Tomahawk Kobuz

So mein Kobuz ist nun auch fertig aufgebaut, reine Seglerversion. CG 120mm 5.6 kg. Nun nur noch auf gute Bedingungen hoffen.
Super Bausatz, sehr gute Qualität! Servos auf Wölbklappe KST X15 20Kg, Querruder KST A12S und Seite Höhe KST X15. Alle Anlenkungen von Heizkoffer.
Akku 2S LIIO.
 

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So mein Kobuz ist nun auch fertig aufgebaut, reine Seglerversion. CG 120mm 5.6 kg. Nun nur noch auf gute Bedingungen hoffen.
Super Bausatz, sehr gute Qualität! Servos auf Wölbklappe KST X15 20Kg, Querruder KST A12S und Seite Höhe KST X15. Alle Anlenkungen von Heizkoffer.
Akku 2S LIIO.
Super gemacht! Insbesondere die Spannvorrichtung der Seitenruderseile.
 
Gibt es jetzt schon Erfahrungen wie der Kobuz fliegt. Wie schaut es mit der Stabilität aus? Auch bei etwas härteren Landungen am Hang?
VG Thomas
 

Queloz

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So mein Kobuz ist nun auch fertig aufgebaut, reine Seglerversion. CG 120mm 5.6 kg. Nun nur noch auf gute Bedingungen hoffen.
Super Bausatz, sehr gute Qualität! Servos auf Wölbklappe KST X15 20Kg, Querruder KST A12S und Seite Höhe KST X15. Alle Anlenkungen von Heizkoffer.
Akku 2S LIIO.
Sieht wirklich sehr schön gemacht aus.
Ich erwarte meine Kobuz in den nächsten Tagen - könntest du evtl. die 3D-Konstruktion für die verschiebbare Servobefestigung für das Seitenruder zur Verfügung stellen (STL-Dateien o.ä.)? Das wäre super-nett 🤗 .

Gruss

Ron.
 

Lars99

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Heute hielt der LKW und brachte zwei Pakete..
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Aus dem Paket entsprangen dann zwei weiße Kobuze. Beide mit fertig eingebautem Impeller und Fahrwerk.
Beide Arbeiten wurden von Tomahawk durchgeführt und bei sind bei beiden Modellen sehr ordentlich ausgeführt.
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Auch die Kabinenhauben sind bei beiden Modell sauber aufgezogen.

Beim ersten Zusammenstecken zeigte sich, dass die Passgenauigkeit der Flächen und Leitwerke ebenfalls sehr gut ist.
Insgesamt macht alles einen wirklich guten Eindruck.
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Ich fange dann jetzt mal mit dem "Bauen" an 😜
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Hallo zusammen,

auch meiner kam pünktlich zu Weihnachten :-)

Verarbeitung echt super, passgenau, bis jetzt (Bau ist schon weit fortgeschritten) gibt's nix zu meckern
Ich stelle peu à peu einige Bilder des Bau's rein.
 

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Servo's in die Flächen.

Ich habe mich für folgende Servos in den Flächen entschieden:
- Quer: KST X10 Pro
- Wölb: KST A12 Torque
- Servorahmen mit Gegenlager von Servorahmen.de

Platz wäre in der Fläche auch für dickere Servos. Mit den gekürzten Servoarmen kann man den Deckel bündig verschließen. Alles schön einstellen, der Ausschlag reicht nach oben und nach unten völlig aus.
 

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Als Antrieb kommt ein Jetec E-80 mit 8S Setup rein.

Der Einbau war mit den Schablonen von Georg gut zu meistern. Um es einfacher zu meistern habe ich weniger Radien gesägt, da konnte ich gut mit dem Stahllineal für exakte Schnitte arbeiten.

Genutztes Werkzeug:
- 0,5mm Bohrer um einen Durchbruch zu schaffen
- Tamiya Säge
- Stahllineal als Anschlag

Dann konnte der Spant für das Triebwerk rein.
Schön ausrichten an der Profilsehne als Basis und mit wenig schnell härtendem Kleber (ich hab dafür 5 min. Epoxy genutzt) anheften.
Anschließend den Spant auf beiden Seiten mit 24h Harz und Glasmehl verklebt.
 

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Als Höhen- und Seitenruderservo nutze ich das KST BLS825.

Position der Servos gibt ja das Jetec vor, also direkt dahinter :-)
Schwerpunkt hab ich vorher getestet, hat mit der Position gut funktioniert.

Zusätzlich zum Servobrett hab ich noch einen Spant zur Verstärkung direkt hinten dem Triebwerk angefertigt. Servobrett und der Spant sind miteinander verklebt, somit dadurch nochmal ein wenig Festigkeit dazu gekommen.

Als Höhenruderanlenkung hab ich die mitgelieferte CFK Stange genutzt, für das SR Doppelgabelservohebel von Gabriel Formenbau.
Die Einsätze für das CFK Rohr sind von MP-Jet mit M4 Gewinde.
 

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Da ich kein Fahrwerk verbaue und der Kobuz am Hang sowie auch in der Ebene zum Einsatz kommt, wurde ein Flitschenhaken wie auch eine Schleppkupplung installiert.
Als Schleppkupplungsservo nutze ich das MASTER DS3010 HV mit 8kg Stellkraft, sollte bei dem Gewicht des Kobuz gut ausreichen.
 

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OE-0485

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Hallo Basti !

-Ja, die Qualität ist wirklich Extraklasse.

So gar nicht passt da aber der Flächenverbinder dazu. Wenn man den auf einer Seite ganz in die Tasche schiebt, dann ist er auf der anderen Seite gut 40 mm zu kurz.

Könnte allerdings auch Absicht sein, um einen "weicheren" Übergang in den Holm zu haben.
Dann fehlt hier zumindest ein Hinweis in der Anleitung.

Hab für mich entschieden einfach Anschläge in die Taschen zu schieben.

Wenn ich schau wie die Jungs die Teile rannehmen ist mir da nicht bang.

Könntest trotzdem nachmessen wie lang Dein Verbinder ist ?

Grüße hans
 
Weiter gings weiter vorne im Rumpf :-)

Da ich das BEC ausschließlich über den Mezon 160 versorge, kommt noch ein Backup Ultraguard zum Einsatz.
Auch verbaue ich für besondere Flüge Rauchpatronen an den Flächen, daher das kleine Schaltelement.

Da ich kein Freund davon bin, Plus oder Minuspole an MPX Steckern an der Fläche für mehrere Servos zu nutzen, hab ich mit für 8-polige Emcotec Stecker entschieden (2x Servo + 2 pole für Zündung Rauchpatronen).
Passen gut hinein, auch mit dem Spant von Georg.
Leicht anschrägen, festharzen und gut is :-)
 

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Etwas fummelig war der Umbau der Kabinenhaubenverriegelung.

Die originale Verriegelung passt bei der Verwendung eines Triebwerks nicht mehr, somit musste diese umgebaut werden.

Hierfür hab ich das originale Bowdenzugrohr genutzt und statt des Drahtes eine "normale" Haubenverriegelung und den Rest des Seils vom Seitenruder genutzt und unter der Tragfläche zu einer mini Schlaufe verpresst.

Am Rumpf muss dafür an der Haube aufgebohrt werden, die Verriegelung eingeklebt und das Kabel um das Triebwerk herum gelegt werden. Damit alles an Position bleibt schön verkleben.

Das Klebeband kam natürlich nach Aushärtung des Klebers wieder weg :-)

Jetzt geht die Haube sauber an den originalen Stellen auf und zu.
 

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Hallo Basti !

-Ja, die Qualität ist wirklich Extraklasse.

So gar nicht passt da aber der Flächenverbinder dazu. Wenn man den auf einer Seite ganz in die Tasche schiebt, dann ist er auf der anderen Seite gut 40 mm zu kurz.

Könnte allerdings auch Absicht sein, um einen "weicheren" Übergang in den Holm zu haben.
Dann fehlt hier zumindest ein Hinweis in der Anleitung.

Hab für mich entschieden einfach Anschläge in die Taschen zu schieben.

Wenn ich schau wie die Jungs die Teile rannehmen ist mir da nicht bang.

Könntest trotzdem nachmessen wie lang Dein Verbinder ist ?

Grüße hans

Hi Hans,

hattest du Tomahawk deswegen mal kontaktiert und bist du mit deinem Kobuz schon in der Luft gewesen?

Mein Verbinder ist 500mm lang. Flächentasche jeweils 200mm, Rumpf 140mm, also auch hier ein wenig Spiel von links nach rechts.
 
Hatte heute Kontakt mit Tomahawk bzgl. des Verbinders. Ist unbedenklich, da alles ausreichend dimensioniert ist.

Es kann, falls man das möchte, in den Flächentaschen ein Stück Balsa oder Schaum eingefügt werden, dann sitzt der Verbinder immer mittig. Details und Fotos dazu gibt's im Kobuz Anleitungs-Laufwerk.
 
Hallo zusammen,

heute wurde der Kobuz erfolgreich eingeflogen, die ersten zwei Werkstattflüge sind getan :-)
Ich habe kein Fahrwerk verbaut, Flitschenstart vom Boden, absolut Problemlos, Gewicht flugfertig 7,3 kg.

Schwerpunkt bis jetzt bei 110 mm, ist mit aber zu weit vorne, werde hier Stück für Stück nach hinten gehen.
Tatsächlich musste ich im Flug selbst wenig nachtrimmen, mit dem E-80 und 8S ist die Kiste mehr als gut motorisiert, Steigflüge um die 12 m/s, Strom knapp über 135 A beim heutigen Wetter. Sogar ein wenig Thermik konnte ich heute mitnehmen.

Werde in den nächsten Wochen noch fertig folieren und Feintuning mit Einstellungen und Schwerpunkt betreiben.
 

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Lars99

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Längere Pause bei mir, da Umzug und Urlaub dazwischen kam. Vorm Umzug war ich allerdings noch fleißig bei meinem Kobuz. So konnte ich den Kobuz soweit fertig bauen, dass einem Erstflug erstmal nichts mehr, außer passendes Wetter, entgegen steht.

Als erstes wurde das mitgelieferte Servobrett mittels gedruckter Schablone passend gesägt und mit angedicktem Harz verklebt.
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Im gleichen Zuge wurden die Servorahmen in die Fläche geharzt:
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Vorher habe ich alles mit dem extrabreiten Tape abgeklebt um keine Harztropfen auf die Fläche zu bekommen ;) man kennts ja :P

Außerdem wurden für die Empfängerakkus passende Halterung gedruckt und im Rumpf verklebt. Auf der Unterseite ist eine Aussparung wo eine Klettschlaufe durchgezogen wird. Damit halten die Akkus bombenfest und lassen sich trotzdem bei Bedarfg easy entfernen.
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Um alles optisch etwas schicker zu machen, habe ich alle Kabel durch Flechtschlauch gezogen.
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Der Empfänger sitzt erstmal provisorisch einfach an der Rumpfseite, wird aber später noch, sobald der korrekte Schwerpunkt erflogen ist und das Modell lackiert ist, unter das Akkubrett wandern.
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Damit ist dann mein Kobuz, bis auf optische Sachen, wie lackieren, innen den Rumpf mit Granitspray o.ä. aussprühen fertig für den Maiden.

Nach erfolgtem Umzug raus aus dem Elternhaus konnte ich mich dann auch mal dem Kobuz meines Bruders widmen.
Vorgehen hier wieder sehr ähnlich. Der einzige Vorteil wenn man zwei baut, man lernt aus den nicht clever gemachten Dingen beim ersten ;)
Diesmal habe ich z.b. die Servos ins Brett geschraubt und dann das Brett eingeharzt. Bei mir habe ich das nicht gemacht und nachher mit Finger verbiegen und Flexwellen die Servos festschrauben können.
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Beim Fahrwerk wieder darauf achten, dass im ausgefahren Zustand das ganze auch mechanisch blockiert:
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Ansonsten die klassischen Arbeiten wie Schubstange ablängen und harzen, Servorahmen in die Fläche, Schleppkupplung und Akkubrett fertigen und einkleben:
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Auf der Drehbank habe ich mir dann noch ein paar Flitschenstifte passend gedreht und Messinginserts in stabile Halterungen in den Rumpf geharzt.
Soweit dann erstmal wieder von mir, die nächsten Updates gibts, wenn das Harz trocken ist und der zweite Kobuz verkabelt und programmiert wird :)
 

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