Hallo,
mannikiel schrieb:
Aber geht das nicht ohne die schwarzen Stummelschwänzchen ??? Gibt doch 2G4-Sender, wo der Stummel integriert ist.
Bei solchen Sendern gehört ein zwei Meter langer, chrombltzender Sendemast dran, und sonst gar nichts.
Das habe ich mir auch schon überlegt, die moglichkeit ist bei mir immer noch da, der Stummel kann heraus und integriert, aber mit diesen Sender werden Retro Modellen geflogen, und die sicherheit steht auf dem vordergrund.
Chlor geht das. Außenansicht mit dem von Dir gewünschten Teil:
In Betriebsstellung, z.B. zum Aufbewahren von Flächengummis:
Innenansicht
(nein, der Multiplex Digitronstecker zur Jeti-HF stört den Kreuzknüppel nicht):
Genauer:
man
Sperrtopfantenne. In den Gummipfriemels ist auch nix anderes drin, nur manchmal in zweifacher Ausfertigung hintereinander. Für unsereiner ist ein Wellenwiderstand von 50Ohm sinnvoll, von den der durchschnittliche alte Sack^h^ähh .. Modellbauer genügend auf dem Dachboden liegen hat. Aus den Zeiten, als eine Minute Quatschen mit dem Siemens S4 noch 1.39DM kostete, und die Freisprecheinrichtung fürs Auto die Akkuladungsdauer auf einen ganzen Tag verlängern half. Deren Kabel zur Außenantenne ist genau richtig.
(Mein Sony CM-DX 1000, die bessere Ursprungsversion des o.e. Siemens, liegt auch noch da oben ;-)
Durch die Nähe der Antenne zu relevanten (= die Abstrahlung beeinflussenden) Metallteilen, den Leiterbahnen der Platinen, mangelt es durchaus an der Reichweite, ist also für
GPS-Dreiecksfliegen eher ungeeignet. Aber für meine Susi an Rollenberg im Nördlinger Ries oder meinen Majestic Major auf der Retro 2010-12 am Hetzleser Berg spielt das eher keine Rolle. Jeti nörgelt ja auch bei schlechter Empfangsleistung, dann dreht man sich mal um zehn Grad nach links oder rechts, und a Ruh' is'.
Das funktioniert bei einem Metallgehäuse nicht. Bzw. funktioniert natürlich genauso, aber die Strahlung bleibt halt zu 95%
im Sender ...
Der wird nicht umgebaut, er hat zuwenig Bedienelemente, außerdem leuchtet seine DL89 so hybbsch im Dunkeln:
Ich habe aber dessen dreikanaligen Bruder 192/1 zusammen mit dem 5K-Handerweiterungsteil, der immerhin als 'konstruktiven Kniff' eine 'separate, abgeschlossene Batteriewanne' besitzt (Zitat aus dem Metz-Prospekt ;-) Der obige Metz Baby hat sie noch nicht, dafür eine Schraube für die Gehäuserückseite zum regelmäßigen Wechseln der beiden Monozellen ... Für den 3K-Metz liegt der Arduino schon länger hier 'rum.
Jetzt die Frage: wieviel Ohm sollen die neuen Potis haben? Wenn ich in der DX5 richtig gemessen habe, haben die Poti's dort ca. 12 kΩ . Erhältlich sind offenbar Poti's mit 10 kΩ oder 20 kΩ. Dazwischen habe ich nichts gefunden.
Was nehme ich?
Ich darf nochmal auf meine Posts
63 und 65 hier verweisen: es wäre relativ ungeschickt, den Absolutwert eines Widerlings als Positionsgeber zu verwenden, sondern viel störunempfindlicher, sein Spannungsteilerverhältnis zu einer z.B. per Regler festgelegten Spannung. Insofern dürfte der genaue Widerstandswert des Potis wohl nicht soo wichtig sein. Also probier' doch einfach mal ein 10K-Pot, was das am Servo erreicht. Und dann berichte, daß es nicht geklappt hat ;-?
servus,
Patrick