Shinto Expert
Shinto und Shinto Pro hatten mir bisher schon viel Spass bereitet und haben sich auf F3F Wettbewerben ganz gut bewährt. Da der Shinto Expert doch einige interessante Änderungen erfahren hat bin ich neugierig wie sich die aktuelle Shinto Version am Hang macht.
Doch erstmal will der Flieger ausgerüstet sein. Mich kann die Bauqualität von Vladimirs einfach jedes mal auf's neue überzeugen, die haben's einfach drauf. Perfekt gebaut und absolut passgenau, topp lackiert.
Neu sind Rumpf und Verbinder. Der Rumpf hat jetzt eine Abzieschnauze, ist kürzer vor dem Flügel und der Querschnitt ist deutlich kleiner geworden. Am Rumpfende musste der Querschnitt wieder leicht erhöht werden um genug Platz für die Anlenkung des V Leitwerkes zu bekommen.
Die Flächen VForm bzw. der Verbinder um 1 Grad erhöht.
Bei den Vorgängern war das Ausrüsten des Rumpfes sehr einfach, es hatte Platz zum verschenken. Bei der Expert Version gibt es nicht viel Spielraum, wesshalb man gut daran tut geplant die Komponenten zu platzieren damit auch alles reinpasst.
Li Zellen im 18650 Format passen rein, ich verwende da SAMSUNG SDI INR 18650 30Q. Die Zellen können besonders hohe Ströme ab, sie liefern auch bei Strompeaks eine stabile Spannung. Im Gegensatz zu einem Vorposter verbleibt der Akku im Rumpf. Empfänger und natürlich ein ZEPSUS sind auch noch unterzubringen. Die Ausschnitte im Rumpf müssen selber angepasst werden. Schlussendlich hat alles Platz, ein anschleifen oder abkrümmen der Servohebel, wie bei anderen engen Rümpfen (z.B. FS5), ist nicht notwendig, die Hebel arbeiten brührungsfrei.
Fertig aufgebaut wiegt die F3F Version 2150 Gramm. CG habe ich mal auf 96mm eingebleit.
Hier noch ein paar Bilder evtl. hilft es beim platzieren der Komponenten.
"alt" vs. "neu"
Shinto Expert
Leider ist heute besch...eiden Wetter und ich kann den neuen Shinto Expert noch nicht einfliegen, dafür bleibt Zeit für diesen Beitrag.