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Ich kenne die Problematik des Versandes großer Packs aber andere umgehen das Problem mit Gefahrgut Versand per GLS !
PS: Sorry fürs verfehlen des Thema ,aber ich wollte dafür keinen eigenen Thread und irgendwie passt es doch rein.
Gruß Tom
Es gibt da eigentlich kein wirkliches Problem, alelrdings ist der Versand als Gefahrgut erheblich teurer. Und da Hacker die Akkus auch importiert, kommen da mitunter gewaltige Summen zusammen, um die Akkus aus Asien als Gefahrgut Luft hierherzubringen. Keine normale Versandverpackung, sondern in Ex-geschützten behaältern, etc. pp. Wenn man das auf die Akkus aufschlägt kauft sie vermutlich kaum noch jemand, da die Preise exorbitant ansteigen würden.
Alternativ könnte man in D die Pack konfektionieren, was abr aufgrund der Lohnkosten keinen wirklichen Vorteil letztendlich bringt. Alles Auswirkungen daraus, das D diesen Markt herstellungs- udn entwicklungstechnisch nicht forciert hat.
Das aber nur dazu, weil sicherlich einige sich gedanken darüber machen, wie sich das ganze verhält. Wirklich von "umgehen" kann man da eher bei Graupner sprechen, die eine 5000er Zelle als 4500er dekklarieren, wodurch der 6s-Pack einen rechnerischen Energiegehalt von 99,9 Wh erhält und so noch unter die 100 Wh - Grenze für Gefahrgut rutscht, bei Thunderpower unterbricht man den 6s mit einer Steckbrücke aus 4mm Goldkontakten, wodurch er als 2 Stück 3s eingestuft wird - auch ne Möglichkeit, die aber aufgrund der Dimensionierung bei hohen Strömen zum Schwachpunkt wird ( sowie bei Graupner die unterdimensionierten Leitungen und 3.5mm GoKo-Stecker, gepaart mit dem Aufdruck " max. 100 A " bei einem 6s-4500 (5000) 45c ).
Und was die 8s bei Ladern angeht : nicht jeder braucht 12s oder 14s am Stück, ich denke da orientiert sich der Markt in erster Linie an Asien und den USA, wenn man sich anschaut was hierzulande gebraucht wird - es wird hier auch passend produziert, siehe Schulze-Lader.