Neuaufbau old school M- Boot

Take5

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Hallo Thomas,
danke für deine Hinweise und Erläuterungen.

Probleme mit Verformumgen hatte ich noch nie, bestelle allerdings schon immer meine Harze und Gewebe bei R+G. Wenn auch teurer stimmt die Qualitat. Der Rumpf wurde 2013 in der noch vorhandenen Negativform im Fahrwasser meines Speedheliprojektes laminiert.
> https://photos.app.goo.gl/JiECBgmG2MnW1ir98

Dafür benutzte ich auch ein Harz was eine höhere Temperaturbeständigkeit hat wegen der schwarzen Oberfläche. Der Heli steht ja länger mal in der Sonne.

Die Kielflosse verjüngt sich deutlich nach unten über die kürzere Profiltiefe. Irgendwo habe ich allerdings mittlerweile gelesen, dass dies suboptimal sein soll wenn sich die Profildicke ändert. Verschiedene Kielflosen zu testen ist aber nicht das Problem, die Kieltasche kann ja trotzdem weiter genutzt werden. Zumindest ist die Flosse sehr torsionssteif durch das verwendete UD Gelege. Das Gewässer ist schon an der Treppe in den See tief genug, da das Wasser an einer Mauer ansteht.

Um die Bäume mache ich mir keine Sorgen. Wegen dem Mastkopf machte ich einen Bruchtest mit dem gedrucken Bolzen, dieser ist sehr stabil. Die Scherkraft darf wie geschschrieben nicht auf die Layerebenen wirken, sondern das Bauteil muss so gedreht werden, dass diese auf die Druckfaser wirkt. Das bedeutet die Bolzen nicht stehend, sondern liegend zu drucken.

Die Pendelfock sehe ich etwas optimistischer ;-) Es sind ja noch Bootsklassen damit mehr oder minder erfolgreich unterwegs. Ohne die noch vorhandene Rumpfform hätte ich wahrscheinlich eine IOM gebaut. Finde das Konzept sympathischer als Materialschlachten.

Die Fotos würde ich nicht überbewerten, das Weitwinkel eines Smartphones dreht einiges an der Optik ;-)

Grüße Chris
 
Hallo Chris,

sorry, halt, vielleicht wars zuletzt nachlässig und damit missverständlich formuliert, ich meine mit suboptimal nicht das System Pendelfock an sich, sondern nur wenn es ohne Dirk gefahren wird. Weil man da eben dann die Achterliekverwindung nicht konkret einstellen kann, sondern sie sich einfach aus wechselnden Parametern in der Riggspannung / Winddruck ergibt, je nach Flex des Rigg mal sehr schnell sehr viel Auswehen, oder bei sehr steifem Rigg eben fast gar keins = Fock steht zu stramm / zugeknallt (auch wenn man versucht, das mit Öffnungswinkel zu kompensieren). Ansonsten war ich langjähriger ausschließlicher Pendelfock-User, hatte noch bei keinem meiner Boote jemals einen festen Fockbaumbeschlag verwendet, immer alles mit Pendelfock (z.T. eben auch ohne Dirk ,-)).

Über die optimale Profilgestaltung der Anhänge gibt’s viele Meinungen + Aussagen etc. pp.. Ich kenn den aktuellen letzten Schrei jetzt nicht, aber früher wars m. E. durchaus so, dass ein Großteil bei trapezförmigen Flossen mit analog der Flossenbreite auch nach unten hin verjüngendem Profil unterwegs war, d.h. das Profil blieb von seiner Dicke und Gestaltung (weitgehend) gleich über die ganze Flossenlänge, und die nach unten schmaler werdende Flosse wird entsprechend unten dünner. Manchmal wars unten aber rein aus Festigkeitsgründen dann doch ein dickeres Profil geworden. Es gab aber auch einige Flossen, die eine durchgehend konstante Dicke hatten, egal wie sie vom Umriss her verlaufen sind. „Wiesel“ Peter Gernert hatte z.B. in den frühen 90iger erinnerlich mal Flossen ähnlich wie die von der Archer von J. Elmaleh (USA) erstellt, die als Holme durchgehend 6 mm Kohlerohre drin hatten, vorne gerade verlaufend, hinten semielliptisch gerundet waren. Waren gut die Dinger, auch weil sie für damalige Verhältnisse bereits sehr dünn gewesen sind.

Aber auch über die Flossengestaltung hinsichtlich einfache gerade Flosse oder eben was Trapezförmiges oder gar, war in den 90igern oft zu sehen, was gerundetes, z.B. gerade Vorderkante, hinten „semielliptisch“ gerundet, oder sowas auch beidseitig, war eine gute Weile state of the art. Von der extremen oberen Einschnürung der früheren Walicki-Flossen mal gar nicht zu sprechen.

R+G kannte ich damals gar nicht. Wir hatten in Berlin so einen kleinen, sehr speziellen GFK-Laden in Wilmersdorf mit einem eigenwilligen Inhaber und haben zumeist trotzdem dort unser Zeugs gekauft.

Ok, dann überbewerte ich die Fotos jetzt nicht weiter ,-)

Gruß
Thomas
 

Take5

User
Hallo Thomas,
ok, das habe ich mit der Fock tatsächlich falsch verstanden. Habe gestern noch spät am Abend die Fock weiter oben angeschlagen. Die von dir beschriebenen 80% passten sehr gut. Jetzt fehlt nur noch die Dirk, dafür muss ich erst noch eine Nylonschnur besorgen.

Grüße Chris
 
Auf eine Fockspreize bei einer klassischen Takelung würde ich auch verzichten, bei einem Swing nie.
Ober-und Unterwanten finde ich nicht soooo schön. Ne steckbare Saling, wie Thomas es vorgeschlagen hat, ist die schönere Lösung...und auch einfacher beim aufriggen. Derzeit liegen M-Flossen bei 7, irgendwas Prozent. Aus Polen kommen Flossen mit unter 7 Prozent bei unglaublicher Steifheit und Torsionsfestigkeit.
Auch bin ich bei der Länge der Flosse bei Thomas. Ich selbst fahre 54cm freie Länge und mag die Agilität des Bootes. Stolpern kenn ich kaum, aber da hilft auch mein Rumpf etwas mit. Nach der ersten Regatta habe ich auch noch das Ruder etwas gekürzt, weil mir das Boot etwas zu leblos war.
Mir reicht es, wenn mein Boot auf der Kreuz gut mithält. Auf dem Vorwinder finde ich es deutlich einfacher nach vorn zu segeln...deshalb lege ich da sehr viel Wert auf wenig Widerstand. Dünne, kurze Flosse, ganz dünnes Ruder mit spitzer Nase... Blei bekommt bei mir nur sehr wenig Anstellung...um 1,5 Grad-niemals mehr. Die meisten Regatten finden bei relativ leichten Bedingungen statt und da stört jede Bremse. Blei natürlich auch lang und schmal. Vorn nicht so dick rundlich sondern eher spitz.
 

Take5

User
Hallo,
danke euch beiden für die Info zur Flosse. Ist ja etwas länger her als ich diese baute und hatte damals nach Recherche im Netz irgendein Naca Profil genommen, von den 7% bin ich mit über 10 deutlich entfernt. Lang ist die Flosse im Moment 56 cm von Unterkante Boot bis zum Blei wenn ich diese im Blei einlasse. Diese zu kürzen ist ja kein Problem. Dann wird das nächste Projekt wohl eine neue Flosse.😏 Zunächst bin ich einfach froh wenn das Teil am Start ist. Der nachbestellte Ölsand kam leider nicht rechtzeitig zum WE und so wurde es wieder nichts mit dem Bleigießen. Zumindest habe ich dafür eine aktuelle 3D Datei aus dem Netz für meine Urform.

Saling / Unterwanten ist Geschmackssache, finde die Saling auffälliger.

Grüße Chris
 
Ich kann nur bestäigen was Torsten schreibt. Unsere aktuellen liegen bei max 7% eher etwas darunter bei einer Steifigkeit die vor 3 oder 4 Jahren nicht möglich war. Das Ruderblatt hat max. 6%.
560mm Schwert ist nach heutigem Standard sehr lang. Für gute Performance bei leichtem Wind hat es sich gezeigt, dass 20mm weniger Schwertlänge und der daraus geringere Widerstand deutlich mehr bringen als 100 oder gar 150g weniger Gewicht.
 

Take5

User
Habe es vorhin bei 54cm abgesägt, 1-1,5cm davon werden noch in der Bleibombe verschwinden. Besser noch kürzer?

Sand wurde doch noch an die Packstation geliefert. Werde morgen probieren die Bleibombe zu gießen.

Grüße Chris
 
Die Länge passt so sehr gut. Du hast ja noch einen kleinen Vorteil gegenüber den modernen Rümpfen.
Dein Rumpf ist deutlich breiter und hat dadurch natürlich noch nen gewisses Maß an Formstabilität. Gibts bei den dünnen Rümpfen nicht mehr.
Wenn du es mit dem Blei nicht übertreibst, könnte dein Boot richtig gut bei leichten Bedingungen laufen. Mir würde da dann ein Swing fehlen, aber Nigel zeigt uns regelmäßig, dass der Skipper wichtiger ist. Mit seiner Skalpell ist er einfach so vertraut, dass es schwer ist, ihn zu schlagen.
 

Take5

User
Teil 7

Gestern gegen Abend war es dann soweit die Bombe zu gießen. Vor der Aktion hatte ich Respekt, da noch nie gemacht und 3KG Blei zu schmelzen ist dann doch etwas anderes als an Silvester ;-)

Zunächst die Formen gefüllt, dauerte eine Weile bis diese perfekt gefüllt und verdichtet waren. Im geschlossenen Zustand durch die Löcher im Deckel mit Rohren die Öffnungen ausgestochen:

IMG_20220717_192153.jpg


Das Holzteil für die Aussparung eingepasst. Da null Plan wo die Bombe sitzen muss, musste das Teil länger ausgeführt werden. Werde den Schlitz nachdem die Bombe richtig sitzt so gut es geht mit Blei im kalten Zustand auffüllen und verkleben.

IMG_20220717_193256.jpg


Dann kam der erste spannende Teil das Blei zu schmelzen. Es dauerte etwas länger bis der Grill die nötige Temperatur hatte, dann ging es recht schnell:

IMG_20220717_201647.jpg


Danach wurde es noch spannender, den Topf vom Grill zu nehmen und das Blei einzufüllen. Dazu hielt ich den Topf nicht nur mit der Gripzange fest, sondern auch mit der anderen Hand am Griff vom Topf:

IMG_20220718_091458_817.jpg


IMG_20220717_203052.jpg


Da eine konische Einfüllöffnung mit dem Stufenbohrer gebohrt, konnte der Deckel nicht abgenommen werden. So mussten die Stahlstangen wieder aus dem Blei gezogen werde um den Rahhmen nach unten wegnehmen zu können. Die Stangen werden wieder eingeklebt.
Wenn auch nicht perfekt bin ich glücklich mit dem Ergebnis:

IMG_20220717_204648.jpg


Die Bombe wiegt mit dem großen Schlitz 2900 Gramm. Die Wasserlinie wurde noch spät am Abend getestet und passt wie es der Zufall so will damit schon sehr gut. Das Blei muss dafür soweit nach vorne als möglich.

Auch sehr erfreulich für den Aufbau mit GFK Rumpf, das Boot wiegt ohne Akku aufgetakelt mit allen Anhängen 1600 Gramm und das mit der Winde die über 100 Gramm wiegt. Somit lande ich mit Blei je nachdem was noch in den Schlitz passt bei 4500 -4600 Gramm + Akku fahrfertig

Hoffe am nächsten WE die Jungfernfahrt machen zu können.

Grüße Chris
 

micha b

User
Ich finde, dass die Bombe doch für den ersten Versuch sehr gut gelungen aussieht.
Verspachteln, drüber schleifen und die sieht perfekt aus.
Den langen Schlitzt kannst du natürlich mit Blei ausgießen - zuspachteln tut's aber auch.

Aber noch eine kleine Anmerkung zu deinem "Hochofen": Dir ist bewusst, dass Blei hochgiftig ist und dein Grill - nachdem du ihn geschlossen genutzt hast - jetzt ziemlich viel von dessen Ausdünstungen an allen Oberflächen haften hat?
Tu dir, deiner Familie und deinen Gästen (eben allen die in den Genuss des Gegrillten kommen) den Gefallen und reinige den Grill gründlichst bevor du ihn für Essbares nutzt.
 

Take5

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Hallo Micha,
danke für den Hinweis mit dem Grill, werde diesen noch mit Backofenspray gründlich reinigen! Im Normallfall wird der Grill geschlossen auf 200 Grad erhitzt und dann kräftig abgebürstet. Das betrifft aber natürlich nicht die Seitenwände und den Deckel und ob dann die Bleirückstände nach dem Erhitzen weg sind ist natürlich fraglich. Und besser das hängt an einem alten Lappen und nicht an der Bürste die immer wieder genommen wird.

Grüße Chris
 
Zuletzt bearbeitet:

molalu

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Ist schon richtig, was der Micha schreibt. Bleigießen an Sylvester mag ja noch lustig sein, aber 3kg gießen ist beinahe ein Angriff auf Leib und Seele. Bis vor einigen Jahren habe ich meine Bomben auch gegossen und dabei die ganz einfachen Gaskartuschen-Brenner verwendet.


Inzwischen lasse ich es lieber, weil mir meine Gesundheit wichtig ist.

@ Chris - die Schwertaufnahme im Blei zu profilieren war zu aufwendig, oder?

Nichtsdestotrotz - super Arbeitsergebnis. Und das bisschen Spachtel- und Schleifarbeit gehört dazu.
 

Take5

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Hallo Ingolf,
wie schon geschrieben hatte ich auch Respekt vor der Nummer. Habe das Blei auch nur mit Einweghandschuhen angefasst und wie zu sehen die Maske mit Aktivkohlefilter auf beim Gießen. Daher nochmals Danke an eure Hinweise, weil den Grill hatte ich trotz allem nicht so wirklich auf dem Zettel durch das Anheizen im Normalfall. Sollte ich ein weiteres Gewicht gießen investiere ich lieber die paar Euro für den Campingkocher.

Schwertaufnahme: mein Problem war nicht zu wissen wo die Bombe hängen muss für die passende Wasserlinie. Das Blei muss auch weiter vorne hängen als ich gedacht hatte. Daher der lange Schlitz, der mittlerweile an der offenen Stelle wieder mit Blei zu ist.

Grüße Chris
 
Das mit dem Schlitz ist eine durchaus übliche Praxis. Man kann damit das Blei am Schwert gut ausrichten und ggf. auch Nachträglich noch Position, Lage etc verändern.

Wenn man Wert auf das bisschen Gewicht legt, fixieren die Profis das Gewicht an der richtigen Stelle der Flosse und giessen die Lücke mit Epoxy aus welches mit Bronzepulver versetzt ist. Kann man machen - muss man aber nicht. ;)
 

Take5

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Teil 8

Das Kind im Manne wurde ungeduldig und so war für das WE die Jungfernfahrt geplant obwohl noch nicht fertig. Die Kielflosse, Ruder und Blei müssen noch lackiert werden, das Ausgleichgewicht an der Fock fehlt noch und der Bugfender muss noch gegossen werden. Zumindest hatte ich schon die Dirk vorbereitet und die Dame des Hauses hatte 5 Rollen Nylonschnüre mit verschiedenen Stärken zur Auswahl. Eine lies sich sogar ziehen wie ein Gummi, was allerdings zuviel des Guten war.

So stellte ich den Trimm mehr oder minder "quick and dirty" ein, sah aber zumindest gleich was die Dirk bewirkte und fragte mich wie wir früher ohne segeln konnten.

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Wie das natürlich so ist wenn man unbedingt das Teil ins Wasser bringen zu möchte, stille ruht der See... Windfinder gab an zwischen 13:00 und 14:00 sollte ein Grundwind von 1BFT mit Böen von 2-3 sein. Als sich die ganz dünnen Zweige eines Busches leicht bewegten prüfte ich mit dem feuchten Finger woher der Luftzug kommt und setzte die Yacht ins Wasser. Nicht mit der Annahme, dass diese losfährt war ich dann doch überrascht über das Anspringen und vor allen Dingen wie gut diese am Ruder hing bei dem wenigen Wind. So war es kein Problem zu wenden auf der Kreuz. Der Zugang am See liegt in einem kleineren Bereich, daher nahmen wir das Ruderboot und verfolgten die Yacht um auf den größeren Teil zu kommen. Wie angekündigt kamen die leichteren Böen, die Böe des Tages war nur kurz und leider nicht auf dem Video.

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Videoschnippsel:


Dies ist mein fünftes selbst gebautes Boot und ich denke es hat das meiste Potential. Liegt sicher auch mit an der Geduld des Alters und der Erfahrung mit den alten Booten. Das Boot fährt perfekt am Wind, luvt ganz leicht an, in der Böe etwas mehr und fällt dann von alleine nach der Böe wieder leicht ab auf Kurs ohne dass gesteuert werden muss. War mir mit der Flossenposition nicht sicher und bin nur sehr glücklich dass es passt, weil dies zu ändern wäre absolut Panne gewesen.

Jetzt können die restlichen Arbeiten entspannt zu Ende geführt werden. Was allerdings leidig funktioniert sind meine gebogenen Haken in den gedruckten Schellen mit der Schraube. Beim Fieren stellt sich der Haken quer und verkantet an der schmalen Schelle. Da muss ich mir noch eine Lösung überlegen.

Grüße Chris
 

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molalu

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Herzlichen Glückwunsch Chris zum Neubau und zur erfolgreichen Erstwasserung des "rosaroten Panther". Schaut richtig gut aus Dein oldschooler.
Und genau das richtige Boot für die Retro-Regatta am 22.10. bei uns in München!!!???
 

Take5

User
Vielen Dank Ingolf!
Einen Namen / Beschriftung bekommt es auch noch auch wenn der rosarote Panther am WE schon wieder Thema war ;-)

PL 43, das sind die Initialen + Jahrgang meines leider zu früh verstorbenen Vaters, der mich durch den Aufbau des Flippers zum Modellsegeln brachte.

Ein verlängertes WE in München mit Regatta wäre durchaus eine Reise wert.

Grüße Chris

P.S. Was mir dann allerdings noch fehlt in Hinblick auf Oktober ist ein B Rigg, da blässt es ja oft kräftiger. Hatte ich allerings auch schon auf dem Zettel um bei mehr Wind segeln zu können.
 
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Take5

User
Noch zum Gewicht: das Blei musste weiter hinten noch etwas geschlitzt werden und so blieb es letztendlich bei 2900 Gramm, was auch wie zu sehen sehr gut zur Wasserlinie passt. Viel mehr dürfte es nicht sein. So wiegt es fahrfertig mit einem 1100er LiFe Akku genau 4500 Gramm. Das Ausgleichsgewicht an der Fock fehlt aber noch 😏

Grüße Chris
 

molalu

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Chris, Du brauchst kein B-Rigg. Schau Dir im Nachbar-thread die Ausschreibung an (pdf). Oder geh direkt auf die HP vom Modellyachtclub München.
 
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