Hallo Ambro,
Ich hoffe für Dich, dass Du einen Pichler-Sinbad hast, der noch nicht aufgebaut ist. Wie Du hier lesen konntest, wird er relativ schwer werden, irgendwo zwischen 2 und 2,5kg, somit erhälst Du eine Flächenbelastung der Flügel von gut 30 g/dm2, was einem normalen Leicht-Wind-Segler entspricht, also keinen ausgesprochenen Langsamflieger. Wenn Du eher stärkere Winde hast, dann musst Du etwas umkonstruieren:
Der Rumpf scheint genügend steif und robust zu sein, aber dort, wo Du den Flieger mit der Hand halten wirst, hat es nur Folie statt druckfeste Balsawände oder Sperrholzverstärkung —> schon wieder mehr Gewicht!
Die Flügelauflage auf dem Rumpf ist in meinen Augen eine Fehlkonstruktion, da der Flügel mit den langen Gummibändern abkippen kann, zB. beim Werfen mit der Hand.
Ciao Ambro,
Spero per te che tu abbia un Pichler-Sinbad che non è stato ancora creato. Come puoi leggere qui, sarà relativamente pesante, tra i 2 e i 2,5 kg, quindi ottieni un carico alare di ben 30 g/dm2, che corrisponde a una normale vela da vento leggero, cioè non un vero e proprio volo lento. Se hai venti piuttosto forti, allora devi riprogettare qualcosa:
La fusoliera sembra essere abbastanza rigida e robusta, ma nel punto in cui terrete l'aereo con la mano, ha solo un foglio invece di pareti in balsa resistenti alla pressione o rinforzi in compensato —> ancora più peso!
A mio parere, l'appoggio dell'ala sulla fusoliera è un cattivo design, poiché l'ala con i lunghi elastici può ribaltarsi, ad es. quando si lancia a mano.
Der Flügelholm ist eine völlige Fehlkonstruktion bei diesem Gewicht: Der obere Holm muss mit Kieferholz verstärkt werden von ca 0% bis 30% der Halspannweite, sonst bricht er plötzlich ein, ein Beulbruch.
Der Unterholm sollte auch stärker werden im Bereich 0% bis ca 30%, zB. mit Kieferleiste aufgedickt oder geschäftet.
Oberholm und Unterholm müssen mindestens vorne im Bereich des Carbonrohres und noch einige Zentimeter darüber hinaus mittels 0,8mm Sperrholz so verklebt werden, dass ein ein Doppel-T-Holm, oder gar ein O-Holm ensteht mit stabilen Holzverklebungen mit PVA-Leim oder Epoxi, aber kein Zack-kleber!!!
Das Carbonrohr darf nicht nur durch die Rippen geschoben werden, sondern es muss mit Holzleisten an dem Sperrholzbrettchen vermufft werden, so dass die Kräfte stetig in den Holm eingeleitet werden. Nota bene, das alles soll ohne viel Leim erfolgen, sondern mit Verstand, ev. hilft auch eine Glasseiden-Bandage um den Holm und das Carbonrohr am Anfang und am Ende des Rohres zu verstärken.
Nota bene: ich besitze noch immer keinen Sinbad, obwohl ich gern einen hätte!
Na, dann wünsche ich Dir viel Glück Werner
Il longherone dell'ala è un difetto di progettazione completo a questo peso: il longherone superiore deve essere rinforzato con legno di pino da circa lo 0% al 30% dell'apertura del collo, altrimenti collassa improvvisamente, una frattura da instabilità.
Anche il binario inferiore dovrebbe essere più resistente nell'intervallo dallo 0% al 30% circa, ad es. addensato con una cresta di pino o rotto.
Le barre superiore e inferiore devono essere incollate almeno anteriormente nella zona del tubo di carbonio e qualche centimetro oltre utilizzando compensato da 0,8 mm in modo tale da creare una doppia barra a T o addirittura una barra a O con incollaggio stabile del legno con colla vinilica o epossidica, ma senza colla Zack!!!
Il tubo di carbonio non deve solo essere spinto attraverso le nervature, ma deve essere smorzato con strisce di legno sulla tavola di compensato in modo che le forze vengano costantemente introdotte
(Übersetzt mit google tranlator)