Schwerpunktwaage

bie

Vereinsmitglied
Siegfried,

was soll uns das jetzt sagen?

Ich benutze die SP-Waage, um den vom Hersteller angegebenen oder aber einen errechneten SP einzustellen - und meinethalben geht dann eben die dazu gehörige Fluglage in die Einstellung per Augenmaß ein.

So what?

Die "Präzision" war immer ausreichend!

Bisher habe ich in den vergangenen zehn Jahren ca. 30 Segelflugmodelle so für den Erstflug eingestellt. Und keines davon ist wegen des Augenmaß-Fehlers oder "mangelnder Präzision" bei dieser Methode beim Erstflug abgestürzt bzw. hat sich unsteuerbar verhalten. :)

Wenn es Probleme gab, dann lagen die reproduzierbar woanders - sei es, die SP-Angabe stimmte von vorne herein nicht, die EWD war falsch, es gab mechanische oder RC-technische Probleme oder, was ja auch vorkommen soll, der Pilot hatte eine Störung zwischen den Ohren ... :rolleyes:

Also: Wer bringt die Super-Duper-Idiotensichere-Hochpräzisions-SP-Waage mit eingebauter EWD-Messung und Ruderausschlagslehre zu einem akzeptablen Preis heraus?
 

Thommy

User †
Hallo,
Original erstellt von Holofernes:
Nach wie vor bin ich der Meinung, die Begriffe >Präzision<, >Reproduzierbarkeit< und >Schaukelwaage< passen nicht zueinander.
... Es ist alles nur Augenmaß! Wie soll da was >reproduzierbar< sein? Mir scheint, die Mehrheit verschließt die Augen vor der Realität. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Skalen und Markierungen der >Präzisionspendelmechanismus< aufweist.
Ich würde mal sagen, Du hast zumindest die MPX-Waage nie benutzt. Du stellst den gewünschten SP ein, legst Dein Modell drauf und machst soviel Blei rein oder ran bis es waagrecht ist.
Das ist einfach, präzise und reproduzierbar. Zusätzlich ist es auch noch praxisgerecht, da man 2 Hände frei hat, um das Blei zu platzieren.
Zugegeben , auf dem Bild sieht das Teil klapprig und unpräziese aus, ist es aber in Wirklichkeit nicht.
Auch in diesem Fall gebe ich mehr auf praktische Erfahrung, als auf einer auf Theorie und Vorstellungskraft basierenden Meinung. ;)
Gruß
Thommy

[ 29. Oktober 2004, 14:01: Beitrag editiert von: Thommy ]
 

Steffen

User
Bisher habe ich in den vergangenen zehn Jahren ca. 30 Segelflugmodelle so für den Erstflug eingestellt. Und keines davon ist wegen des Augenmaß-Fehlers oder "mangelnder Präzision" bei dieser Methode beim Erstflug abgestürzt bzw. hat sich unsteuerbar verhalten.
Siehst Du, und ich habe das in den zehn Jahren aktivem Modellflug mit meinem Fingern gemacht und es gab auch kein Problem ;)

Eine Flieger in die Luft bringen, das geht mit den Fingern, dazu gebe ich kein Geld für eine Waage aus.

Einen Schwerpunkt präzise nachmessen, weil ich ihn jemand anders mitteilen will: das geht mnur mit der Wiegemethode und die führe ich schneller aus, als ich eine SP-Waage aus dem Schrank geholt habe.

Wer bringt die Super-Duper-Idiotensichere-Hochpräzisions-SP-Waage mit eingebauter EWD-Messung und Ruderausschlagslehre zu einem akzeptablen Preis heraus?
Gibt's schon, kostet null zusätzliches Geld. Zollstock ist da, Taschenrechner ist da und Küchenwaage ist da.

@Tommy:
Auch in diesem Fall gebe ich mehr auf praktische Erfahrung, als auf einer auf Theorie und Vorstellungskraft basierenden Meinung.
Nur mal aus Neugier: hast Du schon mal per Waage vermessen?

Ciao, Steffen
 

Thommy

User †
Hallo Steffen,
ehrlich gesagt komm ich aus der "Daumen-" oder "Finger-Mess-Ecke". Mit Waage ist mir irgendwie zu aufwendig. Ehrlicherweise muß ich auch sagen, dass ich noch nicht mal das MPX-Teil besitze ;) Allerdings schätze ich das Teil am Hahnenmoos immer sehr. Einfach weil ich nicht mehrfach ansetzen muß, die Markierungen wieder suchen, und dann wieder mit den Fingern hochzuheben, um dann festustellen, dass immer noch Blei fehlt um dann wieder neu anzufangen.

Gruß
Thommy
 
Alos Thommy, wie Du so darüber geschwärmt hast, habe ich mir gedacht, ok - das muss gut sein. Und dabei hast Du nicht mal eine? ;)

Was soll's ich habe mir gestern eine gekauft (das Multiplex Teil) und das vor allem, weil ich solche Wurschtfinger habe und ich den SP eigentlich nur auf den cm genau schätzen kann. Und bei den glatten Oberflächen rutscht das gute Stück auch schon mal runter.

Schönes Wochenende
Thomas
 

Steffen

User
Moin,

Mit Waage ist mir irgendwie zu aufwendig.
Die Aussage kenn ich nur von Leuten, die es noch nicht gemacht haben. :) Hast Du?

Das hört sich zwar nach Aufwand an (vor allem wenn einem das Prinzip noch nicht klar ist), ist es aber überhaupt nicht. Und dann ist einem egal, bei wem man in der Werkstatt steht und welche SP-Waage der hat oder nicht. Eine Küchenwaage hat jeder.

Vor allem: zeig mir mal, wie man mit einer SP-Waage bestimmt, welches Gewicht man rausnehmen muss, um den Schwerpunkt passend zu machen?

Ciao, Steffen
 
@ Tomy

ehrlich gesagt komm ich aus der "Daumen-" oder "Finger-Mess-Ecke".
Mhmm, nicht so überzeugend. Fehlt nur noch das Argument: Das hamm wer schon immer so gemacht!, Das hamm wer noch nie gemacht! und: Da könnte ja jeder kommen. :D

Ich würde mal sagen, Du hast zumindest die MPX-Waage nie benutzt.
Falsch geraten. Ich habe schon eine verschlissen... ;) Sonst würde ich hier bestimmt nicht den Mund aufmachen.

Andere Frage: Hast Du schon mal die hier zur Diskussion stehende Methode ausprobiert? Wenn nicht, redest Du wie ein Blinder von der Farbe. Auch nicht sehr überzeugend.

Und die Frage, wie weit der SP wandert, wenn der Rumpf irgendwie mehr oder weniger schief im Raum hängt, hat noch keiner beantwortet. Scheint ja auch völlig belanglos zu sein. Hauptsache, es wird über "millimetergenaue Präzision" palavert.

Ich weiß ja nicht, ob es schon irgendwem aufgefallen ist, aber ist es nicht ein Vorteil, wenn man nur an der Stelle x den Ballast anbringen kann, auch sofort zu wissen, wieviel Blei man da bunkern muss, um den SP an die richtige Stelle zu bekommen. Das soll mir mal einer mit der Pendelwaage vormachen! ;)
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

wenn der Auswiegeprozeß zu beendet ist - entweder durch Gesichtzugabe bis der gewünschte Schwerpunkt erreicht ist oder durch verschieben auf der Auflage, bis das Modell in der waagerechten Schwebe ist -, dann gibt es keine (Winkel-)Fehler durch Abweichung des Schwerpunkts vom Auflagepunkt.

Geholt ist die Schwerpunktwaage so schnell wie die Küchenwaage und man muss keinen Taschenrechner bedienen können ;) .

Bei Modellen, bei den der Schwerpunkt nicht in der Nähe der Flügelebene liegt, kann das austarieren zugegeben geringfügig länger dauern. Bei ganz großen Modelle oder aussergewöhnlichen Geometrien (Pfeilnurflügel z.B.) geht es gar nicht damit.

Der Vorteil der Wiegemethode, dass man ausrechnen kann, wieviel Ballast man wo zugeben muss, hat Steffen ja schon anfangs erwähnt. Wobei man das durch ausprobieren auch recht schnell und ohne Rechenfehler rausbekommt.

Hans

P.S.
Den krassesten Fall von falscher Schwerpunkteinstellung habe ich bei uns im Verein beobachtet. Es handelt sich um eine 6m-Ka6 die vor dem Erstflug offensichtlich gar nicht ausgewogen wurde. Es fehlte über 1 kg Ballast vorne. Und trotzdem kam sie heil runter.
 

bie

Vereinsmitglied
Vom Ton her fühle ich mich in diesem Thread her nicht mehr wohl ... und ciao! (Edit: Bezieht sich ausdrücklich nicht auf DSRs Posting!!!)

[ 29. Oktober 2004, 16:05: Beitrag editiert von: bie ]
 
Hallo,

Die MPX Waage hat mir fast einmal ein Modell gekostet, bei dem ich es besonders genau machen wollte.
Für Flieger unter 500g ist dieses wabbelige Ding mit den "Gegengewichten" völlig ungeeignet.

Bei den leichten Flugmodellen unter 1500g verwende ich immer zwei Bleistifte um den Schwerpunkt zu bestimmen. :)
 

Tami

User
Guten Abend

Nachdem sich aus unerklärlichen Gründen ein paar Leute mit Verdruss aus diesem Thread verabschiedet haben, stelle ich nun befriedigt fest, dass ich mit meiner negativen Meinung über die Qualität der MPX-Waage doch nicht ganz so alleine da stehe. Thommy's Argumentation wirkt zunehmend auch nicht gerade überzeugend.

Sobald ich den Prototyp erhalte, werde ich ihn hier abbilden. Eine erste Serie werde ich sowie produzieren. Wieviele dann meine Waage wirklich kaufen möchten, werden wir ja sehen. Ob vielleicht MPX oder Graupner zu den Kunden gehören werden?

Wünsche ein schönes Wochenende mit vielen gut ausgewogenen Fluggeräten.

Gruss
Tami
 

Thommy

User †
Hallo Thomas,
ich habe noch keine, habe die aber schon öfters benutzt :D und bin selbst als Schwabe von speziell dieser sehr überzeugt.

Vor allem: zeig mir mal, wie man mit einer SP-Waage bestimmt, welches Gewicht man rausnehmen muss, um den Schwerpunkt passend zu machen?
Wo ist das Problem, wieviel Gramm das sind interessiert mich nicht, es handelt sich ja nicht um Gold . Ich lege soviel vorne auf den Rumpf, bis das Modell waagrecht ist und fertig.
Der Zahlenwert ist für mich völlig uninteressant.

Ich habe schon eine verschlissen...
Oh , wie ist das passiert, nicht das ich einem meiner schweizer Freunde noch das Ding ruiniere.

Hast Du schon mal die hier zur Diskussion stehende Methode ausprobiert? Wenn nicht, redest Du wie ein Blinder von der Farbe. Auch nicht sehr überzeugend.
Falsch, ich habe eine Methode , bei der ich ohne Waage, Meterstab, Taschenrechner und Faden auskomme, und damit noch immer den Schwerpunkt genau getroffen habe. Warum in aller Welt soll ich auf etwas offensichtlich aufwendigeres umsteigen ??
Das hat nichts mit blind und Farben zu tun, sondern würde ich als praktische Intelligenz bezeichnen. ;) Um festzustellen, dass ein Ei faul ist, muß man ja auch keine legen können :D

Die MPX Waage hat mir fast einmal ein Modell gekostet, bei dem ich es besonders genau machen wollte. Für Flieger unter 500g ist dieses wabbelige Ding mit den "Gegengewichten" völlig ungeeignet.
Kannst Du das ein bisschen näher beschreiben, ich hatte nämlich bei der Banana null Probleme damit.

Gruß
Thommy
 

Steffen

User
Tommy, lies doch mal, was ich geschrieben habe:

Man kann bestimmen wieviel man RAUSnehmen muss. und das geht mit einer SP-Waage NICHT! (zB der Gedanke, ob es hilft, ein Servo zu verschieben oder zu ersetzen...)

Davon abgesehen behauptest Du steif und fest, dass die Methode aufwändiger ist, ohne sie probiert zu haben.

Finde ich einfach daneben.
 
Finger oder Daumen trotzdem hoch: Es gibt welche, die haben es auch so drauf:
Ich war mal mit einem kleinen Segler auf dem Ipf bei Bopfingen. Der Segler flog nicht, er würgte. Da war ein alter Herr, kam gerade von einem anderen Hang herüber, er war so zwischen 70 und 80. Er nahm meinen Flieger, wog ihn zwischen den Fingern und bestimmte, es muss einiges Blei raus ( die Schwerpunktangabe des Herstellers Graupner hatte ich ausgewogen !). Noch etwas Blei raus, und er gab den Flieger frei: Jetzt müsste es passen, ja, hast denn des Blei eingeklebt??. Nun denn, der Flieger flog mit seinen Fingerangaben.
Sollte ich nun aufklären, wer er war? Ich weiss es leider nicht mehr, nur am Parkplatz traf ich dann seinen Freund, der mit ihm nicht mehr heraufgewandert war, es war diesem doch zu beschwerlich: Dieser nette Herr, mit dem ich dann noch eine Stunde quatschte, war Hans Schumacher aus München gewesen. Für die Jüngeren unter den Lesern: Der Vater alles Grauen an den alten Graupner/Grundig-Fernsteuerungen, Feinwerktechnik, Variophon- und Varioprop-Servos, legendäres 1/6 Getriebe etc. etc.
Also, schmeisst weg alle Präzisionsargumente, mit entsprechender Erfahrung können es manche auch so. Oder, glaubt es nicht, und messt. Den Messfehler schenken wir uns einfach, er interessiert schlichtweg nicht. Es gibt keinen punktgenauen Schwerpunkt, sondern nur einen Bereich in Verbindung mit der EWD.
 
Original erstellt von Steffen:
Man kann bestimmen wieviel man RAUSnehmen muss. und das geht mit einer SP-Waage NICHT! (zB der Gedanke, ob es hilft, ein Servo zu verschieben oder zu ersetzen...).[/QB]
na sicher geht das:
Simprop:
Die Millimeter einstellen, Flieger daruflegen, angenommen, er kippt jetzt nach hinten, dann kommt da ein passender Styroklotz drunter ( oder 4 Jahrgänge Zeitschriften, irgendetwas, was so hoch ist wie die SP-Waage). Nur ganz locker Haube runter, Blei oder Akku rein bis er das Heck hebt. Haube immer wieder mit aufsetzen. Wo ist das Problem? Dass man zuvor einen passenden Styroklotz haben muss? Ich weiss, die Originale werden über die Fahrwerkswaagen bestimmt ( vgl. Sendung mit der Maus- Special "wie ein Airbus gebaut wird "), da fahren die den auf 3 digitale Waagen. Geht auch, hab aber weder Fahrwerk noch 3 Waagen, und die Berechnung ist für manche etwas schwierig. Gabs aber auch mal in einer Zeischrift recht anschaulich.
Bisserl schwieriger wird meine Methode bei Kopflastigkeit, aber Kopflastig ist eben kein Flieger: Kommt eben der Akku weiter hinter, oder eine Zange übers Leitwerk, oder Blei aufs Leitwerk, da muss es ggf. sowieso hin.
Und bevor sich noch mehr Leute wegen eines Anschauungstreites verabschieden: Alle haben recht, jeder auf seine Weise. Und für den rest:
Letraset-runde Schwerpunkte zum Aufkleben, dann isser wenistens drauf :p
 

Thommy

User †
Original erstellt von Steffen:
Man kann bestimmen wieviel man RAUSnehmen muss. und das geht mit einer SP-Waage NICHT! (zB der Gedanke, ob es hilft, ein Servo zu verschieben oder zu ersetzen...)
Sorry, das Problem sehe ich nicht. OK gehen wir mal davon aus , mein Modell ist vorne zu schwer.
Wo ist das Problem, jetzt nehme ich soviel Blei raus, bis es wieder eben auf der Waage hängt.

Wieviel interessiert mich immer noch nicht.

Das ist aber rein akademisch, denn ich fange ja ohne Blei an. Und beim Segler muß ich dann in den allermeisten Fällen vorne zuladen.


Davon abgesehen behauptest Du steif und fest, dass die Methode aufwändiger ist, ohne sie probiert zu haben.
Finde ich einfach daneben.
Sorry einfacher als das Modell auf das MPX-Teil legen geht nicht, kein wiegen, kein messen .
Schon den Taschenrechner in die Werkstatt zu holen dauert fast länger.
Warum das jetzt daneben sein soll kann ich nicht verstehen.

Das wirklich interessante passiert meist ohnehin erst am Flugfeld . Zu diesem Feintuning benutze ich dann wiederum gar kein Zubehör, außer Blei natürlich. Da wird dann mit Gefühl und Erfahrung probiert.
Gruß
Thommy

[ 29. Oktober 2004, 18:46: Beitrag editiert von: Thommy ]
 
Hallo,

@ Thommy

Die Waage ist im Gelenk etwas zu schwergängig. Ich kann diese "Trimmgewichte" um mehrere mm hin und herschieben, ohne das sich an der Neutrallage etwas ändert.
Beim Auflegen des Modells (430g) stellte sich sofort eine waagrechte Lage des Modells ein, und ich war davon überzeugt, das alles korrekt ist.
Wie sich später herausstellte war der Schwerpunkt um 1 cm daneben. (Genau um den, der wichtig war)
Habe dies dann später nochmals probiert und festgestellt das sich an der waagrechten Lage des Modells im Bereich von + - 7mm nichts ändert.
Deshalb meine Schlußfolgerung: nichts für leichte Modelle.
Du kannst dann mit Recht einräumen: "Na leichtgängig muß diese natürlich sein um ein korrektes Ergebniss zu erhalten" :)
Ich habe aber mit meiner Bleistift Methode ausreichend Erfolg.
Vielleicht hole ich die MPX Waage mal wieder aus der Kiste und optimiere sie.
 

barney

User
@Bernd @Thommy
Mit der MPX Waage habe ich die selben Erfahrungen gemacht. Bautechnisch ist es möglich, dass die beiden Auflagen nicht exakt parallel stehen. Dann wird in den Auflagern soviel Reibung erzeugt, dass ein Auswiegen leichter Modelle nicht möglich ist.
Das ist der Haupt- Kritikpunkt, den ich an der MPX Waage habe.

Für mich als (Wieder-) Einsteiger macht eine Waage schon Sinn, weil mir einfach die Erfahrung fehlt und die Waage mir das (subjektive) Gefühl gibt, den SP nach 'Herstellerangaben' eingestellt zu haben.
Auf jeden Fall habe ich dann am Hang einen Grund vorne wieder Blei zu entfernen :rolleyes:

My-5-Cent

-- Barney
 
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