hinten den Spant rein und mit einem Rundholz eingepresst.
