hps
Vereinsmitglied
Nachdem meine auf "light" getrimmte Hawk mit 90er/12S EDF perfekt flog und ich eine arbeitslose neue VT80 übrig hatte beschloss ich, die Hawk auf Turbinenbetrieb umzurüsten. Mir ist schon klar, dass die VT80 etwas überdimensioniert ist, aber als EDF'ler ist man ja gewohnt mit dem Drosselknüppel "behutsam" umzugehen . Außerdem fliegt eine Hawk eines Jetkollegen mit diesem Antrieb bereits über 100 Flüge; strukturell hält sie das schon aus.
Erst mal kommt der Impeller samt Regler und Schubrohr raus :
Dann werden für die Befestigung der Bine Carbonplatten angefertigt, montiert und auf den original Montagehölzern verschraubt:
Als Tank habe ich mich für einen 2L Beuteltank entschieden. Für die Fixierung am "Hals" wurde eine Klemmmechanik gebaut, welche eine einfache Demontage und Wartung ermöglicht:
Am anderen Ende des Beutels wurden links und rechts je eine Öse mittels einer sehr funktionellen und starken Klemme angebracht. Diese dient dazu, den Beutel an den Seitenwänden zu fixieren. Da die Spanten aus relativ dünnem Holz bestehen, wurden die "Befestigungsspante" für den Tank an exponierten Stellen mit 1,5mm Carbonplättchen verstärkt. Mit Kabelbindern wird der Tank später an diesen befestigt.
Da es für die Schwerpunktsituation notwendig war möglichst viel Gewicht in die Nase zu bringen, wurden für den Empfänger- und Turbinenakku eine "Ebene" im Nasenbereich eingezogen. Dort finden dann 2 x 3.000/2S Lipos ihren Platz. Diese werden mit Klettband fixiert und zum Laden kann das ganze Brett mit den zwei Lipos mittels lösen einer Schraube entnommen werden:
Jetzt muss ich auf die Lieferung des Schubrohrs und der Lipos warten, um die Position der weiteren Teile hinsichtlich Schwerpunkt bestimmen zu können. Geht bald weiter!
All das ist keine große Geschichte, vielleicht hilft es aber den einen oder anderen, welcher ebenfalls über die "Turbinisierung" der Phönix Hawk nachdenkt.
Jetgruß Peter
Erst mal kommt der Impeller samt Regler und Schubrohr raus :
Dann werden für die Befestigung der Bine Carbonplatten angefertigt, montiert und auf den original Montagehölzern verschraubt:
Als Tank habe ich mich für einen 2L Beuteltank entschieden. Für die Fixierung am "Hals" wurde eine Klemmmechanik gebaut, welche eine einfache Demontage und Wartung ermöglicht:
Am anderen Ende des Beutels wurden links und rechts je eine Öse mittels einer sehr funktionellen und starken Klemme angebracht. Diese dient dazu, den Beutel an den Seitenwänden zu fixieren. Da die Spanten aus relativ dünnem Holz bestehen, wurden die "Befestigungsspante" für den Tank an exponierten Stellen mit 1,5mm Carbonplättchen verstärkt. Mit Kabelbindern wird der Tank später an diesen befestigt.
Da es für die Schwerpunktsituation notwendig war möglichst viel Gewicht in die Nase zu bringen, wurden für den Empfänger- und Turbinenakku eine "Ebene" im Nasenbereich eingezogen. Dort finden dann 2 x 3.000/2S Lipos ihren Platz. Diese werden mit Klettband fixiert und zum Laden kann das ganze Brett mit den zwei Lipos mittels lösen einer Schraube entnommen werden:
Jetzt muss ich auf die Lieferung des Schubrohrs und der Lipos warten, um die Position der weiteren Teile hinsichtlich Schwerpunkt bestimmen zu können. Geht bald weiter!
All das ist keine große Geschichte, vielleicht hilft es aber den einen oder anderen, welcher ebenfalls über die "Turbinisierung" der Phönix Hawk nachdenkt.
Jetgruß Peter