Umbau Schreiner F-18 von 2x90mm auf 1x120mm und EZF

Endschalter für das Hauptfahrwerk

Endschalter für das Hauptfahrwerk

@Arvid

Das dauert noch ein paar Wochen.

@Alle

Einbau der Endschalter für das Hauptfahrwerk, hier ein paar Bilder.



Die Endschalter mit Kabel:
Foto-0003.jpg

Links und rechts sitzen die Endschalter:
Foto-0014.jpg

Endschalter für Fahrwerk eingefahren:
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Endschalter für Fahrwerk ausgefahren:
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Gruß Steffen

„Auf die Dauer hilft nur Power!!“ :p

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Motoranschluss

Motoranschluss

@Alle

Habe mich für die Kupferstreifen entschieden.

Am Anfang war das Kupfer 3x 1,5x10x75mm:
Foto-0016.jpg

Dann kamen 3x 6mm geschlitzte Buchsen dazu:
Foto-0030.jpg
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Das ganze zusammen gelötet und unten die Enden eingerollt für das Motorkabel:
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Motor mit Kupferstreifen und alles gut mit Kaptonband isoliert:
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Gruß Steffen

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Einbau der Endschalter für das Buckfahrwerk

Einbau der Endschalter für das Buckfahrwerk

Nun sind die Endschalter für das Buckfahrwerk an der Reihe.

Die Platzierung war hier auch sehr einfach.

Endschalter für Fahrwerk ausgefahren:
Foto-0257.jpg
Foto-0264.jpg


Endschalter für Fahrwerk eingefahren:
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Gruß Steffen

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Stimmt, wäre auch ohne gegangen...

Ich weis ja nicht Steffen. Denke ja ehr das du auch in den Bereich von 7kg kommen wirst bei der Ausstatung.

Gruß

Florian
 
@HF

Die überwachen das Fahrwerk ob es ganz ein oder ausgefahren ist.

Ist das Fahrwerk nicht ganz eingefahren schließt der Door sequencer die Fahrwerksklappen nicht
und ist z.B. ein Schlauch undicht und das Fahrwerk fährt von selbst aus,
dann öffnet der Door sequencer die Fahrwerksklappen von selbst.

Ist schon super das Teil!!

@Florian

Bis jetzt noch unter 6Kg!! :p

Gruß Steffen

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@Alle

Anbringung der Anformung für den Impeller an das Schubrohr.

Hier bin ich wie bei den Einläufen vorgegangen!
Habe das Schubrohr auf den Impellermantel mit Adapter geschoben
und einen Ring darüber laminiert (siehe Beitrag Seite 5 Nr.69)

Nach dem laminieren kam eine Anpassprobe im Rumpf zusammen mit den Einläufen

Foto-0229.jpg



Dann war die Impellerbefestigung an der Reihe.



Die Impellerauflagen in die Spanten geklebt, eine Lage Kaptonband darüber geklebt, damit beim fixieren mit Sekundenkleber nichts anklebt,
Foto-0241.jpg

die Halterung darauf geschraubt und das ganze mit Sekundenkleber fixiert.
Foto-0242.jpg


Nach dem trocknen den Impeller wieder aus gebaut und eine Lage Kohle oben über die Halterung am Impeller laminiert.
Foto-0260.jpg

Foto-0261.jpg

Gruß Steffen

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Höhenruderlagerung

Höhenruderlagerung

@Alle

Als nächstes kam die Höhenruderlagerung an die Reihe.
Habe mich für eine Kugellagervariante entschieden.

Hier das Höhenruder mit Passscheiben, 2x Kugellager mit Bund, ein Stück Kohlerohr (12mm lang) und dem Hebel für die Anlenkung:
Foto-0279.jpg


Die Lager in das Kohlerohr mit Loctite 480 eingeklebt:
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Alles zusammen auf das Messingrohr vom Höhenruder geschoben:
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Hier noch die ursprüngliche Lagerung:
Foto-0281.jpg

Sie bestand aus eingedicktem Harz wie sich später beim aufbohren herausstellte!




Gruß Steffen

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Hallo Steffen,

Konter das Rohr im Leutwerk noch mal mit einer Schraube gegen verdrehen! Eventuell hast du ja mit bekommen was bei mir Leztes Jahr vor dem Erstflug passiert ist.

Ansonsten wie von dir gewohnt klasse Arbeit! :)

Gruß

Florian
 
@Florian

Das Problem hatten schon mehrere!!
Aber meine F-18 ist ja schon mehrmals beim Vorbesitzer in der Luft gewesen.
Habe aber trotzdem die Höhenleitwerke überprüft indem ich ein kleines Fenster in der Stirnseite rein geschnitten haben
und mir die Verklebung angeschaut habe.

Das Messingrohr sitzt bomben fest!

Trotzdem Danke!

@Alle

Nun war der Einbau der Lager in den Rumpf an der Reihe.

Das Kohlerohr hat einen Außendurchmesser von 14mm, habe die alte Lagerstelle mit einem 15mm Bohrer aufgebohrt.

Außen am Rumpf habe ich auf jeder Seite ein Klötzchen angebracht so das die Lager daran anlagen und links und rechts die gleiche Position hatten.

Dann habe ich ein 8mm Alurohr durch die neue Lagerung geschoben und das Rohr zu den Flächen hin ausgerichtet.
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Nach dem ausrichten beide Kohleröhrchen mit Sekundenkleber fixiert, dann alles sauber einlaminiert.
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Nach dem das Harz ausgehärtet war habe ich alle Unebenheiten eben gefeilt und die Anlenkung wieder eingebaut.
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Gruß Steffen

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Reglerbefestigung

Reglerbefestigung

@Alle

Als nächstes war die Befestigung vom Regler an der Reihe.

Man nehme ein 3mm Brettchen, sägt es auf die Maße vom Regler zu, sägt noch ein Paar Luftlöcher aus,
bohrt die Befestigungslöcher, schneidet M3’er Gewinde in die Löcher, härtet diese mit Sekundenkleber,
klebt M3’er Schrauben in das Brett ein und sichert diese gegen verdrehen.

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Als Dämpfung dient ein dickerer Spritschlauch:
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Den Regler darauf gesteckt:
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Das ganze noch mit einem kurzen Stück Spritschlauch, einer Scheibe und Stopmutter verschraubt.
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Das Brettchen wiegt komplett mit Verschraubung 23g.

An den Regler kann so von allen Seiten Luft!

Gruß Steffen

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@Alle

Da es mit der Befestigung des Aufsatzes auf dem Fahrwerksnocken doch ein Paar Probleme gab,
was die Stiftverbindung an ging, habe ich das Fahrwerk umgebaut.
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Durch die Biegung die auf das Fahrwerk und somit auf den Stift wirkt, würde noch nicht mal ein gehärteter Stift funktionieren,
da es durch die Biegung den Aufsatz vom Nocken runter drückt.


Deshalb habe ich den Aufsatz aufgebohrt, in den Nocken ein M5 Gewinde reingeschnitten und den Aufsatz auf den Nocken geschraubt.
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Foto-0305.jpg


Hoffe das wird so nun besser halten ansonsten kommt der nächste Schritt und ich fräße den Aufsatz zusammen mit dem Nocken aus dem Vollen.
jet1a 6kg nockenaufsatz yellof18x1 kpl1..jpg


Gruß Steffen

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Weis jemand was das sein könnte??

Weis jemand was das sein könnte??

@Alle

Habe mit meinem Jet-1A Buckfahrwerk Probleme.

Wenn es eingefahren ist und wieder ausfährt dann knackt es sehr laut!

Habe schon den Fahrwerksnocken und das Messingstück das auf der Kolbenstange sitze etwas nach poliert
und beim zusammenbauen etwas Fett in die Mechanik gepresst.

Aber das knacken ist immer noch und manchmal fährt das Buckfahrwerk auch nicht aus!!


Weis jemand was das sein könnte??


Gruß Steffen

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Jetfrank

User
Hallo Steffen,
hast du mal probiert, ob das Knacken im ausgebauten Zustand auch da ist. Manchmal bekommt das Gehäuse nämlich Spannungen durch die Montage, dann stimmt die Auflage nicht oder die Bohrungen sind nicht deckungsgleich, nur so als Idee?? Und das mit dem Fett an der Stelle würde ich eher lassen, denn ausgerechnet dort wird meisten Dreck durch die Räder hingeschläudert und dann geht gar nichts mehr. Also am mangelnden Fett liegt es ja nicht, würde ich dort wieder entfernen. Hätte vielleicht noch ne Idee, alles wieder trennen und die Nocke sowie das Messingteil mit nem wasserfesten Stift an den Kontaktstellen bemalen und dann wieder zusammenbauen und testen. Wenn du es nun wieder zerlegst siehst du wo es scheuert, vielleicht ist dann ja was auffällig.

Ja ich weiß, ist beschäftigungstherapie, aber wir haben es uns ja mit den EZFW so ausgesucht. Und es sollte schon 100% funtionieren, denke ich......
Berichte bitte, wenn du die Ursache gefunden hast!!
Gruß Frank
 
@Alle

Als nächste Änderung am Fahrwerk habe ich mir die Federung der Hauptfahrwerksbeine vorgenommen.
Habe zur original Feder noch eine zusätzliche kurze, harte Feder und ein Anschlag eingebaut.

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So fährt die original Feder komplett zusammen und der Anschlag drückt mir dann die kurze Feder zusammen.
So habe ich noch ca. 4-5mm Weg am Ende, bevor das Fahrwerk ganz zusammen fährt.

Foto-0308.jpg

Wenn meine F-18 nun mit vollem Kampfgewicht auf allen drei Fahrwerksbeinen steht oder rollt,
federt sie schön um die 4-5mm auf und ab, ohne das sie das springen anfängt.

Gruß Steffen

„Auf die Dauer hilft nur Power!!“ :p

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Hallo Steffen,

Kannst du mir sagen was die zusatz Feder für Masse hat bzw. welche stärke!? Ich suche so eine Feder nämlich auch noch bzw. ein satz (paar).

Was wiegt deine F-18 jetzt komplet?

Danke und Gruß

Florian
 
@Alle

Als letzte Änderung habe ich noch das Buckfahrwerk umgebaut.

Im Buckfahrwerk im Jet 1A ist ein 4mm Stift vorgesehen und im Yello Buckbein ein 5mm Stift,
so müsste man ein Drehteil mit 4mm und 5mm erstellen.

Habe nun die Buckmechanik auf 5mm aufgebohrt und einen 5mm Zylinderstift verbaut.

Foto-0310.jpg


@Florian

ALs Zusatzfeder habe ich hier http://www.federnshop.com/default.aspx mir ein Paar Federn bestellt.
Da muss man etwas ausprobieren und es kommt auf das Abfluggewicht an!!

Meine hat 24mm Länge, 9,6mm Außendurchmesser und eine Drahtstärke von 1,6mm.

Sie wiegt mit den 12S 5000SLS 35C 6,3Kg.

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Gruß Steffen

„Auf die Dauer hilft nur Power!!“ :p

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