Ich versuche aus der Sendung zu zitieren:
-Heute gehen wir davon aus, dass Landwirte Luftverkehrsteilnehmer werden;
-Spätestens 2019 darf jeder Landwirt Drohnen (autonom) einsetzen;
-die EU wird in den nächsten Monaten für Drohnenpiloten verbindliche Richtlinien herausgeben;
-Ralf Heitger von der Deutschen Luftsicherung in Langen bei Frankfurt entwickelt Konzepte für Drohnen, die in den nächsten 1 bis 2 Jahren in den Luftraum VLL, Luftraum "G" hochdrängen;
-Um den Luftraum unter 300m zu sichten, arbeitet die DFS, (Thilo Voigt), mit der Deutschen Telekom, Thomas Pöppel, Drohnenforschungsgruppe, zusammen;
-um dort Drohnen mit Nutzung des Hdy-Netzes durch Bodenreflektionen sichtbar zu machen und leiten zu können; mit eventuell ein paar mehr Sendemasten welche anstatt nach unten schräg nach oben zeigen. Dazu müssen gekaufte Rechte für "Bodenbetrieb" auf Nutzung in der Luft bei der Bundesnetzagentur erweitert werden. Eine eigens für Drohnen eingerichtete Abteilung bei der DFS wird dann die von der Telekom übermittelten Daten verwalten und sie in eigens dafür eingerichteten Flugkorridoren überwachen. (erste Tests, unter anderem auch mit Sim-Karten in Drohnen, sind schon gelaufen).
Ende November 2017 beschlossen Drohnenexperten aus EU-Parlament, Ministerrat und EU-Kommission die sogenannte Drohnenerklärung von Helsinki.
-Dennis Göbel von den Frankfurter Diakonie Kliniken testet den Transport von Blutkonserven mit Drohnen mit ein und mehr Metern Durchmesser zum nächsten Krankenhaus 5km entfert innerhalb Frankfurt. Sie arbeiten auch mit der DFS (Ralf Haitger) zusammen. Dieses Jahr ca 15 Helistarts vom Heliport dort oben auf dem Dach und schon 20 Kopterstarts. (dieser während der Aufnahme aber stürtze beim Test aus ca 10m Höhe ab, Totalschaden). 2019 sollen erste echte Bluttransportflüge stattfinden.