SLOPE INFUSION von GRÜNER/Hoellein
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Faxe
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Hoppla....
Hoppla....
Ich glaube da hat sich in die Bauanleitung ein Fehler eingeschlichen:
Die Rippenkombination F3/F2/F3 ist die Mittelrippe. Die Anschlussrippen haben die Teilenummern F5/F4/F5 und sind sicherlich auf Seite 13 gemeint, da sie hinterher mit 2Grad-Winkel angefügt werden. Die Mittelrippe F2/F3 muss mit aufgeschoben werden. Die bringt man nachträglich nicht mehr hinein.
Hoppla....
Ich glaube da hat sich in die Bauanleitung ein Fehler eingeschlichen:
Die Rippenkombination F3/F2/F3 ist die Mittelrippe. Die Anschlussrippen haben die Teilenummern F5/F4/F5 und sind sicherlich auf Seite 13 gemeint, da sie hinterher mit 2Grad-Winkel angefügt werden. Die Mittelrippe F2/F3 muss mit aufgeschoben werden. Die bringt man nachträglich nicht mehr hinein.
David Büsken
User
Moin!
Ich schäme mich fast, ist mir garnicht aufgefallen... und nachdem mir das Verkleben der Seitenteile mit Aliphatic-Kleber schon zu lange gedauert hat, ist jetzt mit Sekundenkleber alles fertig gebaut. Und ich hasse Folie aufbügeln.
Aber schon genial gemacht, ich könnte direkt das nächste Modell hinterher bauen....
Gruß, David
Ich schäme mich fast, ist mir garnicht aufgefallen... und nachdem mir das Verkleben der Seitenteile mit Aliphatic-Kleber schon zu lange gedauert hat, ist jetzt mit Sekundenkleber alles fertig gebaut. Und ich hasse Folie aufbügeln.
Aber schon genial gemacht, ich könnte direkt das nächste Modell hinterher bauen....
Gruß, David
Faxe
User
Uuups...
Uuups...
Ich wollte hier keinem auf den Schlips treten. Es sollte nur als Hilfestellung dienen. Für den erfahrenen Modellbauer ist das sicher kein Problem gewesen - und für die ist der Slope Infusion ja gemacht. Um es nochmal klar zu stellen: der Laserteilesatz ist von herausragender Qualität. Alles passt ohne großartige Nacharbeiten. Shit happens... Wenden wir uns also wieder dem Flieger zu:
Uuups...
Ich wollte hier keinem auf den Schlips treten. Es sollte nur als Hilfestellung dienen. Für den erfahrenen Modellbauer ist das sicher kein Problem gewesen - und für die ist der Slope Infusion ja gemacht. Um es nochmal klar zu stellen: der Laserteilesatz ist von herausragender Qualität. Alles passt ohne großartige Nacharbeiten. Shit happens... Wenden wir uns also wieder dem Flieger zu:
Maistaucher
Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Servokabel ohne sauberes Röhrchen verlegt.
Wenn ich das mache, bekomme ich immer Haue von den Kollegen.
Wenn ich das mache, bekomme ich immer Haue von den Kollegen.
Maistaucher
Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Bin doch dran, aber unsereiner muss leider auch noch arbeiten
und die ganzen Bilder sortieren, bearbeiten hochladen.
Heute Abend...
Gruß
Andreas
und die ganzen Bilder sortieren, bearbeiten hochladen.
Heute Abend...
Gruß
Andreas
Segler Version mit Schleppkupplung und Hochstarthaken
Segler Version mit Schleppkupplung und Hochstarthaken
Für all jene welche das Segeln ohne Motor bevorzugen,
gibt es jetzt den Bau des Rumpfes ohne Motor.
- Da meinereiner im Flachland wohnhaft ist, dachte ich zuerst an Schleppklett²,
da ich hierbei unter ein paar Berücksichtigungen nur beste Erfahrungen gemacht habe.
(² Das Klettband am Modell so schmal wie möglich und so lang wie nötig. - da wäre hier: 2 bis 3mm breit und max. 25mm lang
durch die geringe Breite, schält sich Klett sofort ab, wenn das Modell mit den Flächen am Boden einfädelt
und auf Höhe gebracht genügt kurzes ziehen, bzw ein kleiner Looping.)
Aber heuer, bei diesem Vorzeigemodell sind wir Profis
und nutzen eine Schleppkupplung.
Bilder sprechen mehr wie 1000 Worte.
Verwendet habe ich zuerst natürlich Reste des Baukastens, um möglichst wenig extra Teile zu benötigen.
Hierzu kam noch ein Reststück Bowdenzug-Rohr aus meinem Kellerfundus mit Innendurchmesser 2mm.
Natürlich benötigt man noch ein Servo mehr, hier habe ich ein KST aus der Bauanleitung verwendet.
Dieses Servo werde ich direkt unter dem Bowdenzug für H/S montieren,
denn so reicht der Zug für die Kupplung genau unter den HR & SR Sevos hindurch.
Hier mal zum Versuch aufgebaut.
Bitte daran denken, dass die 2 Servobrettchen erst nach der Montage der Servos mit den Seitenwänden verklebt werden!
Hier habe ich zum testen mal einen ganz leichten S-Schlag hineingebogen,
da ich den Sperrholzspant nicht schwächen mag.
(Nein man kann hier kein separates Querholz obendrüber einkleben, da man Servo mit Ausklinkdraht in einem einfädeln muss.)
Vorbereitungen am Vorderen (Motor) Spant.
- eine 3mm Nut mit der Rundfeile schräg eingebracht,
damit später Das Bowdenzug-Außenrohr bündig am Rumpfboden anliegt.
Das schaut doch recht gut aus, aber Achtung!
- Das Außenrohr wird an der Vorderkante 2mm Inliegend verklebt,
da später Die Spitze mit dem Zentrierspant dort verklebt und ausgerichtet wird.
Hier kommt nach dem Verkleben des Röhrchens eine max. 2mm breite, und ca. 4 - 5mm lange Nut leicht Schräg nach hinten rein,
durch welche später die Schleppseilschlaufe durch gefädelt wird.
Das Einkleben erfolgt bei mir mit einer dünnen Matte zwischen dem Balsaholz und dem Kunststoffröhrchen,
um die Festigkeit zu erhöhen, damit bei ruckeligem Schleppbetrieb auch alles ausreichend hält.
Anstatt Balsa, kommen hier 2 Klötze für die Servo Befestigung aus den Sperrholzresten zum Einsatz,
was für Modellbauer ja kein Problem darstellen sollte.
bei dieser Version sollte man das 2mm Innenrohr mit dem 0,8mm Stahldraht mit 2 ..3 Tropfen dünnem Wunderelixier verkleben,
damit Vorn im Ausklinkbereich nichts wandert, bzw. das Innenrohr nicht das Servo blockiert.
Natürlich kann man auch andere Drähte verwenden, doch man muss wissen, dass man den Zug mit Servo einfädeln muss.
Dickere Drähte und das Servo lassen sich dann nicht so leicht in das vorbereitete Röhrchen und den Montageklötzchen für das Servo bugsieren.
Man muss die Schleppeinrichtung vor der Montage der HR & SR Servos bewerkstelligen, sonst wird es noch etwas schwieriger mit der Einfädelei.
Zur besseren Ansicht 3 Farbig
1mm Stahldraht, 2mm Messingröhrchen, 3mm Außenrohr.
Was natürlich für ruppige Starts nicht das dümmste wäre,
denn so ein 0,8mm Draht hat schnell mal einen Knick, auch wenn er ummantelt ist.
Die Z-Kröpfungen habe ich leider mehr wie schlampig mit der Zange (zu testen) hingeschnuddelt! - das geht besser.
Hier habe ich die Z-Kröpfung anders herum eingefädelt.
Da reicht es dann mit der Höhe des Servos bis zu den oberen Bowdenzügen nicht und man muß das Servo um ca. 2 - 2,5mm unterbauen
Oder wie hier bei Ø 2mm Einklebestangen mit Gewinde wo es dann knapp wird mit dem Gabelkopf.
Schleppkupplung & Hochstarthaken
Hier bitte auf die Einbaulage des Servos achten,
denn der Servoarm kollidiert sonst mit der Verstellvorrichtung für den Hochstarthaken.
Auf die Zeichnung mit den Teilen ...
Betroffene Bereiche anzeichnen und hier mit dem Gabelkopf getestet,
da dies jene Bauweise ist wo alles Null auf Null passt.
Aber wie man sieht kann man mit 0,2 mm freifeilen für etwas Luft sorgen.
Nach hinten reicht es auch da man mit 7mm bis max. 8mm Weg vollkommen aus kommt.
Natürlich muss der Servoarm gekürzt, ggf. gegen einen anderen getauscht werden,
um das Servo nicht zu sehr elektronisch zu begrenzen. - Das kostet nur Kraft.
Sodele, jetzt aber ab ans Werk mit dem Verkleben der Rumpfteile ..... ich berichte weiter.
Gruß
Andreas
Segler Version mit Schleppkupplung und Hochstarthaken
Für all jene welche das Segeln ohne Motor bevorzugen,
gibt es jetzt den Bau des Rumpfes ohne Motor.
- Da meinereiner im Flachland wohnhaft ist, dachte ich zuerst an Schleppklett²,
da ich hierbei unter ein paar Berücksichtigungen nur beste Erfahrungen gemacht habe.
(² Das Klettband am Modell so schmal wie möglich und so lang wie nötig. - da wäre hier: 2 bis 3mm breit und max. 25mm lang
durch die geringe Breite, schält sich Klett sofort ab, wenn das Modell mit den Flächen am Boden einfädelt
und auf Höhe gebracht genügt kurzes ziehen, bzw ein kleiner Looping.)
Aber heuer, bei diesem Vorzeigemodell sind wir Profis
und nutzen eine Schleppkupplung.
Bilder sprechen mehr wie 1000 Worte.
Verwendet habe ich zuerst natürlich Reste des Baukastens, um möglichst wenig extra Teile zu benötigen.
Hierzu kam noch ein Reststück Bowdenzug-Rohr aus meinem Kellerfundus mit Innendurchmesser 2mm.
Natürlich benötigt man noch ein Servo mehr, hier habe ich ein KST aus der Bauanleitung verwendet.
Dieses Servo werde ich direkt unter dem Bowdenzug für H/S montieren,
denn so reicht der Zug für die Kupplung genau unter den HR & SR Sevos hindurch.
Hier mal zum Versuch aufgebaut.
Bitte daran denken, dass die 2 Servobrettchen erst nach der Montage der Servos mit den Seitenwänden verklebt werden!
Hier habe ich zum testen mal einen ganz leichten S-Schlag hineingebogen,
da ich den Sperrholzspant nicht schwächen mag.
(Nein man kann hier kein separates Querholz obendrüber einkleben, da man Servo mit Ausklinkdraht in einem einfädeln muss.)
Vorbereitungen am Vorderen (Motor) Spant.
- eine 3mm Nut mit der Rundfeile schräg eingebracht,
damit später Das Bowdenzug-Außenrohr bündig am Rumpfboden anliegt.
Das schaut doch recht gut aus, aber Achtung!
- Das Außenrohr wird an der Vorderkante 2mm Inliegend verklebt,
da später Die Spitze mit dem Zentrierspant dort verklebt und ausgerichtet wird.
Hier kommt nach dem Verkleben des Röhrchens eine max. 2mm breite, und ca. 4 - 5mm lange Nut leicht Schräg nach hinten rein,
durch welche später die Schleppseilschlaufe durch gefädelt wird.
Das Einkleben erfolgt bei mir mit einer dünnen Matte zwischen dem Balsaholz und dem Kunststoffröhrchen,
um die Festigkeit zu erhöhen, damit bei ruckeligem Schleppbetrieb auch alles ausreichend hält.
Anstatt Balsa, kommen hier 2 Klötze für die Servo Befestigung aus den Sperrholzresten zum Einsatz,
was für Modellbauer ja kein Problem darstellen sollte.
bei dieser Version sollte man das 2mm Innenrohr mit dem 0,8mm Stahldraht mit 2 ..3 Tropfen dünnem Wunderelixier verkleben,
damit Vorn im Ausklinkbereich nichts wandert, bzw. das Innenrohr nicht das Servo blockiert.
Natürlich kann man auch andere Drähte verwenden, doch man muss wissen, dass man den Zug mit Servo einfädeln muss.
Dickere Drähte und das Servo lassen sich dann nicht so leicht in das vorbereitete Röhrchen und den Montageklötzchen für das Servo bugsieren.
Man muss die Schleppeinrichtung vor der Montage der HR & SR Servos bewerkstelligen, sonst wird es noch etwas schwieriger mit der Einfädelei.
Zur besseren Ansicht 3 Farbig
1mm Stahldraht, 2mm Messingröhrchen, 3mm Außenrohr.
Was natürlich für ruppige Starts nicht das dümmste wäre,
denn so ein 0,8mm Draht hat schnell mal einen Knick, auch wenn er ummantelt ist.
Die Z-Kröpfungen habe ich leider mehr wie schlampig mit der Zange (zu testen) hingeschnuddelt! - das geht besser.
Hier habe ich die Z-Kröpfung anders herum eingefädelt.
Da reicht es dann mit der Höhe des Servos bis zu den oberen Bowdenzügen nicht und man muß das Servo um ca. 2 - 2,5mm unterbauen
Oder wie hier bei Ø 2mm Einklebestangen mit Gewinde wo es dann knapp wird mit dem Gabelkopf.
Schleppkupplung & Hochstarthaken
Hier bitte auf die Einbaulage des Servos achten,
denn der Servoarm kollidiert sonst mit der Verstellvorrichtung für den Hochstarthaken.
Auf die Zeichnung mit den Teilen ...
Betroffene Bereiche anzeichnen und hier mit dem Gabelkopf getestet,
da dies jene Bauweise ist wo alles Null auf Null passt.
Aber wie man sieht kann man mit 0,2 mm freifeilen für etwas Luft sorgen.
Nach hinten reicht es auch da man mit 7mm bis max. 8mm Weg vollkommen aus kommt.
Natürlich muss der Servoarm gekürzt, ggf. gegen einen anderen getauscht werden,
um das Servo nicht zu sehr elektronisch zu begrenzen. - Das kostet nur Kraft.
Sodele, jetzt aber ab ans Werk mit dem Verkleben der Rumpfteile ..... ich berichte weiter.
Gruß
Andreas
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Faxe
User
Ja....... so ist das wohl. Es geht nicht ohne.... Ist bei mir auch so. Morgen sollte es weitergehen. Noch dazu ist plötzlich und unerwartet der CA-Kleber ausgegangen
.... Das Paket der Nachbestellung macht über den Feiertag und auch Heute noch eine Reise durch einige DHL-Logistikzentren. Ja, wenn man einem Einhundertmetersprinter Knüppel zwischen die Beine wirft, läuft er auch keine 10er Zeiten mehr .Gruß Faxe
Dann passt das mit dem Segler Rumpf ja genau zwischen rein. 
(Muss oben noch 1...3 Bilder einfügen. )
Gruß
Andreas
(Muss oben noch 1...3 Bilder einfügen.
)Gruß
Andreas
So, ich habe es getan.
Natürlich wird die vordere Schraube eine Herausforderung beim Einbau,
aber schon beim Calimero musste man mit dem Schraubendreher durch eine kl. Öffnung hindurch.
1)
An jenem Teil der späteren Spitze muss eine Bohrung für das Bowdenzugaußenrohr hinein,
bzw sollte man das Bowdenzugrohr vor dem Einkleben dementsprechend kürzen.
2)
Wer den Rumpfspant freischleift (feilt) findet hier 2 dünne genau passende Verstärkungen,
welche man vor und hinter den Spant auf den Rumpfboden einkleben kann.
Hier muss ich am Winkel noch ein wenig anpassen dann ist alles ok.
Ob ich den 2mm Stahldraht lasse, da bin ich mir noch unsicher,
denn vom Gewicht her gefällt mir 0,8mm Stahldraht und Z-Kröpfung mit dem Innenrohr am besten.
Gruß
Andreas
Natürlich wird die vordere Schraube eine Herausforderung beim Einbau,
aber schon beim Calimero musste man mit dem Schraubendreher durch eine kl. Öffnung hindurch.
1)
An jenem Teil der späteren Spitze muss eine Bohrung für das Bowdenzugaußenrohr hinein,
bzw sollte man das Bowdenzugrohr vor dem Einkleben dementsprechend kürzen.
2)
Wer den Rumpfspant freischleift (feilt) findet hier 2 dünne genau passende Verstärkungen,
welche man vor und hinter den Spant auf den Rumpfboden einkleben kann.
Hier muss ich am Winkel noch ein wenig anpassen dann ist alles ok.
Ob ich den 2mm Stahldraht lasse, da bin ich mir noch unsicher,
denn vom Gewicht her gefällt mir 0,8mm Stahldraht und Z-Kröpfung mit dem Innenrohr am besten.
Gruß
Andreas
Seglerversion mit Hochstarthaken und Schleppkupplung
Seglerversion mit Hochstarthaken und Schleppkupplung
Wie auch bei der E-Version beginne ich mit Spant R8 um die 2. Seitenwand zu verkleben.
Natürlich nur ein zwei Heftpunkte. - Die Flächenbefestigung (R5, R6 & R7) verklebe ich erst zum Schluß.
Der Doppelspant R4 folgt auf dem Fuße.
Die 2 Servobrettchen (R9) kommen diesmal vor Spant R4 und werden wie in der E-Version noch nicht verklebt!
Dann R16 der Balsa-Nasenklotz
Nun verklebe ich diese 3 Spanten richtig und lasse dünnes CA durch die Fügestellen laufen.
Ausrichten der hinteren Partie geschieht wie auch bei der E-Version,
mit ein paar Klammern, Winkeln und hier und da einen Tropfen mittel viskosen Sekundenklebers,
um dann nach einer kurzen Ruhezeit alle Fügestellen sauber mit dünnflüssigem CA zu benetzen.
Einkleben der Hochstarteinrichtung / des verstellbaren Hochstarthakens.
Laut Anleitung wird diese erst zum Ende des Rumpfbaus eingebaut (Kapitel 9 - und nicht in 7) ,
aber so hat man etwas mehr Luft für die grobmotorischen Finger.
Zuerst habe ich die 3 Vorderen Bodenbrettchen R17, R18 & R19 mit den Rumpfseitenwänden verklebt.
Die nachfolgenden mache ich bewusst nach dem Einbau der GFK-Platte und deren Verstärkung,
da man noch etwas besser an die Bauteile kommt.
Die GFK-Platte habe ich ganz leicht (2-3 Hübe mit der Feile je Seite) nachschleifen müssen,
damit diese saugend zwischen der rechten und linken Rumpfwand Platz nehmen kann.
Dann eine dementsprechende Raupe vom dickem Zaubermittel und rein damit.
- für die Position genügt eine Nadel Vorn -
Gut andrücken und die Schlacht ist fast gewonnen.
Die 2 Verstärkungen (Kraftverteiler SV7) noch dazu und schon ist der für den Hochstarthaken verstärkte Bereich fertig
Hier muss ich sicherlich nichts zu sagen, das erklärt sich von allein.
Wenn wir schon am Verkleben von Kleinteilen sind, mache ich die Rumpfspitze gleich mit.
Als Zentrierung wie in der Anleitung angegeben dient ein Reststück Bowdenzug-Rohr.
Hier sieht man die Bohrung, welche ich wegen der Schleppkupplung eingebracht habe.
Probesitzen muss sein
Wie gesagt, wenn ich schon diese kleinen Baugruppen vorbereite, dann greife ich auch gleich ein klein wenig vor.
Hach es ist einfach schön, wenn man diese Nadeln hat.
- da passt dann alles 100% wie es sein soll.
Die 2 Verstärkungen (R38) für die Akku-/Service Klappe habe ich mit mittlerem Sekunde,
hier links beginnend mit ein paar Punkten (alle 1,5cm) angeheftet, bevor ich mit dünnem CA nachgeklebt habe.
So Ob nun Magnete, oder Bowdenzug-Riegel da kann jeder seiner Leidenschaft nachkommen.
- Hier nur mal Testweise (mit Tesa befestigt) da der Deckel zuerst foliert werden sollte.
Später beim verkleben von Spant R40 an einen Spalt von ca. 1mm denken, da die Bügelfolie (4 x) aufträgt.
An jener angezeichneter Stelle muss bei mir wegen der Befestigung des Kupplungsservos eine Bohrung hinein.
Und hier mal eine Version von mir, da ich versehentlich eine solche T-Nadel verbogen habe.
- So schlecht schaut das auch nicht aus.
Aber bitte beim Abzwicken der Nadel eine Sicherheitsbrille tragen!
(der Teufel ist ein Eichhörnchen. )
Oder jene Variation mit Magneten und einem kleinen Griffstück aus Resten.
(jenes werde ich doch besser aus einem Reststück Sperrholz anfertigen.)
Wie macht ihr das mit dem Einkleben der Bowdenzug-Rohre?
Also meinereiner hat da immer bedenken, dass die Überstände am Rumpfende beim Verschleifen des Rumpfes verbiegen oder gar brechen.
Auch beim Folieren tue ich mir da immer etwas schwer, die Folie sauber um dieses Röhrchen zu bekommen, ohne dass diese einreißt.
So schleife ich das Ende an und lasse das Röhrchen im Rumpfinneren mehrere Zentimeter länger und verklebe das Röhrchen noch nicht.
Das bewerkstellige ich erst ganz zum Schluss nach dem Bügeln.
Bilder folgen ....
Jetzt werden bei mir die Bowdenzüge eingefädelt und der Rumpfrücken aufgeklebt.
- Die Freude auf die Schleiforgie hält sich noch in Grenzen. 
Gruß
Andreas
Seglerversion mit Hochstarthaken und Schleppkupplung
Wie auch bei der E-Version beginne ich mit Spant R8 um die 2. Seitenwand zu verkleben.
Natürlich nur ein zwei Heftpunkte. - Die Flächenbefestigung (R5, R6 & R7) verklebe ich erst zum Schluß.
Der Doppelspant R4 folgt auf dem Fuße.
Die 2 Servobrettchen (R9) kommen diesmal vor Spant R4 und werden wie in der E-Version noch nicht verklebt!
Dann R16 der Balsa-Nasenklotz
Nun verklebe ich diese 3 Spanten richtig und lasse dünnes CA durch die Fügestellen laufen.
Ausrichten der hinteren Partie geschieht wie auch bei der E-Version,
mit ein paar Klammern, Winkeln und hier und da einen Tropfen mittel viskosen Sekundenklebers,
um dann nach einer kurzen Ruhezeit alle Fügestellen sauber mit dünnflüssigem CA zu benetzen.
Einkleben der Hochstarteinrichtung / des verstellbaren Hochstarthakens.
Laut Anleitung wird diese erst zum Ende des Rumpfbaus eingebaut (Kapitel 9 - und nicht in 7) ,
aber so hat man etwas mehr Luft für die grobmotorischen Finger.
Zuerst habe ich die 3 Vorderen Bodenbrettchen R17, R18 & R19 mit den Rumpfseitenwänden verklebt.
Die nachfolgenden mache ich bewusst nach dem Einbau der GFK-Platte und deren Verstärkung,
da man noch etwas besser an die Bauteile kommt.
Die GFK-Platte habe ich ganz leicht (2-3 Hübe mit der Feile je Seite) nachschleifen müssen,
damit diese saugend zwischen der rechten und linken Rumpfwand Platz nehmen kann.
Dann eine dementsprechende Raupe vom dickem Zaubermittel und rein damit.
- für die Position genügt eine Nadel Vorn -
Gut andrücken und die Schlacht ist fast gewonnen.
Die 2 Verstärkungen (Kraftverteiler SV7) noch dazu und schon ist der für den Hochstarthaken verstärkte Bereich fertig
Hier muss ich sicherlich nichts zu sagen, das erklärt sich von allein.
Wenn wir schon am Verkleben von Kleinteilen sind, mache ich die Rumpfspitze gleich mit.
Als Zentrierung wie in der Anleitung angegeben dient ein Reststück Bowdenzug-Rohr.
Hier sieht man die Bohrung, welche ich wegen der Schleppkupplung eingebracht habe.
Probesitzen muss sein
Wie gesagt, wenn ich schon diese kleinen Baugruppen vorbereite, dann greife ich auch gleich ein klein wenig vor.
Hach es ist einfach schön, wenn man diese Nadeln hat.
- da passt dann alles 100% wie es sein soll.
Die 2 Verstärkungen (R38) für die Akku-/Service Klappe habe ich mit mittlerem Sekunde,
hier links beginnend mit ein paar Punkten (alle 1,5cm) angeheftet, bevor ich mit dünnem CA nachgeklebt habe.
So Ob nun Magnete, oder Bowdenzug-Riegel da kann jeder seiner Leidenschaft nachkommen.
- Hier nur mal Testweise (mit Tesa befestigt) da der Deckel zuerst foliert werden sollte.
Später beim verkleben von Spant R40 an einen Spalt von ca. 1mm denken, da die Bügelfolie (4 x) aufträgt.
An jener angezeichneter Stelle muss bei mir wegen der Befestigung des Kupplungsservos eine Bohrung hinein.
Und hier mal eine Version von mir, da ich versehentlich eine solche T-Nadel verbogen habe.
- So schlecht schaut das auch nicht aus.
Aber bitte beim Abzwicken der Nadel eine Sicherheitsbrille tragen!
(der Teufel ist ein Eichhörnchen.
)Oder jene Variation mit Magneten und einem kleinen Griffstück aus Resten.
(jenes werde ich doch besser aus einem Reststück Sperrholz anfertigen.)
Wie macht ihr das mit dem Einkleben der Bowdenzug-Rohre?
Also meinereiner hat da immer bedenken, dass die Überstände am Rumpfende beim Verschleifen des Rumpfes verbiegen oder gar brechen.
Auch beim Folieren tue ich mir da immer etwas schwer, die Folie sauber um dieses Röhrchen zu bekommen, ohne dass diese einreißt.
So schleife ich das Ende an und lasse das Röhrchen im Rumpfinneren mehrere Zentimeter länger und verklebe das Röhrchen noch nicht.
Das bewerkstellige ich erst ganz zum Schluss nach dem Bügeln.
Bilder folgen ....
Jetzt werden bei mir die Bowdenzüge eingefädelt und der Rumpfrücken aufgeklebt.
- Die Freude auf die Schleiforgie hält sich noch in Grenzen.
Gruß
Andreas
Zuletzt bearbeitet:
Faxe
User
Erkärung
Erkärung
Ich löse mal zum nicht nachmachen auf:
Ich habe die Endleiste verkehrt herum eingebaut. Wenn Du auf dem Foto mal ganz links vor dem Randbogen schaust. Da ist eine kleine Lücke , die ich noch ausfüllen werde. Die breitere Ausnehmung an der Endleiste gehört natürlich an die breitere Anschlussrippe. Na ja, es ist kaum ein Unterschied im gefrästen Teil. Ich habe ca 1mm gemessen. Das ist zwar blöd aber ich habe den Fehler auf die rechte Seite gespiegelt.
Gruß
Erkärung
Und es geht weiter. In der ganzen Euphorie dabei natürlich direkt einen Fehler eingebaut.Na ja, das mache ich dann morgen bei der rechten Seite genauso verkehrt, dann passt es wieder.
Anhang anzeigen 2318944
Ich löse mal zum nicht nachmachen auf:
Ich habe die Endleiste verkehrt herum eingebaut. Wenn Du auf dem Foto mal ganz links vor dem Randbogen schaust. Da ist eine kleine Lücke , die ich noch ausfüllen werde. Die breitere Ausnehmung an der Endleiste gehört natürlich an die breitere Anschlussrippe. Na ja, es ist kaum ein Unterschied im gefrästen Teil. Ich habe ca 1mm gemessen. Das ist zwar blöd aber ich habe den Fehler auf die rechte Seite gespiegelt.
Gruß
DRit
User
Bowdenzugrohr
Bowdenzugrohr
Hallo Andreas,
baue gerade 2 Libellen aus der gleichen Manufaktur. Da habe ich die Rohre genauso eingeklebt und verschliffen. In den vorderen Spalt ordentlich Epoxy mit Microballon. Dann alles fertig verschliffen. Da ich kein Freund vom folieren des Rumpfes bin, habe ich auf die Rümpfe 50 gr Matte mit Epoxy/Microballon Gemisch aufgezogen. Nach der üblichen Schleiforgie 2K lackiert. Das wird zwar etwas schwerer, aber mir gefällst deutlich besser, weil stabiler und haltbarer. Dann habe ich den Stahldraht vorne spitz angeschliffen und von vorne nach hinten durchgeschoben/durchgepiekt. Das Loch dann vorsichtig mit einem Skalpell erweitert.
Danach liefen die Bowdenzüge sehr gut, und nix war verklebt wo es nicht sollte.
Gruß Dieter
Bowdenzugrohr
Hallo Andreas,
baue gerade 2 Libellen aus der gleichen Manufaktur. Da habe ich die Rohre genauso eingeklebt und verschliffen. In den vorderen Spalt ordentlich Epoxy mit Microballon. Dann alles fertig verschliffen. Da ich kein Freund vom folieren des Rumpfes bin, habe ich auf die Rümpfe 50 gr Matte mit Epoxy/Microballon Gemisch aufgezogen. Nach der üblichen Schleiforgie 2K lackiert. Das wird zwar etwas schwerer, aber mir gefällst deutlich besser, weil stabiler und haltbarer. Dann habe ich den Stahldraht vorne spitz angeschliffen und von vorne nach hinten durchgeschoben/durchgepiekt. Das Loch dann vorsichtig mit einem Skalpell erweitert.
Danach liefen die Bowdenzüge sehr gut, und nix war verklebt wo es nicht sollte.
Gruß Dieter
