Umbau einer Graupner Varioprop 8s aus den 70ér auf Spektrum
- Ersteller Gast_38101
- Erstellt am
Arnout Janssen
User
Danke Uli, TOP
Hallo Uli,
sieht prima aus!!
Könntest Du bitte erklären, wie Du die Potis angebaut hast, lassen sie sich aus den beiden Sendern so einfach ausbauen?
Gruß
Oliver
Hallo,
ich versuche es zu erklären....
Der Umbau der Dx Potis an die Graupner Mechanik ist schwierig und zeitaufwendig.
1.Graupner potis mit Achse raus
2.Dx Potis zerlegen in Platte mit Widerstandsbahn und "Schleifer"
3.Holzplättchen zur Aufnahme der Platte mit der Widerstandsbahn ganz genau anfertigen zentral das Loch für die neue Potiachse und Platte mit Widerstandsbahn.
4.Ankleben des Plättchens an das Gußteil an dem das Graupner Poti saß und was vom Trimmhebel geschwenkt wird.
5.Anfertigen der neuen Potiachse,die dann im Graupner Aggregat verschraubt wird(Klemmschraube)
die neue Achse besteht bei mir aus einer 2,5 er Löthülse und aufgeklebten Messingröhrchen um auf (ich meine) 5mm wie die alte Achse zu kommen.
6.das freie Gewinde der Löthülse dient nun zum befestigen des Schleifers zwischen 2 Muttern.
Achtung nicht nur der Abstand muß zur Widerstandsbahn muß perfekt eingestellt sein,sondern auch die radiale Position des Schleifers.
Ich habe dazu den Sender angeschaltet und das Servo des entsprechenden Kanales "genullt"
Alles mit Uhu Plus kleben und die Muttern mit Loctite sichern.Wenn sich was löst geht nichts mehr.
Also lange genug die Funktion testen.
Das ganze ist etwas fummelig....wie eine kleine handchirurgische OP...ich bin Chirurg
Viel Spaß
Uli
ich versuche es zu erklären....
Der Umbau der Dx Potis an die Graupner Mechanik ist schwierig und zeitaufwendig.
1.Graupner potis mit Achse raus
2.Dx Potis zerlegen in Platte mit Widerstandsbahn und "Schleifer"
3.Holzplättchen zur Aufnahme der Platte mit der Widerstandsbahn ganz genau anfertigen zentral das Loch für die neue Potiachse und Platte mit Widerstandsbahn.
4.Ankleben des Plättchens an das Gußteil an dem das Graupner Poti saß und was vom Trimmhebel geschwenkt wird.
5.Anfertigen der neuen Potiachse,die dann im Graupner Aggregat verschraubt wird(Klemmschraube)
die neue Achse besteht bei mir aus einer 2,5 er Löthülse und aufgeklebten Messingröhrchen um auf (ich meine) 5mm wie die alte Achse zu kommen.
6.das freie Gewinde der Löthülse dient nun zum befestigen des Schleifers zwischen 2 Muttern.
Achtung nicht nur der Abstand muß zur Widerstandsbahn muß perfekt eingestellt sein,sondern auch die radiale Position des Schleifers.
Ich habe dazu den Sender angeschaltet und das Servo des entsprechenden Kanales "genullt"
Alles mit Uhu Plus kleben und die Muttern mit Loctite sichern.Wenn sich was löst geht nichts mehr.
Also lange genug die Funktion testen.
Das ganze ist etwas fummelig....wie eine kleine handchirurgische OP...ich bin Chirurg
Viel Spaß
Uli
Danke Uli,
ich werde mal sehen, ob ich auch das Zeug zum operieren habe.
übrigens: ich habe auch noch einen Brillant von Derschug, Bj ca. 1979. Aber standesgemäß kommt die Gelbe in den Mosquito http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwiki.rc-network.de%2Fimages%2Fthumb%2F4%2F49%2FMosquito_elektro.JPG%2F250px-Mosquito_elektro.JPG&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwiki.rc-network.de%2Findex.php%2FMosquito_von_Graupner&h=188&w=250&tbnid=_9sGB77jt8fx-M%3A&zoom=1&docid=E5vp5_NI86z7mM&ei=ZkN8VPLRB-TgywPWgoLoCw&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1156&page=1&start=0&ndsp=28&ved=0CCQQrQMwAA.
Gruß
Oliver
ich werde mal sehen, ob ich auch das Zeug zum operieren habe.
übrigens: ich habe auch noch einen Brillant von Derschug, Bj ca. 1979. Aber standesgemäß kommt die Gelbe in den Mosquito http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwiki.rc-network.de%2Fimages%2Fthumb%2F4%2F49%2FMosquito_elektro.JPG%2F250px-Mosquito_elektro.JPG&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwiki.rc-network.de%2Findex.php%2FMosquito_von_Graupner&h=188&w=250&tbnid=_9sGB77jt8fx-M%3A&zoom=1&docid=E5vp5_NI86z7mM&ei=ZkN8VPLRB-TgywPWgoLoCw&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1156&page=1&start=0&ndsp=28&ved=0CCQQrQMwAA.
Gruß
Oliver
Guckux Oliver
Ich revidiere - mc24 mit jeti und MPX-Anleitung.
Siehe auch hier.
Sorry, daß es etwas länger dauerte...
Hallo Stefan,
danke für die Info, ich werde aber die Mhz-Antenne zukünftig entfernen, auch wenn mir dann die Windfahne fehlen wird.
Frage eines Elektronik-Laien an die Elektroniker zu den Poti's:
Ich möchte die originalen Poti's der Gelben nicht verwenden, sie sind mir einfach zu alt und evtl. korrodiert.
Die Poti's der DX will ich auch nicht ausbauen. Ich möchte mir beim Fachhandel neue Poti's besorgen und einbauen, das wird wohl einfacher sein.
Jetzt die Frage: wieviel Ohm sollen die neuen Potis haben? Wenn ich in der DX5 richtig gemessen habe, haben die Poti's dort ca. 12 kΩ . Erhältlich sind offenbar Poti's mit 10 kΩ oder 20 kΩ. Dazwischen habe ich nichts gefunden.
Was nehme ich?
Gruß
Oliver
Patrick Kuban
User
Hallo,
Chlor geht das. Außenansicht mit dem von Dir gewünschten Teil:
In Betriebsstellung, z.B. zum Aufbewahren von Flächengummis:
Innenansicht (nein, der Multiplex Digitronstecker zur Jeti-HF stört den Kreuzknüppel nicht):
Genauer:
man Sperrtopfantenne. In den Gummipfriemels ist auch nix anderes drin, nur manchmal in zweifacher Ausfertigung hintereinander. Für unsereiner ist ein Wellenwiderstand von 50Ohm sinnvoll, von den der durchschnittliche alte Sack^h^ähh .. Modellbauer genügend auf dem Dachboden liegen hat. Aus den Zeiten, als eine Minute Quatschen mit dem Siemens S4 noch 1.39DM kostete, und die Freisprecheinrichtung fürs Auto die Akkuladungsdauer auf einen ganzen Tag verlängern half. Deren Kabel zur Außenantenne ist genau richtig. (Mein Sony CM-DX 1000, die bessere Ursprungsversion des o.e. Siemens, liegt auch noch da oben ;-)
Durch die Nähe der Antenne zu relevanten (= die Abstrahlung beeinflussenden) Metallteilen, den Leiterbahnen der Platinen, mangelt es durchaus an der Reichweite, ist also für GPS-Dreiecksfliegen eher ungeeignet. Aber für meine Susi an Rollenberg im Nördlinger Ries oder meinen Majestic Major auf der Retro 2010-12 am Hetzleser Berg spielt das eher keine Rolle. Jeti nörgelt ja auch bei schlechter Empfangsleistung, dann dreht man sich mal um zehn Grad nach links oder rechts, und a Ruh' is'.
Das funktioniert bei einem Metallgehäuse nicht. Bzw. funktioniert natürlich genauso, aber die Strahlung bleibt halt zu 95% im Sender ...
Der wird nicht umgebaut, er hat zuwenig Bedienelemente, außerdem leuchtet seine DL89 so hybbsch im Dunkeln:
Ich habe aber dessen dreikanaligen Bruder 192/1 zusammen mit dem 5K-Handerweiterungsteil, der immerhin als 'konstruktiven Kniff' eine 'separate, abgeschlossene Batteriewanne' besitzt (Zitat aus dem Metz-Prospekt ;-) Der obige Metz Baby hat sie noch nicht, dafür eine Schraube für die Gehäuserückseite zum regelmäßigen Wechseln der beiden Monozellen ... Für den 3K-Metz liegt der Arduino schon länger hier 'rum.
Ich darf nochmal auf meine Posts 63 und 65 hier verweisen: es wäre relativ ungeschickt, den Absolutwert eines Widerlings als Positionsgeber zu verwenden, sondern viel störunempfindlicher, sein Spannungsteilerverhältnis zu einer z.B. per Regler festgelegten Spannung. Insofern dürfte der genaue Widerstandswert des Potis wohl nicht soo wichtig sein. Also probier' doch einfach mal ein 10K-Pot, was das am Servo erreicht. Und dann berichte, daß es nicht geklappt hat ;-?
servus,
Patrick
Das habe ich mir auch schon überlegt, die moglichkeit ist bei mir immer noch da, der Stummel kann heraus und integriert, aber mit diesen Sender werden Retro Modellen geflogen, und die sicherheit steht auf dem vordergrund.mannikiel schrieb:
Chlor geht das. Außenansicht mit dem von Dir gewünschten Teil:
In Betriebsstellung, z.B. zum Aufbewahren von Flächengummis:
Innenansicht (nein, der Multiplex Digitronstecker zur Jeti-HF stört den Kreuzknüppel nicht):
Genauer:
man Sperrtopfantenne. In den Gummipfriemels ist auch nix anderes drin, nur manchmal in zweifacher Ausfertigung hintereinander. Für unsereiner ist ein Wellenwiderstand von 50Ohm sinnvoll, von den der durchschnittliche alte Sack^h^ähh .. Modellbauer genügend auf dem Dachboden liegen hat. Aus den Zeiten, als eine Minute Quatschen mit dem Siemens S4 noch 1.39DM kostete, und die Freisprecheinrichtung fürs Auto die Akkuladungsdauer auf einen ganzen Tag verlängern half. Deren Kabel zur Außenantenne ist genau richtig. (Mein Sony CM-DX 1000, die bessere Ursprungsversion des o.e. Siemens, liegt auch noch da oben ;-)
Durch die Nähe der Antenne zu relevanten (= die Abstrahlung beeinflussenden) Metallteilen, den Leiterbahnen der Platinen, mangelt es durchaus an der Reichweite, ist also für GPS-Dreiecksfliegen eher ungeeignet. Aber für meine Susi an Rollenberg im Nördlinger Ries oder meinen Majestic Major auf der Retro 2010-12 am Hetzleser Berg spielt das eher keine Rolle. Jeti nörgelt ja auch bei schlechter Empfangsleistung, dann dreht man sich mal um zehn Grad nach links oder rechts, und a Ruh' is'.
Das funktioniert bei einem Metallgehäuse nicht. Bzw. funktioniert natürlich genauso, aber die Strahlung bleibt halt zu 95% im Sender ...
Der wird nicht umgebaut, er hat zuwenig Bedienelemente, außerdem leuchtet seine DL89 so hybbsch im Dunkeln:
Ich habe aber dessen dreikanaligen Bruder 192/1 zusammen mit dem 5K-Handerweiterungsteil, der immerhin als 'konstruktiven Kniff' eine 'separate, abgeschlossene Batteriewanne' besitzt (Zitat aus dem Metz-Prospekt ;-) Der obige Metz Baby hat sie noch nicht, dafür eine Schraube für die Gehäuserückseite zum regelmäßigen Wechseln der beiden Monozellen ... Für den 3K-Metz liegt der Arduino schon länger hier 'rum.
Ich darf nochmal auf meine Posts 63 und 65 hier verweisen: es wäre relativ ungeschickt, den Absolutwert eines Widerlings als Positionsgeber zu verwenden, sondern viel störunempfindlicher, sein Spannungsteilerverhältnis zu einer z.B. per Regler festgelegten Spannung. Insofern dürfte der genaue Widerstandswert des Potis wohl nicht soo wichtig sein. Also probier' doch einfach mal ein 10K-Pot, was das am Servo erreicht. Und dann berichte, daß es nicht geklappt hat ;-?
servus,
Patrick
Hallo Patrick,
danke für die Info, das 10 kΩ-Poti wäre auch meine Wahl gewesen. Ich war mir nur nicht sicher, ob ich da nix kaputt mache.
Nur muss ich was passendes finden mit 4 mm Achse und die am besten aus Metall. Bislang habe ich nur 6 mm Achsen gefunden.Ich werde den Trainerschalter durch einen Taster ersetzen.
übrigens: mein Gelber sieht innen ähnlich aus wie deiner, auch ziemlich versifft, auch außen.
Außen habe ich ihn mit Outdoor-Reiniger von Aldi und Zahnbürste sauber gekriegt. Leider habe ich jetzt beim Zähneputzen
immer einen komischen Geschmack im Mund.Gruß
Oliver
Patrick Kuban
User
Hallo Oliver,
ich meinte das eigentlich eher als Trockentraining: wenn Du die Spektrum-Potis nicht ausbauen magst (was ich verstehen kann), mußt Du sie eh ablöten. Meß deren Gesamtwiderstand dann nochmal nach, er könnte anders ausfallen. Was aus o.e. Grund vermutlich nicht final wichtig ist. Das "vermutlich" beruht darauf, daß es bei den alten Anlagen (in Grenzen) wurscht war, wobei ich beileibe nicht alle Anlagen kenne bzw. daran "mal eben" herumgelötet habe. Aber den Sender öffnen und die Meßzwiebel dranhalten ist durchaus schnell und störungsfrei erledigt, auch früher. Bei Sendern jünger als 20 Jahre und damals teurer als 400.- DM sind Mikroprofessoren drin. Die können mit durch jüngeres Alter sinkendem Preis immer mehr, z.B. auch darauf achten, daß der Widerstandswert innerhalb definierter Grenzen sein muß, da sonst vielleicht ein Defekt am Poti vorliegen könnte. Und dann geht er möglicherweise zur Sicherheit auf Hold oder gar Fail Safe. Unsere heutigen Bastelwünsche haben garantiert bei Futaba, Multiplex, Graupner und Co. keinen Eingang in die Firmware gefunden ;-)
An die abgelöteten Kabelenden (Gibt's die tatsächlich? Sind die nicht direkt auf die Platine gelötet oder mit einem Streifenableiter mit ihr verbunden?) kannst Du zum Probieren freihand irgendein Poti anlöten, das ja nicht in den Varioprop reinpassen muß.
Das sollte helfen ;-)
servus,
Patrick
ich meinte das eigentlich eher als Trockentraining: wenn Du die Spektrum-Potis nicht ausbauen magst (was ich verstehen kann), mußt Du sie eh ablöten. Meß deren Gesamtwiderstand dann nochmal nach, er könnte anders ausfallen. Was aus o.e. Grund vermutlich nicht final wichtig ist. Das "vermutlich" beruht darauf, daß es bei den alten Anlagen (in Grenzen) wurscht war, wobei ich beileibe nicht alle Anlagen kenne bzw. daran "mal eben" herumgelötet habe. Aber den Sender öffnen und die Meßzwiebel dranhalten ist durchaus schnell und störungsfrei erledigt, auch früher. Bei Sendern jünger als 20 Jahre und damals teurer als 400.- DM sind Mikroprofessoren drin. Die können mit durch jüngeres Alter sinkendem Preis immer mehr, z.B. auch darauf achten, daß der Widerstandswert innerhalb definierter Grenzen sein muß, da sonst vielleicht ein Defekt am Poti vorliegen könnte. Und dann geht er möglicherweise zur Sicherheit auf Hold oder gar Fail Safe. Unsere heutigen Bastelwünsche haben garantiert bei Futaba, Multiplex, Graupner und Co. keinen Eingang in die Firmware gefunden ;-)
An die abgelöteten Kabelenden (Gibt's die tatsächlich? Sind die nicht direkt auf die Platine gelötet oder mit einem Streifenableiter mit ihr verbunden?) kannst Du zum Probieren freihand irgendein Poti anlöten, das ja nicht in den Varioprop reinpassen muß.
Das sollte helfen ;-)
servus,
Patrick
Hallo Patrick,
das habe ich schon im Vorfeld getan, raus kamen die 13k. Ich besorg' mir mal 10k Potis und probier's einfach mal. Vielleicht habe ich auch noch eines in meinem Fundus.
…..aber ich hatte nie so saubere Zähne…..
Poti gefunden
Poti gefunden
Hallo allerseits,
ich habe die passenden Potis für die Kreuzknüppel gefunden.Bei Reichelt https://www.reichelt.de/RK09K111-LOG10K/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=73811&artnr=RK09K111-LOG10K&SEARCH=poti+10k gibt's sie ohne Zentralgewinde. Leider nur mit 6 mm Achse . Ich habe die Achse auf 4 mm runtergeschliffen, bis sie in das Gussteil des originalen Potis reinpasst (Graupnerpoti natürlich vorher zerlegen ). Das ist weniger Aufwand, als der Weg, den Uli genommen hat.
Die Länge der Achse ist bis zur Klemmschraube auch ausreichend. Ich habe jeweils links und Rechts in die Lagerachse der Knüppel eine passende Beilagscheibe reingefriemelt, sodass das Spiel weg ist.
Das neue Poti wird mittels Aluwinkel an dem Originalgussteil angeklebt, wenn ich mit der Mittelstellung der Trimmung im Reinen bin.
In der Trockenübung hat's schon mal funktioniert.
Gruß
Oliver
Poti gefunden
Hallo allerseits,
ich habe die passenden Potis für die Kreuzknüppel gefunden.
Bei Reichelt https://www.reichelt.de/RK09K111-LOG10K/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=73811&artnr=RK09K111-LOG10K&SEARCH=poti+10k gibt's sie ohne Zentralgewinde. Leider nur mit 6 mm Achse . Ich habe die Achse auf 4 mm runtergeschliffen, bis sie in das Gussteil des originalen Potis reinpasst (Graupnerpoti natürlich vorher zerlegen ). Das ist weniger Aufwand, als der Weg, den Uli genommen hat.Die Länge der Achse ist bis zur Klemmschraube auch ausreichend. Ich habe jeweils links und Rechts in die Lagerachse der Knüppel eine passende Beilagscheibe reingefriemelt, sodass das Spiel weg ist.
Das neue Poti wird mittels Aluwinkel an dem Originalgussteil angeklebt, wenn ich mit der Mittelstellung der Trimmung im Reinen bin.
In der Trockenübung hat's schon mal funktioniert.
Gruß
Oliver
Hallo Stephan,
das kann ich tun, verklebt ist es noch nicht.
Ich habe nur das Problem, dass ich die Achse nicht so richtig schön von 6 mm auf 4 mm runterschleifen konnte.
Ich habe mir überlegt, ob ich die Servo-Nullstellung ändern könnte, wenn ich ein Einstellpoti (wie sowas hier http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=3) mit dem Drehpoti vom Steuerknüppel in Reihe schalte???
Vielleicht kann mir einer der Elektroniker hier ein Auskunft geben, ob das funktioniert!
das kann ich tun, verklebt ist es noch nicht.
Ich habe nur das Problem, dass ich die Achse nicht so richtig schön von 6 mm auf 4 mm runterschleifen konnte.
Ich habe mir überlegt, ob ich die Servo-Nullstellung ändern könnte, wenn ich ein Einstellpoti (wie sowas hier http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=3) mit dem Drehpoti vom Steuerknüppel in Reihe schalte???
Vielleicht kann mir einer der Elektroniker hier ein Auskunft geben, ob das funktioniert!
Weichere Federn für die Varioprop Knüppelmechanik
Weichere Federn für die Varioprop Knüppelmechanik
Hallo,
ich würde gerne weichere Federn in die original Varioprop Knüppelmechanik einbauen.
Wer weiß woher man diese Federn bekommen kann?
Oder wie /wer kann sie selber wickeln?
Vielen Dank
Uli
Weichere Federn für die Varioprop Knüppelmechanik
Hallo,
ich würde gerne weichere Federn in die original Varioprop Knüppelmechanik einbauen.
Wer weiß woher man diese Federn bekommen kann?
Oder wie /wer kann sie selber wickeln?
Vielen Dank
Uli
Wie man federn wickelt, findest Du bestimmt im www.
Über einen Rundstahl, der im Schraubstock eingespannt ist, mit dünnem Stahldraht wickeln.
Fotos vom Poti
Fotos vom Poti
So, hier sind ein paar Fotos von dem Poti-Prototyp. Davon muss ich noch 3 herstellen. Die Achsen sind mittlweile auf 4 mm abgedreht.
Das Poti wird später mit dem Alu-Winkelchen an dem originalen Gussteil des alten Graupnerpotis verklebt. Vorher muss der Trimmhebel aber in Mittelstellung gebracht und das Poti soweit gedreht werden, bis das Servo neutral steht. Vielleicht geht das auch mit einem zusätzlichen, in Reihe geschalteten Poti? Das probiere ich noch aus.
übrigens: Modelle steuern kann ich besser als Bilder knipsen, sorry
Gruß
Oliver
Fotos vom Poti
So, hier sind ein paar Fotos von dem Poti-Prototyp. Davon muss ich noch 3 herstellen. Die Achsen sind mittlweile auf 4 mm abgedreht.
Das Poti wird später mit dem Alu-Winkelchen an dem originalen Gussteil des alten Graupnerpotis verklebt. Vorher muss der Trimmhebel aber in Mittelstellung gebracht und das Poti soweit gedreht werden, bis das Servo neutral steht. Vielleicht geht das auch mit einem zusätzlichen, in Reihe geschalteten Poti? Das probiere ich noch aus.
übrigens: Modelle steuern kann ich besser als Bilder knipsen, sorry
Gruß
Oliver
Anhänge
StephanB
Vereinsmitglied
Hi,
ich habe mich wegen des doch recht massiven Metallteils oben innen im Sender nicht getraut, die Spektrum-Sendeantenne nach innen zu verlegen. Da ich auf jeden Fall die schön lange 27Mhz-Antenne weiter"verwenden" wollte, habe ich für die funktionelle Spektrum-Antenne direkt daneben ein Loch gebohrt und sie nach aussen verlegt. Optisch dominiert wie gewollt die alte lange Antenne, wurde mir schon mehrfach bestätigt.
Gruß
Stephan
